Batterie-ladegerät

Harley-Davidson

Hi.
Bin auf der Suche nach einem ladegerät für meine forty eight.
Könnt ihr mir was empfehlen?
Sollte nicht in die Millionen gehen und solle einfach in der Bedienung sein.
Danke

Beste Antwort im Thema

Ich sag nur: "CTEK MXS 5.0"

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Zitat:

@fxstshd schrieb am 21. Januar 2019 um 18:33:01 Uhr:


Mit knapp 9V wie in den beiden Messungen ersichtlich ist, wird sich trotz der der um fast
40% höheren M-Ampere nichts abspielen.😉

Naja, das ist die Spannung nach Abschluss des Entladevorganges, die Batterie ist also zu diesem Zeitpunkt komplett leer! ;-)

Zitat:

@fxstshd schrieb am 21. Januar 2019 um 17:44:56 Uhr:


Wie alt ist sie denn jetzt ?

Die Batterie in meiner FZ1 ist 5 Jahre (so alt wie das Fahrzeug) die bei der FXD ist 7 Jahre. Die Aussage bezog sich auf sämtliche Motorräder in den letzten 30 Jahren.

Ich habe die Batterie im eingebauten Zustand immer den ganzen Winter am Lade/Erhaltungsgerät. Dyna Switchback, 1.Batterie 2012.
Gruss Leardriver

Zitat:

@sergioz1 schrieb am 21. Januar 2019 um 19:36:47 Uhr:



Zitat:

@fxstshd schrieb am 21. Januar 2019 um 18:33:01 Uhr:


Mit knapp 9V wie in den beiden Messungen ersichtlich ist, wird sich trotz der der um fast
40% höheren M-Ampere nichts abspielen.😉

Naja, das ist die Spannung nach Abschluss des Entladevorganges, die Batterie ist also zu diesem Zeitpunkt komplett leer! ;-)

.
Welcher Akku mag denn eine Totalentladung?

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Zitat:

@lanzaboot schrieb am 2. März 2015 um 23:55:32 Uhr:


Selbst benutze ich ein "keepower " und bin damit zufrieden. Überhaupt verstehe ich das ganze Gesülze um Ladegeräte nicht. Ein jedes elektronisches Ladegerät erfasst den " Innenwiderstand" der Batterie mit geringem Anfangsstrom und fährt dann den Ladestrom auf ca. 14,5 Volt hoch. Draußen muss natürlich etwas mehr dran sein damit etwas zum Fließen kommt. Ich denke nicht, dass revolutioniere Neurerungen das ohmsche Gesetz neu beschreiben.
Eher denke ich an einen Markenkrieg: Viel Werbung, viel gekauft, viel gejubelt und schon hast du ein Produkt welches an jeder Straßenecke unter anderen Namen günstiger zu haben wäre.

Gruß Klaus

Sorry Klaus,
aber das ist Blödsinn! 🙁
Ladegeräte "erfassen"/messen nicht den Innenwiderstand eines Akkus (allein, weil bei dem Versuch, egal ob durch Entladung, o.a. durch anlegen einer ausreichend hohen Spannung, bei der ein positiver Ladestrom fließt, der Innenwiderstand sich ändert, zumal bei einer nur teilgeladenen Batterie). "Ladestrom" kann auch nicht auf "14.5V" hochgefahren werden, sondern lediglich die Spannung.
Gemessen wird allenfalls die aktuelle Spannung des Akkus, und dann, je nach Qualität des Ladegerätes, ein mehr o. minder großer Ladestrom erzeugt, abhängig von zuvor einzustellender Kapazität (1Ah, 5Ah, 7Ah, ..., 19Ah, 32Ah, ... immer nur näherungsweise) u. Ausführung (normal Blei-Säure, Gel, AGM, Reinblei-Zinn, ....) und damit bis zu einer ausführungsabhängigen Spannung geladen. Das z.B. mit konstantem Strom bis zur ausführungsabhängigen Nominalspannung (14.4V/14.7V/ ...), dann Halten dieser Spannung, bis der Strom unter einen Minimalwert fällt, dann Beobachten der Akkuspannung, bis diese unter einen -ausführungsabhängigen- Wert fällt, und weiterhin Ladung mit geringen Strömen, um die jetzt eingestellte Spannung zu halten.
Alte (u. einfache) Ladegeräte machen nichts anderes, als eine konstante Spannung anzulegen und mit ihrem Maximalstrom zu laden. Alte tun das zudem mit einfach gleichgerichteten Spannungen (Netzspannung - Trafo -Gleichri(e)chter -Ausgangsspannung), die ziemlich wellig sind und dem Akku nicht wirklich gut tun.
Gute Ladegeräte berücksichtigen zudem Eigenheiten der Ladekurven des angeschlossenen Akkus. So sind "GUTE" Ladegeräte für NiMH-Akkus (wie sie in unseren Alarmanlagen verwendet werden), NiCad etc. in der Lage, den bei Vollladung auftretenden Spannungsabfall zu erkennen und den Ladestrom danach zu verringern. "Billige" Geräte machen sowas nicht.

Ctek
ProCharger
Optimate
...
und einige andere können das.
Ich Kennedy 😁 😁 😁

Grüße
Uli
PS
Nat. macht der "einfache" Laderegler der Harleys sowas nicht, der lädt auch immer nur bis zur Maximalspannung, und das auch noch mit ggfs. extremen Strömen. Bloß: Wenn ich denn (ganz selten!) ein Ladegerät dranhänge, muss ich doch dem Akku nicht noch zusätzlich weh tun. Und: meinem Portemonnaie tut ein gutes Ladegerät keinesfalls weh. Eher täte das völlig überflüssiger, unentschuldbarer "Chrompofel" ("Klacks" sei Dank), o. Fransen an Jacke, Hose, Schuhen und den Griffen etc. 🙁.
Weh tut manchmal auch das "Sparen" an guten Reifen (lieber Laufleistung, als Nässehaftung), aber das ist ein anderes Thema😉.

Zitat:

Zitat:

@Child_of_Bodom schrieb am 21. Januar 2019 um 11:34:53 Uhr:


laut Handbuch „die Verwendung von Dauerstromladegeräten (einschließlich Erhaltungsladegeräte) wird zum Laden von versiegelten AGM-Batterien nicht empfohlen“

.
In welchem Handbuch steht das?
Stell diese Seite mal hier ein.😉

Im Handbuch meiner Harley. Ganz vorne direkt. 2. oder 3. Seite.

Buch 1
Buch 2

Lies dir das Ganze nochmals durch!
Ich z.B. habe einen Battery-Tender in Verwendung, und bei diesem handelt es sich auch um ein Erhaltungsladegerät.🙂
Das schaltet halt ab wenn der Akku geladen ist, und wieder ein wenn die Spannung unter 12.6V gefallen ist.😉

Ich hab mir jetzt den geholt. Hoffe es war kein Fehler.

https://m.louis.de/.../10020101?list=49cfba84344660820ec9c522882c4e6e

Das passt!

CTEK MXS 5.0

Zitat:

@Frederl schrieb am 22. Januar 2019 um 10:15:39 Uhr:


CTEK MXS 5.0

.
Er hat schon das obige geholt, und das passt für seine Zwecke genau so wie ein CTEK😉

Zitat:

@fxstshd schrieb am 21. Januar 2019 um 21:25:09 Uhr:



Zitat:

@sergioz1 schrieb am 21. Januar 2019 um 19:36:47 Uhr:


Naja, das ist die Spannung nach Abschluss des Entladevorganges, die Batterie ist also zu diesem Zeitpunkt komplett leer! ;-)

.
Welcher Akku mag denn eine Totalentladung?

Keiner, aber wenn du die Kapazität messen möchtest musst du es halt entladen. Da es hier um einen aus Neugier motivierten Versuch ging und der Akku eh schon seine Besten Zeiten hinter sich hat, habe ich es ihm einfach angetan! Böööse!

Bin jetzt auch verunsichert, habe noch ein etwa 4 Jahre altes Saito Pro Charger 1000 und an meiner
2018er Low Rider ist ein SAE Stecker installiert. Händler bot mir ein Harley Ladegerät für etwa 70.-Euro an.
Der Adapter von ProCharger zu SAE kostet bei Louis 9,99 Euro. Müsste doch genügen, oder sehe ich das falsch?

Gruß WAWOLLE

bist Du sicher, dass es diesen Adaapter bei der "Tante" L. gibt? Denn einen für das C-tek führen die bis dato nicht!

Dazu musst Du z.Zt. noch deren Batterieampel umfummeln / löten / lüstern.

Er schreibt nichts von einem C-tek.😉

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