Batterie Laden über Fremdbatterie

Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0

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Zitat:

@Handschweiß schrieb am 26. November 2017 um 20:50:15 Uhr:


Machen wirs mal einfacher.

Wir können's sogar ganz einfach machen: du bist ganz offenbar entweder völlig unfähig, oder völlig unwillig, etwas für dich Neues zu lernen. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.

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Mit einfachen Widerständen bei einer Quellenspannung die erheblich über der zul. Langzeit-Erhaltungsspannung liegt, wäre ich vorsichtig.....mit Konstantstromladegeräten, die eigentlich für NC bzw. NiMh-Akkus geeignet sind, auch.....

da ist mir die Lösung mit 8 Monozellen, wegen der beschränkten Maximalspannung (die zudem beim laden langsam geringer wird) und wegen des begrenzten Energieinhaltes schon angenehmer.

Zitat:

@navec schrieb am 14. Februar 2022 um 16:49:50 Uhr:


Mit einfachen Widerständen bei einer Quellenspannung die erheblich über der zul. Langzeit-Erhaltungsspannung liegt, wäre ich vorsichtig.....mit Konstantstromladegeräten, die eigentlich für NC bzw. NiMh-Akkus geeignet sind, auch.....

Ich habe in Erinnerung, dass das bei einem geringen Ladestrom von nur 10 mA kein Problem sein soll. Liege ich da falsch?

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 14. Februar 2022 um 17:12:37 Uhr:



Zitat:

@navec schrieb am 14. Februar 2022 um 16:49:50 Uhr:


Mit einfachen Widerständen bei einer Quellenspannung die erheblich über der zul. Langzeit-Erhaltungsspannung liegt, wäre ich vorsichtig.....mit Konstantstromladegeräten, die eigentlich für NC bzw. NiMh-Akkus geeignet sind, auch.....

Ich habe in Erinnerung, dass das bei einem geringen Ladestrom von nur 10 mA kein Problem sein soll. Liege ich da falsch?

Gruß

Uwe

I.d.R. liegst du bei üblichen Starterbatterien richtig.

Ich bevorzuge, vor allem wenn keine permanente Kontrolle möglich ist und wenig Elektro-Erfahrung vorliegt, trotzdem immer eine eindeutig spannungsbegrenzte Version eines wie auch immer gearteten Ladegeräts. Das betrifft zumindest Blei- und LI-Akkus.

Meine Meinung:Eine unkontrollierte Langzeitladeeinrichtung sollte m.E. ziemlich betriebssicher sein.

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 14. Februar 2022 um 15:08:13 Uhr:


DoMis Lösung bringt mich auf eine Idee. Man kann auch einfach zwei 12 V Akkus in Reihe schalten und hat dann 24 V. Diese 24 V schließt man nicht direkt an die Motorradbatterie an, sondern schaltet noch einen 1,2 kOhm Widerstand dazwischen. So ein popliger ¼ W Widerstand kostet dann auch nur ein paar Cent.

Mit dieser Lösung hat man eine Erhaltungsladung von 10 mA. Sollen es 20 mA sein, nimmt man halt einen 560 Ohm Widerstand. Hier empfiehlt sich dann ein Widerstand mit 0,5 W Leistung.

😁 Da will ich jetzt mal den Rechenweg sehen. 😉

Gruß Metalhead

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Gegenfrage, welcher Wert soll denn falsch sein?

Gruß

Uwe

Ich hab jetzt mal einen regelbaren Stepup wandler gefunden. USB Anschluss, geht also mit normaler Handy Powerbank. Freilich kann der nur ein paar Watt, aber Zeit ist ja in meinem Fall kein Problem.
Kostenpunkt um 5.- inkl Versand.
Bevor ich jetzt bestelle, werde ich noch die Spannung der Batterie messen, komm ich aber frühestens morgen dazu

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 15. Februar 2022 um 20:54:54 Uhr:


Gegenfrage, welcher Wert soll denn falsch sein?

Der Spannungsabfall über einen Widerstand hängt vom fließenden Strom ab und der wiederum vom Ladezustand der beiden Batterieen. Dies Werte ändern sich natürlich dauernd und sind nicht bekannt.

Einen Akku kannst du mit einer Konstantspannung und einem Widerstand laden wenn der Ladezustand des Akkus bekannt ist (und das ganze dann eine vorher berechnete Zeitdauer laufen lassen).

Hier wird sich die Akkuspannung auf 24V annähern wenn der 12V akku voll wird.

Sowas kannst du für Erhaltungsladung nicht machen.

Gruß Metalhead

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 16. Februar 2022 um 09:15:11 Uhr:



Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 15. Februar 2022 um 20:54:54 Uhr:


Gegenfrage, welcher Wert soll denn falsch sein?

Der Spannungsabfall über einen Widerstand hängt vom fließenden Strom ab und der wiederum vom Ladezustand der beiden Batterieen. Dies Werte ändern sich natürlich dauernd und sind nicht bekannt.
Einen Akku kannst du mit einer Konstantspannung und einem Widerstand laden wenn der Ladezustand des Akkus bekannt ist (und das ganze dann eine vorher berechnete Zeitdauer laufen lassen).
Hier wird sich die Akkuspannung auf 24V annähern wenn der 12V akku voll wird.
Sowas kannst du für Erhaltungsladung nicht machen.

Gruß Metalhead

so so, wie hoch ist den dann deiner Meinung nach der hier max. fließende Strom? Und wie hoch ist die max. abfallende Spannung über dem R?

Warum denn diese „philosophischen“ Fragen?
Du hast doch alle relevante Daten und kannst hier deine konkrete Meinung und Rechnung präsentieren.
Oder willst du jemanden aufs Glatteis führen, bzw weißt es eigentlich auch nicht wirklich besser? Also raus mit der Meinung.
Meine Meinung dazu
Generell kann nur eine konkrete Momentaufnahme bzw. Startbedingung angenommen und gerechnet werden.

Bspw. bei 24V soll ein „Anfangs“-Ladestrom von 10mA fließen.
Da braucht’s einen Widerstand von R=U / I = 24V / 0,010A = 2,4kOhm
Da hat sich der „Uwe“ in seiner ersten Rechnung (mit 1,2kOhm) wohl vertan.
1,2kOhm würden 20mA fließen lassen. Aber ich denke darum geht’s auch primär gar nicht.

Aber ab dann ist es nicht mehr so einfach, dann spielen der Innenwiderstand des/ der Akku(s) sowie die gleitenden Spannungs sowie Stromwerte eine immer größere Rolle und verändern die Verhältnisse ständig.

Da kann nur ein entspr. geeignetes Ladegerät, das die Zustände kontinuierlich überwacht und anpasst, wirklich sichere Verhältnisse schaffen.

nö nö der Uwe hat sich nicht vertan

Aha..

Leute, was soll das wieder werden? 🙁

Der TE fragt nach Lösungen und nicht nach Berechnungen auf die 17te Stelle nach dem Komma.

Erhaltungsladung einer 12 V Batterie mit 24 V (Reihenschaltung aus zwei 12 V Batterien). Dazwischen ist ein 1,2 kOhm Widerstand.

Da es sich nur um eine Erhaltungsladung handelt, kann man wohl davon ausgehen, dass die zu ladende Batterie nicht leer ist.

Somit ergibt sich als Überschlagsrechnung:

24V -12V = 12V Spannungsabfall am 1,2 kOhm Widerstand und somit ein Strom von 12V/1,2kOhm = 10mA.

Natürlich kann man sagen, dass der Strom abhängig von dem Ladezustand der Batterien ist und ja im Prinzip richtig, aber spielt es in der Praxis eine Rolle, dass der Strom je nach Ladezustand ca. +/-30% von den 10 mA abweichen kann. Im Schnitt werden es 10 mA sein.

Dann noch meine zweite fatale Ungenauigkeit. Für die 20 mA hätte ich eigentlich 600 Ohm angeben müssen. Den gibt es aber nicht in einer E12-Widerstandreihe. Daher habe ich Böser einfach den nächsttieferen Wert angegeben, denn man tatsächlich käuflich erwerben kann.

So, wegen diesem Blödsinn wurden jetzt wieder 9 Beiträge verballert, die dem TE nix bringen.

Gruß

Uwe

Wenn man die Rechnung mit 24V ansetzt, obwohl es letztenendlich nur um die Spannungsdifferenz gehen kann, wird es halt nichts.....

Der Innenwiderstand der zu ladenden Batterie spielt eher keine Rolle bei dieser Betrachtung.

Um die Batterie über längere Zeit nicht zu schädigen muss nur sicher gestellt sein, dass die angesetzte Stromstärke (in diesem Fall 10mA) bei einer Spannung der zu ladenden Batterie ab Erhaltungsspannung (also z.B. 13,6V) nicht überschritten werden kann.
(Ob diese angesetzten max. 10mA grundsätzlich richtig gewählt sind und somit sicher gestellt ist, dass damit 13,6V niemals überschritten werden können, ist dabei eine ganz andere Frage)

Die Ausgangsspannung der Stromquelle (2 x 12V Bleibatterie) ohne Ladung ist zudem variabel und kann bis zu ca 25,6V betragen.

Die größte Spannungsdifferenz ohne Überschreitung der 13,6V Erhaltungsspannung beträgt unter dieser Annahme dann 25,6 - 13,6 = 12V

Wenn man 10mA als Maximalstrom ansetzt, sind daher 12V/0,01A = 1200 Ohm als Vorwiderstand korrekt.

Wobei https://www.ebay.de/itm/122811370196 dir eine 12V Batterie auf der Spenderseite spart. keine 10€, DCDC Charger der dummen, aber ausreichenden Art wenns um das Thema "Erhaltungsladung" geht.

Ja, hab ich auch in Amazonien schon gesehen. Auch so um den Preis.
Ginge dann eben auch mit zB Werkzeugakku.
Mein nächster Schritt, ich werd erstmal die Batteriespannung messen. Mal schauen was bzw wieviel überhaupt nötig ist.
Komm ich aber erst morgen hin.

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