Batterie entlädt sich bei 2 tägiger Standzeit
Die Batterie meines Autos ( 6 Monate) alt, entlädt sich, wenn Ich mal 2 Tage nicht fahre. Hat jemand das gleiche Problem?
64 Antworten
Zitat:
@fireball11 schrieb am 6. März 2025 um 22:54:01 Uhr:
Leider ist meiner Meinung nach das Platzgefühl im B8 vorne, vor allem die Beinfreiheit wesentlich beengter als beim B9.
Da fühlt sich der Platz beim B6 wie im Wohnzimmer gegen den B8 an.
Ging es Euch auch so?
Gute Fahrt!
Ich habe beide Modelle zur Probe gefahren und konnte keinen großen Unterschied im im vorderen Bereich feststellen. Im Fond hat der B9 allerdings deutlich mehr Platz.
Ich stehe übrigens vor dem selben Dilemma wie du. Eigentlich war ich entschlossen, einen B9 als Jahreswagen zu kaufen. Durch die vielen hier berichteten Probleme, bin ich jedoch ziemlich verunsichert und werde jetzt wohl auf einen jungen B8 umschwenken.
Hier geht es um die entladene 12V Batterie beim B9 und nicht um das Raumangebot.
Das Problem soll durch das 90PV Update gelöst und abgestellt sein!
Zitat:
@PeMe28 schrieb am 25. Oktober 2024 um 14:14:49 Uhr:
Das Problem mit einer ständig sich entladenen Batterie habe ich als Wenigfahrer auch.
Vermutlich fällt das bei den Dienstwagenvielfahrern nicht auf.
Ich hab auch eine nach 600km durchgehende fahrt hatte ich ihn 7stunden abgestellt und er war komplett leer
Wir haben dasselbe Problem. Das (neue) Auto stand beim Österreichurlaub fünf Tage lang in der Tiefgarage, dann tat sich nichts mehr. Es konnte nur dank eines hilfreichen ARBÖ Mitarbeiters wieder flottgemacht werden, und bei der anschließenden fahrt zur Werkstatt wurde die Batterie heiß und musste natürlich ausgetauscht werden. Der Wagen ist jetzt schon beinahe zwei Wochen in der Werkstatt, wo man versucht das Problem zu lösen. So etwas darf bei einem Neuwagen einfach nicht passieren! Bis das Problem generell gelöst ist, kann ich nur raten: Finger weg vom Passat B9!
Ähnliche Themen
Das Problem wird wohl ausgelöst, wenn man beim Abstellen des Autos den Ganghebel nicht händisch auf P stellt und die Handbremse ebenso nicht manuell setzt. Dadurch sollen angeblich mehrere Systeme fahrbereit bleiben und die Batterie entladen. Mit dem 90PV Update wird der Spaß in der Regel behoben.
Bin jetzt mit meinem PHEV auch Opfer dieses Problems geworden.
- Donnerstag: Reifenwechsel und Meldung von Druckverlust in einem Reifen (wahrscheinlich, wegen verändertem Reifenumfang, Reifen ist jedenfalls noch voll)
- Freitag: Alarmhupen. Mit drücken einer Taste des Schlüssels abgeschaltet, 5 Minuten später das selbe, reagiert aber nicht auf Schlüssel, hört aber kurz drauf auf zu Hupen. Wie ich jetzt vermute, weil kein Strom mehr dafür da war...
- Sonntag: Auto lässt sich nicht öffnen. Alles tot. Erst hier stelle ich den Zusammenhang zu dem Alarmhupen her.
Ob der nicht zurückgesetzte Fehler mit dem entleeren der Batterie zu tun hat, weiß ich nicht; ausschließen würde ich es jedenfalls nicht. Werde nachher die Werkstatt informieren.
Selbstverständlich ist das unbefriedigend bei einem neuen Auto, aber bei der Menge an Elektronik sind Fehler unvermeidbar. Ärgerlich ist, dass man nicht wie Tesla agiert und sofort per Update OverTheAir eingreift.
Bin mal gespannt was die Werkstatt macht und wie lange sie brauchen.
Fehler kommt anscheinend von der Rückfahrkamara. Ein Update dafür ist wohl bereits vorhanden, aber noch nicht freigegeben...
Ich hatte jetzt auch das Problem, dass der Wagen komplett tot war.
Die Werkstatt hat mir mitgeteilt, dass es sich um ein bekanntes Problem handele, bei dem, wenn das Fahrzeug zu lange an der Wallbox/Ladestation bleibe, die 12V Batterie leergesogen wird. Das soll bald durch ein Softwarupdate behoben werden. Ich erhalte dazu wohl auch noch ein Lademerkblatt, wenn ich den Wagen nachher abhole...
Wr heute beim Händler.
Neuigkeiten von VW zu dem Thema.
Siehe Anhang.
Es soll in Q2/25 dazu ein Softwareupdate geben.
Mein Fahrzeug ( mit Feldmaßnahme 90PV ) war nach 2 tägiger Standzeit beim Händler betroffen. Da staunte der Serviceleiter nicht schlecht.
Ich war über den Feiertag betroffen mit meinem großen PHEV.
Wir sind am Mittwochabend knapp 400 km in die Ferien mit Wohnwagen am Haken gefahren. Am Zielort angekommen, Anhänger abgekoppelt, den Wagen ausgeladen und ordentlich verriegelt.
Nachts um 01:30 Uhr hat uns die Alarmanlage geweckt. Die hinteren Fahrlicht und Blinker-LEDs haben nur noch schwach geglimmt, der Wagen war komplett entriegelt.
Im Innenraum alles komplett tot.
Nächsten Morgen habe ich mein Batterieladegerät angeschlossen und 24 Std dran gelassen. Freitagmorgen leider alles unverändert. Batterie >25% und nichts rührt sich.
Der gerufene Pannenservice konnte dann mit seinem Booster zumindest etwas Leben einhauchen.
Die Batterie hatte nur noch 4.2V
Starten ging weiterhin nicht, und vermutlich auf Grund der niedrigen Spannung, folgte eine Kakophonie an Sensor- und Assistenzsystemausfällen.
Allerdings auch zwei rote Meldungen bzgl Getriebe-Defekt und Hybridsystem-Ausfall.
Der Wagen wurde abgeschleppt und steht nun in der VW-Werkstatt.
Bin schon über 19 tkm mit dem Wagen unterwegs gewesen, davon 4 tkm mit Wohnwagen.
Jetzt hat es mich auch erwischt. Nach 2 Tage stillstand ging gar nicht‘s mehr. Konnte keine Starthilfe geben, keine Lade Vorgang starten. Batterie zeigt 2,5 V. Abgeschleppt. Abwarten….
Oh je, häuft sich ja wieder, nachdem es ruhiger geworden war...
Habt ihr alle die "Ausschaltroutine" befolgt beim Abstellen des Fzg?
Nein.
Allerdings habe ich bislang noch kein einziges Mal diese Abfolge umgesetzt.
Da bislang in 6 Monaten kein Problem auftrat, habe ich darin keinen Sinn gesehen.
Und ehrlicherweise halte ich den Prozess auch als Placebo-Maßnahme, um den Kunden hinzuhalten, bis eine saubere Software-Lösung ausgerollt werden kann.
Hallo mein 150 PS TDI wurde im Februar 2025 produziert, Einen Ausfall hatte ich noch nicht, aber ich fürchte, über kurz oder lang wird es mich auch treffen. Ich habe pro Woche mehrere 150- 300 km Touren und manchmal auch ein zwei Tage Pause dazwischen. Zunächst habe ich mich gewundert, dass ich bei sommerlichen Temperaturen erst ca. 10 km fahren muss, damit die Start-Stopp Automatik funktioniert. Eine Nachmessung vor dem Start ergab 11,75 V, was ja für eine nicht mal ein Vierteljahr benutzte Batterie "nicht die Welt ist.". Die oben beschriebene Abschaltprozedur führe ich nicht aus.2025 muss" Zündung Aus" reichen. Damit wird doch auch automatisch "P" eingelegt, Oder? Auto-Hold habe ich bei meinen früheren Passat Schaltern immer gern genutzt, ist aber beim B9 eher lästig. Die damit verbundene zusätzliche Gedenksekunde beim Ampelstart nervt schon, wohl wissend und auch akzeptiert, dass der nicht zu seinen Stärken zählt. Aber dann sehe ich die Rücklichter von Oma Hildes Polo.