Bastelhilfe beim Touring 318d 2010
Ich geb hier mal Tips und Anleitungen wie man Teile( Interieur usw) wegbaut und natürlich weiter editiere.
Geheime Menue:
1. Zündung ein oder Motor starten.
2. Tageskilometerrückstellknopf (TK) 10 Sekunden gedrückt halten.
Navigieren im Servicemenü
a. Mit dem TK durch wiederholtes Drücken Hauptmenünummer auswählen.
b. Ist die gewünschte Hauptmenünummer gewählt, ca. 2 Sekunden warten um in das gewählte Menü Einzusteigen.
c. Nun kann durch wiederholtes Drücken des TK die Untermenünummer gewählt werden.
d. Um aus dem gewählten Menü auszusteigen, TK ca. 2 Sekunden gedrückt halten.
e. Nun kann ein anderes Hauptmenü gewählt werden.
f. Um das Servicemenü überhaupt zu verlassen, den TK ca. 10 Sekunden gedrückt halten, oder Zündung ausschalten.
Menüstruktur
01.00 FGSTNR Fahrgestellnummer
01.01 K-ZAHL W/T ?
01.02 BMWTNR BMW Teilenummer
01.03 COD DIA ?
01.04 KI HSTL DATUM Herstellungsdatum Kombiinstrument
01.05 HW AEI ?
01.06 SW ?
01.07 KODIERDATEN ?
01.08 CAN ?
02.00 KI TEST Kombi Test. Alle Zeiger werden bewegt und alle
Displays/Kontrollampen leuchten auf.
03.00 UNBELEGT
04.00 MOM VBR Momentanverbrauch l/100km
04.01 MOM VBR Momentanverbrauch l/h
04.02 D-VERB1 Lit Durchschnittsverbrauchsberechnungsgrundlage 1 – verbrauchte Liter
04.03 D-VERB1 Weg Durchschnittsverbrauchsberechnungsgrundlage 1 – gefahrene Strecke
04.04 D-VERB2 Lit Durchschnittsverbrauchsberechnungsgrundlage 2 – verbrauchte Liter
04.05 D-VERB2 Weg Durchschnittsverbrauchsberechnungsgrundlage 2 – gefahrene Strecke
05.00 RW-VERB Berechnungsgrundlage Reichweite l/100km
05.01 RW-MOM Momentane Reichweite
06.00 TANK-ANZ L-R-S Tankgeberwert Links-Rechts-Summe (Hier bitte durchwählen, ansonsten verändert ihr die Werte!!)
06.01 TANK-ANZ PH ?
06.02 TANK-OHM ?
07.00 KTMP-MOM Kühlmitteltemperatur
07.01 ATMP-MOM Außentemperatur
07.02 ATMP-ADC ?
07.03 N-MOT-MOM Motordrehzahl
07.04 N-VWF-MOM Angezeigte Drehzahl im Drehzahlmesser-Vorwarnfeld (nicht aktiv, zeigt nur ----, da beim E90 kein Schrittmotor zur Drehung des Scheibenzeigers verbaut)
08.00 V-EFF Fahrgeschwindigkeit
08.01 V-ANZ Am Tacho angezeigte Fahrgeschwindigkeit
08.02 V-SZ Tempomatwertanzeige über Scheibenzeiger
08.03 D-GESCHW 1 WEG Durchschnittsgeschwindigkeitsberechnungsgrundlage 1 - Weg
08.04 D-GESCHW 1 ZEIT Durchschnittsgeschwindigkeitsberechnungsgrundlage 1 - Zeit
08.05 D-GESCHW 2 WEG Durchschnittsgeschwindigkeitsberechnungsgrundlage 2 - Weg
08.06 D-GESCHW 1 ZEIT Durchschnittsgeschwindigkeitsberechnungsgrundlage 2 - Zeit
09.00 UB Bordnetzspannung
10.00 KM/WOCHE ?
10.01 GELB CBS HA ?
10.02 SC-STATUS ?
10.03 CBS MODE ?
10.04 TAG ZAEHLER ?
11.00 ZEIT-EINH 12 oder 24 Stunden Zeitformat
11.01 WEG-EINH km oder mls
11.02 TEMP-EINH °C oder °F
11.03 VERB-EINH l/100km oder km/l
12.00 V-ANKUNFT Berechnungsgrundlage Ankunftszeit - Geschwindigkeit
12.01 ANK-ZEIT Ankunftszeit
13.00 AUDIO Gong Test. Blinker/ ACC Gong / CCG / DG
14.00 FS EINTRÄGE Fehlerspeichereinträge
14.01 FSP 01
14.02 FSP 02
…bis…..
14.09 FSP 09
14.10 FSP 10
15.00 PORT 00h ?
15.01 PORT 01h ?
…bis…..
15.09 PORT 09h ?
15.10 PORT Ah ?
15.11 PORT Bh ?
16.00 DIMMRAD CAN ?
16.01 PHOTO-ADC ?
16.02 DIMM-PWM SZ ?
16.03 DIMM-PWM DK ?
17.00 DISP-HEIZ Displayheizung Aus/Ein
17.01 NCT1 NCT2 ?
17.02 KONTR-PWM ?
18.00 CC-TEST Check Control Test
19.00 UNLOCK Entsperrmenü
20.00 KORR-VERBR Korrekturfaktor Kraftstoffverbrauch auslesen (Ändern nur wenn nötig, alleine beim Anklicken verstellen sich automatisch die Werte in Zehnerschritten, also nicht ins Untermenüe gehn wenns nicht erforderlich ist)
20.01 1ER KORR Korrekturfaktor Einerstelle verändern
20.02 10ER KORR Korrekturfaktor Zehnerstelle verändern
20.03 100ER KORR Korrekturfaktor Hunderter-/Tausenderstelle verändern
21.00 RESET Software-Reset/ Den Reset nur durchführen wenn kein Fehler im Kombiinstrument ist, andererseits stimmen die Verbrauchskorrekturwerte nicht mehr wenn irendein Abgas oder Drucksensor spinnt.
Das komplett Reset für Motor und Automatikgetriebe funktioniert nur bei älteren Fahrzeugen wie E46, wenn euch das fürn E91 XXx empfohlen wird, lasst es.
Innenspiegel erneuern: mit Abblendautomatik, Regensensor, Fahrlichtautomatik, Alarmanlage.
Das Plastik bricht manchmal am Gehäuse ganz durch oder die Befestigung im Spiegel, neuer kostet ganz schön Asche, ca 400 Flocken.
So bestellt euch in der Bucht einen gebrauchten, ca. 25- 80 Euronen, mit oder ohne Alarmanlage, ihr verwendet nämlich wieder eueren originalspiegel. Man braucht nur das Hinterteil das zur Scheibe schaut. Spiegelarm, Elektronik und Spiegelrahmen ist euer originaler und wird wieder verwendet.
Die Gehäusekappen an der Kamera oder an der Scheibe vorsichtig öffnen, die Befstigungen von den beiden Hälften befinden sich an der Haupthalterung.
Die Stecker lösen und den kompletten Spiegelarm nach links drehen, jetzt habt ihr den Spiegel in der Hand, beim einbau genauso vorgehen.
Der Spiegel enthält die komplette Elektronik dafür, ist quasi hnterm Spiegel geklebt, den Rahmen vorsichtig mit einem flachen stumpfen Messer entfernen, bei beiden, falls man ned das Originalwerkzeug dafür hat. Ein Rahmen sollte ganz bleiben. Einen kann man ja mal grob machen das man weiß wo man einhebeln muß bei den Einklickpunkten, zwei sind jeweils links und rechts oben, zwei unten und die hakligen an der Seite.
Die Spiegelkabel samt Stecker bei der flachen Halterung mit den vier Schrauben, eins nach dem anderen zurückstecken, praktisch der länge nach.
Jetzt hat man das Problem mit der Kugel, kriegt man so ned runter ohne was kaputt zu machen, die von einer doppelten, starken Spannfeder gehalten wird, die vier Befestigungsschrauben lösen. dazu braucht man einen großen flachen Schraubendreher, mit diesem zwischen die zwei Federrates stecken und den Schraubendreher einfach drehn, die erste Windung ist herunten, dann den Rest, jetzt lässt sich die Kugel aus der Pfanne ganz leicht ziehen.
Wenn das bei beiden gemacht wurde, die Feder wieder drauf bei seinem Originalen, den gebrauchten ganzen hinteren Corbe braucht ihr ja, Spiegelhaupthalter, die Kabel wieder durchstecken und mit gut Kraft die Kugel eindrücken, falls man man Alarmanlage hat, vorher in der vorderen Schale das Loch genau in der mitte dazu bohren, die Nasen an dem roten Teil mim Cutter wegschneiden und mit Sekundenkleber ankleben, aber bedenken, das Teil vorher anpassen, ist nicht gerade durch die Schräge des Unterteils, könnte sein das es bei Nichtbeachtung schief ist.
Spiegelarm einklicken, Stecker wieder dran, Schalen einklicken und fertig, die Spiegelgrößen beim 1er und 3er sind gleich, lediglich die Ausstattung variert. Man hat sich ne menge Geld gespart, denn das vom Sitz gesehene Hinterteil, oder zur Scheibe gerichtete Spiegelschale gibts ned einzeln, nur komplett.
Kurvenlicht, Xenonbrenner oder H4 wechseln:
Das vordere Rad runter wos ned brennt, Radhausinnenverkleidung runter und schon kommt man schön dran. Bei Xenonbrennern aufpassen das man keinen kurzen bekommt und mit den kabeln keine Masseteile berühren, auch bei Zündung aus und Türe offen, also ned verriegelt, ist der Stromkreis noch ned abgeschaltet, vor allem stehn die Zündmodule unter Hochspannung.
Durch die normalen Klappen von oben schaffens nur Babyhände.
Haben schon viele ihr Kurvenlicht gewechselt, obwohls ned nötig war.
Eingeschlagene Reifen und ma bei Tag kontrolliert, brennt nix.
Einer hält die flache Hand oder Zeitung auf das Spiegelsensorfeld und schon kann man beide Richtungen kontrollieren, dann brennen se nämlich wenn man in die jeweilige Richtung einschlägt.
Fehleranzeigen im BC
Manchmal kann es vorkommen das ein Sensorfehler durch Feuchtigkeit oder abstecken nervt im Kombi, wenn der Fehler nicht mehr auftaucht, wird er nach dreimal abstellen und starten (nur wenn Steuergerät komplett Strom bis auf notwendige Geräte abgeschaltet sind) auf Speicher gelegt, nach 10 maligen solchen Startvorgängen wird der Fehler komplett gelöscht aus dem Speicher und kann auch nicht mehr vom Tester abgefragt werden, das gilt aber nur wenn der Fehler innerhalb des Zykluses nicht mehr auftaucht. Anders bei Teleservice, der Fehler wird der BMW HZ gemeldet.
Abstecken von Sensoren im Motorraum nur bei Zündung aus und verriegelt mit Wartezeit bis das Steuergerät im Schlafmodus ist, sobald ihr mit Schlüßel in der Nähe den Komfort Zugang wieder an den Türgriff langt, wacht das Mistvieh wieder auf, sorgt für genügend Druck in der Benzinleitung usw. und der abgesteckte Sensor erscheint mit vielen anderen möglichen Fehlern mit freundlichen Gruß im Kombi.
Für heut langts mal.
Beste Antwort im Thema
Bastelhilfe beim Touring 318d 2010
Dann gehen wir mal an die AGR Geschichte:
Meistens dann wenn im niedertourigen Bereich der Motor leichte Ruckler hat und die Leistung um ein dudderl sinkt.
Ölkohle, eine leidige Geschichte aber auch von einem laien machbar sofern man das nötige Werkzeug hat.
Wenn man den Motorraum öffnet sieht man rechts direkt über den Keilriemengedönse, Drosselklappenventil vorm Ansaugstutzen das nach unten führt und von links der silberne Wärmetauscher an dem das AGR Ventil aufgesteckt ist ( Fotos werd ich noch nachträglich einsetzen)
Man fängt rechts an, entfernt die Schrauben an der Ansaugbrücke, Wärmetauscher und Drosselklappe, die Kabel kann man dran lassen und müßen lediglich abgeklipst werden, die Drosselklappe ist eigentlich ned so verdreckt aber das Mittelteil zur Ansaugbrücke und Wärmetauscher, das Mittelteil ist aus Hitzebeständigen Plastik, der Fühler sollte abgesteckt werden und abgeschraubt. Vorsicht, beim Zugang-Ausgang Wärmetauscher worauf der Sensor sitzt, ist eine Metalldichtung, diese womöglich ned beschädigen.
Wer viel Kurzstrecken fährt oder lange lLaufleistung aufweist, sieht und staunt, das Mittelteil ist rotzevoll mit Ölkohle und ebenso der Eingang zur Ansaugbrücke.
Mal vorweg, die feinen Mittelchen zur AGR Reinigung sind sauteuer und bringen rein gar nichts, egal von welcher Marke wenn die Ölkohle schon eine dicke Schicht aufweist. Dünne Workhandschuhe ned vergessen, das Teufelszeug bekommt man fast nimmer von den Händen ausser drei Std Daueraufenthalt in der Badewanne, letzte Rettung wäre ein Backofenreiniger, der bringt wesentlich mehr als die angepriesenen Mittelchen, funzt auch wunderbar bei Händen.
Dicke Schicht heißt beim Mittelteil, man nehme einen Schraubenzieher und löst mal am besten das gröbste bis es nimmer geht, das Teil an dem der Fühler war kann man komplett aus dem Mittelteil ziehen, auch hier das gröbste beseitigen und auch den Prallteller.
Das ganze mit Backofenreiniger einsprühen und wirken lassen, minimum halbe Std und mal nachsprühen, währendessen macht man sich an die Ansaugbrücke.
Wer im Beitz eines Industriestaubsauger ist, hat schon mal den Pokal gewonnen, oder man macht sich die Mühe und schraubt die Ansaugbrücke runter, ist ein Akt und benötigt neue Dichtungen, es soll ja reibungslos und schnell gehen wie effektiv.
Bitte ned Muttis Beutelsaubsauger, die killt euch nach dem Einsatz, Dirt Devil oder Beutellose gehn gerade noch, benötigen aber danach eine Intensivbehandlung.
Hier Bitte nicht mit dem Schraubenzieher fummeln, größere Ölkohlestücke geraten sonst in die Ansaugkanälen und verstopfen sie.
Man bastle an den Saugschlauch entweder ein dünnes flexibles Rohr mit 30cm und Tape oder irgendein dünnes Metallrohr mit ca 1-2cm Durchmesser. Im Baumarkt Plastikschutzrohre für Leitungen, oder noch besser Kupferrohr da kann man auch eine kleine Biegung am vorderen Rohr anbringen für die Vertiefungen zu den Zylindern, aber dazu später.
Vorher entfernt man den Sensor in der Mitte von der Ansaugbrücke, der könnte sonst beschädigt werden, dessen Messröhrchen kann man auch mit Backofenreiniger innen und aussen besprühen und einwirken lassen.
So...dann saugen wir mal den kompletten Ansaugkasten aus und schaben dabei saugend die Ölkohle weg bis hinten zum letzten Zylinder, bis der Ansaugtrakt glänzt, bei mir gings hervorragend mim Kärchersauger und keine Ölkohle Stücke sind in die nach unten führenden Kanäle gefallen.
Wenn man nun ein Kupferrohr besorgt hat. ca 8-10mm Durchmesser, biegt man eine kleine Kurve am vorderen Teil, nun kann man vorsichtig am ersten kanal die Hinterwände damit behandeln und absaugen, ebenso den zweiten und dritten, beim vierten wirds schwieriger wegs Platzmangel, deswegen sollte man das Rohr ca 40cm lang haben, man machts ja blind, sieht nix und kanns nur erfühlen.
Mit Gefühl bekommt man die Chose gut hin, habs vor und danach mit der Kamera kontrolliert, gibts bei Bosch mit langem Flexschlauch. Spiegel und Magnet für 149 Eros; an den Vorderwänden ist fast nix bei der Erstkontrolle und vorm Staubsaugereinsatz, nur die Hinterwände sind gut zugekokst. und weiter unten in den Ansaugkanälen ist die Verkoksung hauchdünn nur Oberflächlich und ned erwähnenswert.
Kein Reinungungsspray bei dieser Version in die Ansaugbrücke, bischen zuviel und es läuft bei einem offenen Ventil in irgendeinen Zylinder und ihr habt nen satten Wasserschlag im Brennraum!!!!!!
Ist das ganze greinigt, spült man das Mittelteil mit Wasser und zum Schluß mit Druckluft nachhelfen, ebenso den Sensor von der Ansaugbrücke. Nun reinigt man die Drosselklappe, das Teil lieber ned abbauen sondern mit dem Schlauch zur Seite legen, unterhalb im Schlauch isses eh sauber. Am Mittelteil wieder den Anschluß für Sensor und Verbindung zum AGR Wärmetauscher eindrücken nachdem der O-Ring kontrolliert wurde.
Dann machen wir uns an das AGR Ventil links neben dem Luftfilterkasten und Wärmetauscher, die zwei Schrauben lösen, das knifflige ist der hintere kleine kurze Wasserschlauch, die Schelle mim Schraubenzieher öffnen zum AGR Ventil und den Stecker ziehen, einfach das weiße Sicherungsschiebeteil nach oben drücken und der Stecker geht runter, dabei beachten, das Zündung aus, das Steuergerät im Schlafmodus sich befindet.
Dieses AGR Ventil ist ziemlich Passgenau, also drehen und nach oben ziehen, ist es fest, von der Seite mit kleinen Hammer einen leichten Schlag geben, wer sich schwer tut mit Platzmangel, macht nach dem Haubenschloß den Luftfiltervorsammler wech.
Bevor das AGR Ventil raus geht, den kleinen Schlauch mim Schraubenzieher wegdrücken vom Anschluß, sonst bekommt ihr das Ding ned raus, den längeren kleinen Schlauch, könnt ihr entweder abnehmen oder dran lassen, ich hab ihn drangelassen.
Die achwarze Schutzkappe vom AGR Ventil entfernen, darin befindet sich die Mechanik für das Ventil und Stellmotor, in der Regel sind bei diesem Modell die Verkoksung gering, die fangen erst richtig im und nach dem Wärmetauscher an in die Ansaugbrücke.
Auch hier mit Backofenspray das AGR Ventil einsprühen und dabei die Stellmechanik bewegen, damit das Gestänge im Nullzustand raus kommt, einwirken lassen.
Dann machen wir uns an den Wärmetauscher, mit dem Schraubenzieher an der rechten Ausgangsseite die 6 Bohrungen säubern, an die anderen dreien innerhalb kommt ihr ned ran, wo das AGR Ventil drin sitzt unterhalb mit einem lappen verstopfen und von der Ausgangsseite gut Backofenspray rein bis es Eingangsseitig rausquillt
Jetzt könnt ihr euch nen Kaffee gönnen.
Nach der anstrengenden kaffeepause könnt ihr den Wärmetauscher mit Druckluft ausblasen, je nachdem wieviel Dreck da raus kommt, das ganze wiederholen.
Das AGR Ventil säubern, bis es fast glänzt, Stempelsitz wie Stange, ein paar Tropfen ÖL auf die Mechanik und Rolle des Stellmotors, Kappe wieder drauf, bischen Öl aufn Finger und das Einschubteil bischen schmieren, dann geht es leichter in die Passung, während dem Einführen den kleinen Schlauch auf den Stutzen pfriemeln, ist das Ventil mal drin, bekommt ihr es ned drauf.
Wieder alles zusammenbauen und nix vergessen.
Das ganze ist fast ohne Aufwand wieder wie neu,hält sich auch in Grenzen wenn man bei jeder zweiten Tankfüllung zwei kappen Vollsynthetisches zweitakt Öl in den Tank kippt, dieses schmiert die Injektoren, Piezzo oder Magnete, da der Dieseltreibstoff ja immer mehr entschwefelt wird und dieser Bioanteil zur verrussung beiträgt. Das Zweitaktöl verbrennt Aschelos und hinterlässt keine Rückstände im PDF.
Wer die Möglichkeit hat, kann auch das Motormanagement für die Abgas und Frischluftzuführung resetten zum neu anlernen, euer Motor läuft dann wieder wie geschmiert, weil Durchflussdaten, Temperaturwerte und Messwerte mit dér vorherigen Verkoksung eingelernt wurden, ergo nach dem resetten die Werkseinstellungen wieder gelten.
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Scheppern und Steuerkette.
Bei den N47 Motoren ab 2007-2012 bisl nerviges Thema oft durchgekaut und Pumamäsig fast unterm Tisch, das fade gefühl bleibt aber, eine Kiste gekauft zu haben die sone Steuerketten Geschichte haben könnte.
Da fährt man bei jedem neuen Geräusch natürlich sofort den Radio runter und lauscht, also mal vorweg, das hat nicht jede Kiste und muß es nicht haben.
Sagen wir mal bei jedem 30. von den gesamt zugelassnen BMWs isses passiert, genaue Daten gibt BMW dazu ned her, mal warens scharfe Kanten vom Zahnrad, mal die Dauerbelastung von Hochdruckölpumpe usw.
Dazu gibts aber paar Seiten drunter, genug Geprächsstoff. Das rasseln hört man sehr gut auf der rechten Seite nach abnehmen der Motorabdeckung, über den Kotflügel beugen, Fahrerseitig links gesehen, Richtung Getriebe lauschen, eventunell jemand zu Gasstoß gebn reinsetzen lassen, wobei Gas geben bei Alarmanlagen einbau auf 2000 u/min beschränkt ist, ausser man drückt den Knopf uunterhalb des Scheibenwischerarmes, das ist der Schalter fürs unbefugte Motorhaube öffnen. Die Minikeinmaus erschreckende Sirenenton geht auch los wenn Motorhaube ned ganz geschlossen, Karre abgesperrt und dann öffnen will.
Was ich sagen will, jedes Auto scheppert und rasselt mal im Laufe der Zeit, es ist auch ned immer gleich die Steuerkette, sondern einfache Sachen die leicht zu beheben sind.
Ein verdächtiges Steuerkettengeräusch kann für einen Laien Durchfall, Schweißausbrüche wie aus Frust ausm Fenster kotzen verursachen.
Erinnern wir uns an das HB Männchen, stell die Karre ab, rauchne HB und öffne langsam die Motorhaube.
Nachdem wir die großzügig gestaltete BMW Motorabdeckung entfernt haben, starten wir den Motor, eventunell ist mal ein Dröhnen und scheppern entfernt, entweder ist die Motorabdeckung ned gescheit in den laschen geschoben worden, von wem auch immer, oder ned fest in die Gummihalterung gedrückt worden.
Haben wir trotzdem noch ein rasseln oder scheppern, gehn wir an die linke Seite vorerst, nach dem Luftfilterkasten und Richtung Krümmer, befindet sich ein Hitzeschutzblech uber dem Krümmer, dieses bricht gerne an der Verschraubung durch, wo die silbern glänzende Rohrrleitung befestigt ist, scheppert wie Teufel schon im Stand und Lastwechsel.
Abhilfe:
Man schraubt mit der kleinen Ratsche und 10er Nuss, diesen Rohrleitungshalter wech, durch das entfernen der Schraube, kann man nun eine größere Beilagscheibe dazwischen klemmen und so reinschieben, das die dann wieder eingeschraubte Schraube lochmittig die Beilagscheibe ned verlieren kann, geht eh streng rein und muß den Halter bischen vom Krümmer weggdrücken. Schraube reinprfiemeln,das Blech gut zum Krümmer drücken, anziehen und nix scheppert mehr dauerhaft
Werkstatt macht dies natürlich ned, das Hitzeschutzblech wird rigoros erneuert, als Laie sollte man Biegsame Arme haben um an die hintere Getriebeseitige Verschraubung zu kommen und dauert, weil dann eigentlich mehr entfernt werden muß.
Es ist ein Selbstzünder und der wackelt halt heftich die Bauteile durch, also lieber mal alles per Hand im Motorraum prüfen auf festen Sitz und immer locker bleiben beim fahren.
Mein E91 318 D Facelift hat jetz bald über 330tsd km durch und läuft immer noch wie am Schnürchen, rennt knappe 228 Sachen, warum der bei 210 ned abschaltet weiß ich ned, Motoröl hab ich seit Neukauf schon immer ein anderes drin, welches werde ich ned erörtern, das Start Stop ist abgeschaltet und Gang wird bei mir ned eingelegt beim abstellen, nur Handbremse, weil die Fiesta Bremsbäckchen sind eigentlich eh eine Krankheit, aber mit eingelegten Gang ist der Motorstrang vom Antrieb abgekoppelt und somit längt sich auch keine Steuerkette falls die Karre sich ein paar mm bewegen sollte. Ebenso finde ich das Start Stop die Startzyklusse verdreifacht im Stadtverkehr und jeder Startvorgang geht auf Steuerkettentrieb.
Einzige Mangel war der Rückwärtsgang, der is mir bei 217tsd Km verreckt.
Innenreinigungsmittelchen.
Uns springen in Baumärkten, ATU usw eigentlich nur zwei Marken von Polier bis Innenraum Sprays, Tücher und Lederpflegemittel ins Auge, NIGRIN und Rex incl. Amor All
Ich hab in meinem lieben langen Autoleben schon vieles ausprobiert, komme mal zum Punkt.
Nigrin kam später aufm Markt als Rex , vorher hatte ich nur Rex Pflegemittel.und war mit letzterem eigentlich sehr zufrieden, irgendwann hab ich mit meinem jetzigen BMW öfters zu Nigrin gegriffen, entweder weils nahe an der Kasse gelagert war oder Verkaufstechnisch gut plaziert, natürlich fürs Belohnungszentrum ein Highlight, Schnäppsche und gute Verkaufsargumente auf der Dose, vorwiegend für Plastik und Kunstzeug im Innenraum wie Lackpflege, mit besonderen Duft und langanhaltender Wirkung.
Der Duft verfliegt schnell und irgendwann merkte ich das am Startknopf und Bedienungsfelder es weiß raus schimmerte wo gerne mal Fingernägel im Spiel sind.
Scheiße, sieht ned schön aus, also Eddingstift und wieder wie neu aussehen lassen, ergo das blöde Nigrin Cockpitspray macht die schwarze Beschichtung weich.
Dann regnets wie aus aus allen Kübeln, hüpfst schnell in die Karre und Zuhause merkste dann an der Seitentüre wie Plastikabdeckung Stuhl und Abdeckung Einstieg, WEIßE FLECKEN, da wo die Rgentropfen draufgeplätschert sind.
Sieht auch sehr bescheiden aus, naja und aufm Lack hebt die Politur auch nur minimum 2 Wochen.
Das gabze war schon mal besser, alles was Nigrin hieß ab in die Tonne, so auf die schnelle 50 Euro wechgeschmissen.
Meine alten Rex Produkte rausgekramt und aufs neue, zuerst mal Lack, der hebt schon mal über vier Wochen und lässt sich gut polieren, werde aber wieder Carnabau Wachs besorgen, ziemlich teuer, schwer zu polieren, hebt aber aufm Lack fast 3 Monate.
Nachdem ich mühsam die weißen Flecken vom Plastik und Armlauflage Türe entfern habe, dachte ich mir, ne son Innenraumzeugs lass ich ma, meine beste Lackpolitur von Holts raus, und Das komplette Cockpit wie Plastikzeug damit eingerieben und anschließend poliert, glänzt wie neu und der heutige Wasserguss....siehe da, perlt nur ab und keine weiße Flecken,Pollenstaub??? bischen pusten und wech isses.
Fürs Navi Display, Innenspiegel und Tachoglas nehm ich die Amor All Display Pflege, die Blendfreie bechichtung vom Navi zerstört man damit ned, wird 1a sauber.
Default, Schiebedach und Seitenfenster:
Kann mal vorkommen das durch kurz Batterieabklemmen, Finger einquetsch wie Kinderkopfab Mechanismus nimmer funktioniert, äußert sich dadurch, man fährt die Seitenscheibe nach oben und das Scheißding fährt wieder nen Spalt runter von 4 Fingerbreite, das Spiel kann man wiederholen bis man es mim Hammer vor Wut einschlägt, ebenso Schiebedach, oder das Fenster is oben, sperrst ab und 5 Sekunden später fährt die Scheibe alleine ein Stück runter.
Schiebedach resetten
Zündung ein und Schiebedach erstma kippen, den Taster exakt 15 Sek drücken, das Dach fährt nun die ganzen Komforstellungen durch, weiter drücken bis es hörbar Klick, Klick macht, ferti.
Nun hat man Werkseinstellung.
Seitenscheibe:
Zündung an, Schalter für das Fenster nach unten drücken, isn Fehler drin fährt die Scheibe ned ganz runter, weiter drücken bis es nach 3 Sek komplett vesenkt, wieder schließen und fertig, die Scheibe fährt wieder komplett hoch und der Einklemmschutz funzt wieder.
Wenn mal das DTC Zeichen aufleuchtet und die Karre nur noch ruckelt.
Isn Problem hauptsächlich bei den 1ern E87 usw, ab und an bei den E91, BMW hat bischen dazu gelernt.
Äußern tut sich das meistens folgendermasen,die Karre ruckelt beim Gas geben ob warm oder kalt, im Kombi leuchtet das DTC/ABS Kreissymbol, blinkt , geht mal wieder weg und das Ruckeln wird so heftig das man sich wie ein Depp vorkommt der nid Auto fahrn kann. Typisch auch, man kann keine Reifendruckkontrolle nicht mehr bestätigen, das wird ein Loop wenn mans probiert.
Vorläufige Abhilfe, damit man normal weiterfahren kann.
Man drückt die DTC Taste länger und man schaltet somit die DTC aus, man kann wieder normal Gas geben, beim E87 erscheint das Zeichen nun dauerhaft, beim E91 verschwindet die Anzeige nach Minuten wieder.
Ursache ist ein ABS Ring auf der Antriebswelle nähe Bremsen, die sind verrostet.laufen minimal Unrund, dadurch kann der Sensor/ren keinen Wert mehr ermitteln, ergo also erneuern lassen oder Beilagscheibe dazwischen.
Dieser Fehler wird auch nicht als Fehler ermittelt und im Speicher abgelegt. Also wenn der Mechaniker mit irgendwelchen Steuergerät wechseln kommt, dann gebt ihm a saubre Fotzn.
Schöne Hilfestellungen!
Nur wird es schwer sein die später zu finden wenn man danach sucht und den Namen des Threads nicht kennt. Sollte man mal ein Mod einschalten der die Überschrift ändert?
Ansonsten wenn man am Scheinwerfer arbeitet, einfach vorher den Kablestrang vom Scheinwerfer abnehmen. Beim meinem E91 LCI zumindest kein Problem dan man da gut ran kommt.
So wechsel ich auch die Nebelscheinwerfer. Den Stecker zum Scheinwerfer ab und man kommt mit der Hand ganz runter zum Nebelscheinwerfer. Auf der anderen Seite musst aber noch der Luftfilterkasten raus. Das waren dann keine 5min mehr Arbeit.
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Steuergerät und diverse Sensoren zurück setzen.
Bin schon öfter darauf angesprochen worden, wenn man einen gereinigten DPF einbaut,AGR Ventil oder LMM, wie den Drucksensor vor dem DPF, müßen die Sensoren und der DPF zurückgesetzt werden zum neu Anlernen.
In gewissen Algorythmen werden die Sensordaten ständig überprüft, stimmen Sensorsignale nicht mit den alten angelernten Werten oder Werkszustand, geht natürlich Fehlermeldung raus, ergo wird von vielen zurück gesetzt, Teil erneuert oder Fehler resettet vom SG Speicher, obwohl alles in ordnung erscheint und theoretisch wie praktisch alles laufen müßte, das Motorsteuergerät arbeitet natürlich mit den alten Daten weiter, inklusiv ersetzten Sensoren, oder lernt nur dieses Teil neu an, das Motorsteuergerät versucht natürlich den Datenfluß aufrecht zu erhalten, mit den alten Durchsatzwerten vom DPF Differentzdruckmesser, LMM, Intake Mainfold Absolute Pressure, MAF Air Flow Rate, Throtle Posittion, wie Lamda Werte, weichen Signalwerte vom alten angelernten Wert ab, zack, wieder Fehlermeldung oder Notlauf.
Setzt man die Werte zurück, ist das Anlernen vom Motormanegement auf Werkszustand aller Komponenten quasi Fehlerfrei. Der Motor läuft dann auch besser.
Um mal aufzulisten was darunter fällt.
Frontscheibe/ wenn Regensensor, Innenspiegel auf und Abblend, Fernlichtassistent
Sämtliche Sensoren vor Ansaug und nach Abgassystem
DPF
AGR Ventil
LMM
Diesel wie Benzinpumpe wegs Einspritzdruck
Turbolader Regelsysteme
Drosselklappe
Adaptive Komfortsysteme, Klimatechnisch, elektrisch oder Hydro
Getriebesteuergerät Schalter wie Automatik.
Alles andere wird Codiert.
Wie ich in der letzten Sitzung auch erfahren hab, sind die BMW Programierer schon dabei Steuergerätesperrcodes zu entwickeln, scheinbar geht BMW Werkstatttechnisch einiges durch die Lappen.
Quietschen von Hinten.
Die Handbremsen des Typs sind beim Tüv allseits bekannt, schlechte Wirkung und einseitig.
Diese Bäckchen ala Fiesta sind für das Fahrzeuggewicht eigentlich ein Witz, diese sind Innenliegend der Bremsscheibe.
Sie ist eigentlich ne Feststellbremse, was nach sich zieht, das die Trommel auf der die Backen laufen gern rostig sind, die Backen werden üblich per Seilzug und Hebel mit Excenterwirkung an die Trommel gedrückt, ein Nachstellmechanismus sollte für geringen Handbremshebelweg sorgen, tut es aber selten, oft verdreckt vom Bremsstaub, Straßenschmutz, Rost.
Man benützt diese eh nur zu 99% im Stand, ausser Fredchen mit Sperrdifferential und Kurvenslidermanie, bekannt durch Driften.
Das Problem ist folgendes, die Bäckchen werden nur mit einer minimalel Fläche an die Trommel gedrückt, die Auflage ist nedomol Briefmarken groß, quasi nicht eingelaufen auf die komplette Auflagefläche, wer meint die Backen sollten ja anhand der Form komplett auf die Trommelfläche drücken hat sich getäuscht, da kein Gegenexcenter vorhanden ist. das sollte eigentlich der Nachstellmechanismus sein, aber wenn fest, drückt es nur die obere Seite an die Trommel.
Abhilfe verschafft etwas ganz einfaches, man zieht ab und an mal an der Handbremse mit gtretener Kupplung und bremst die Karre damit ab, der Rost kann sich mal abwetzen und die Backen sich auf eine größere Fläche einlaufen, funktioniert aber ned wenn der Rost schon feste Platten gebildet haben in der Trommel. sieht aus wie ne Bremsscheibe wo man mit dem Hämmerchen draufklopft und es platzt 2mm großflächig Material ab.
Beim ziehen der HB unterm fahren bei einer Geschwindigkeit von 20, wird das so quietschn das es jeder sein lassen wird, isn BMW und könnte ja einer hörn.
Da sollten die Kanditaten aber durch, besser isses auch mal von 60 oder mehr Km/h mal die HB zu betätigen, trotz nervigen Gong, den man im übrigen im I-Drive Menue leiser stellen kann.
Auch ned Dauerhaft ausprobieren bei Tempo 100, die Bäckchen verbrennen schneller als die Muffins im Backofen, also mit Gefühl und erst bei errichten Schritttempo per HB heruntergebremst dann mal volle Sahne ziehen.
Macht das ein paar mal im Monat, eure Bremsen quietschen mit der Zeit nimmer, die Karre läuft ned davon wenn ihr euch ma lässig locker mit ausgstrecktem Arm an die Heckklappe lehnt. Der TÜV freut sich ebenso.
Logisch ist auch Abhilfe schaffen durch neue Bremsscheibe und Wartung der Handbremsbacken wie gangbar machen des Nachstellers, aber neue Backen braucht man gewiss nicht, von was sollen die abgenutzt sein, vom nur feststellen????
Gedanken über seine Bremsen mal zu warten, sollte man machen wenn man die Mittelarmlehne ned ganz vorziehen kann bei gezogener Handbremse, normale Einstellung sind drei Klicks.
Macht man das Gedönse hinten mal sauber, inklusive Nachsteller. muß die Scheibe komplett runter, ordentlich ausblasen, Auflageflächen der Backen mit Kupferfett benetzen, Nachsteller ausbauen, Gewinde reinigen und fetten.
Dann zur Grundeinstellung der Nachsteller,zuerst Scheibe drauf, läuft sie einwandfrei ohne schleifen, wieder runter, die Nachsteller so drehen das die Backen auseinander gehen, Scheibe wieder druff, das Spiel solange wiederholen bis sie kanpp drauf geht, aber nicht schleift, wobei ganz leicht schleifen ned schlimm ist, nach 50Km schleift nix mehr und die Backen werden auch ned heiß dabei. Das links wie rechts, bei manchen Modellen kann man von der Innenseite die Nachsteller bei montierter Scheibe verstellen, in dieser Version die Nachsteller drehen bis Scheibe fest, dann wieder zurück bis Scheibe leicht schleift, dasselbe auf der anderen Seite, nun sollte die HB drei Klicks zu ziehen sein.
Kontinuirliche und Periodische DPF Regeneration:
Alte Hasen sagn, alter Käse, kennen wir schon, aber für diejenigen dies noch ned kennen.
Kontinuierliche Regeneration:
Diese Regeneration findet während des normalen Fahrbetriebs statt,bei Abgastemperaturen zwischen 280-350°C findet die kontinuierliche Regeneration in Form eines langsamen Oxidationsprozesses statt,die Rußpartikel können erst verbrannt werden, wenn die erforderliche Abgastemperatur erreicht worden ist.
Periodische Regeneration:
Die periodische Regeneration wird spätestens nach 1000 km automatisch von der DDE durchgeführt. Bei Fahrzeugen mit häufigen Kurzstreckenfahrten findet die periodische Regeneration nach 400 - 800 km statt.
Für die Regeneration wird die Ansaugluft durch die Drosselklappe veringert, dann werden ein oder zwei Nacheinspritzungen durchgeführt, dadurch wird die Abgastemperatur auf etwa 600 °C erhöht, der Ruß wird mit dem restlichen Sauerstoff verbrannt.
Die periodische Regeneration wird bei allen Geschwindigkeiten ausgeführt. Am effizientesten ist die Regeneration bei einer konstanten Geschwindigkeit größer 60 km/h über 20-30 Minuten.
Die DDE errechnet die Zeit für die periodische Regeneration aus folgenden Werten:
Durchschnittliche Fahrstrecke/durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit/Temperatur im Dieselpartikelfilter/ Werte Abgasdrucksensor
Die letzte erfolgreiche Regeneration kann über Testsoftware ausgelesen werden
Für eine Regeneration müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Die Motortemperatur muss größer 75 °C sein, darunter bricht sie ab, Abgastemperatur vor dem Dieselpartikelfilter muss größer als 240 °C sein, es muss genügend Kraftstoff vorhanden sein (Kraftstoffreservelampe darf nicht aufleuchten). Beim Aufleuchten der Reservelampe wird die Regeneration abgebrochen, es dürfen keine Fehlerkodes vom Luftsystem, Abgassystem und Sensoren in der DDE gespeichert sein wie schon von mir erwähnt.
A: Konstante Fahrgeschwindigkeit ab etwa 60 Km/h,Optimal ist eine Geschwindigkeit von etwa 100 km/h.
Damit ist alles abgeschlossen was DPF betrifft.
Styling:
Schon mal was vom Wassertransferdruck gehört gesehen oder gelesen?
Na dann schieß ich mal los, dieser Druck basiert auf Folie die auf einer Seite ne Klebefläche besitzt und auf Wasser schwimmt, die Klebeseite durch einen Aktivator besprüht dann auseinander geht und hauchdünn wird.
Man kann alles damit stylen von Innenraumteile bis Felgen, vorrausgesetzt man hat einen einen dementsprechend großen Behälter, wo die Teile komplett eingetaucht werden können, nach dem Abtrocknen wird das ganze dann mit Klarlack besprüht.
Mal meine Erfahrungen mit Quad und Autofelgen, es gibt sautolle Optiken, Farben und natürlich Carbon Effekt.
Hier mal ein Link zum Shop.
https://www.idealo.de/.../MainSearchProductCategory.html?...
Man muß sauber arbeiten, das Eintauchen muß auch gekonnt sein, das zu folierende Objekt muß ebenso gesäubert und Fettfrei sein, ein Fingerabdruck und genau an der Stelle löste sich die Folie ab.
Wenn mans richtig macht, hat man ein tolles Egebnis, dabei isses wurscht ob die Oberfläche glatt oder rauh ist wie das Amatourenbrett, oder vielseitig gewinkelt wie ne Autofelge. Die aufgeweichte Folie schmiegt sich überall in jeden noch so kleinen Winkel sauber an.
Dazu sollte man aber wissen, trotz Klarlack ist das ganze ned Steinschlagfest, in der Art folierte Autofelgen sollten mit weißen oder Karbonbremsbeläge gefahren werden, die Standartbremsklötze und dessen heisser Abrieb brennt sich genauso ein wie beim normalen Felgenlack.
Wer Feldwege fährt sollte davon ablassen, Kühlergrillnieren sind dafür perfekt oder Dachrehling wie Heckfensterroof oder die Haifischflosse.
Im Innenraum, die Blenden ecetera, das bleibt jedem selbst überlassen, der Phantasie sind eh keine Grenzen gesetzt, scheitert aber beim Geschmack wie immer bei manchen.
Die ersten drei Felgen vor Jahren hab ich sauber versemmelt mit dieser Technik, am besten man fängt mit Kleinteilen an bis man es perfekt berherscht, Singles können ihre Badewanne dazu misbrauchen und die verheirateten Herren der Schöpfung die nicht die Hosen anhaben Zuhause, müßen halt nach passenden Behältnissen suchen.
Der Edelholz look auf dieser Basis im Innenraum bei meiner karre hat bis heute gehalten und sieht aus wie echt, lediglich bei meinen Quadfelgen wars ein Scheiß, wenn meine 133 PS, bedingt durch die Starrachse
durch die Feldwege drifteten, war der schöne blaue Look mit den Blitzen irgendwie nicht mehr so schön, Abplatzer am Felgenrand und Innenseiten der Tiefbettfelge, 4 Std Arbeit für nix und natürlich ned weiter denkt, wie siehts aus wenn die Kiste neue Pellen braucht? Wird nach der Montage auch ned besser aussehen.
Du hast geschrieben das man den Gong im Menü etwas leiser einstellen kann ... Wie funktioniert das ?
Einstellungen-Klang oder Tonlautstärke, habs grad ned auswendig im Kopp...okeh ich geh schnell Garage.
Radio klicken, links drücken den großen Knopp, Klang-Lautstärkenausgleich-drücken-Dann hast du das Menue, ob Radio nach Windgeräuschen lauter oder leiser, PDC Gong laut leise und BC Gong laut, leise
ABS Sensor und ABS Ring austauschen.
Hier schon mal beschrieben auf Seite 2 Posting 3 wie die Auswirkung ist.
Ich fang mal für den E87 an und der E91 ist ja gleich von der Arbeitsweise beim Ausbau.
Die Karre entweder beidseitig oder nur links oder rechts hinten hochbocken.
Rad runter, genügend hoch bocken und vernünftig absichern, sind schon einige vom eigenen Wagen zerquetscht worn, weil billig Baumarkt Wagenheber Ventil durchgeknallt ist oder Stegchen gebrochen, bzw Wagenheberle zur Seite samt Karre gekippt.
Auf der rechten Seite isses einfach, dazu löst man aussen die große Antriebswellenmutter, dessen eingeschlagene Sicherungsnuten vorher aus den Kanten gekloppt wurde, macht man am besten mit einem Spitzkörner, dessen Spitze auf dem Schleifbock wie ein Schraubendreher geschliffen wird.
Dann legt man sich unter die Karre, und löst die Antriebswelle vom Differential, sind sechs Aussenvielzahnschrauben mit 3 Verbindungsblechen, sind die weg, kann man die Antriebswelle zusammendrücken, nach oben seitlich rausnehmen, nach unten seitlich geht ned.
Diese Verzahnung in das Radlager ist ziemlich passgenau, einfach so rausziehen bei einem gebrauchten Auto geht au ned, also von aussen mit einem passenden Rundling und Hammer reinkloppen Richtung Diff, ned einfach mim Hammer drauf los dreschen, könnte sein, daß dann dieses Gewinde im Arsch ist.
Jetzt hamma das Gerät draussen, in den meißten Fällen wird der ABS Ring gescheit verrostet sein samt Aktriebswellenaufnahme, sieht man im Anhang unten bei den Bildern - Ant 2 und 3. und 4 die ABS Ringe.
Den alten ABS Ring; Kostenpunkt im Internet 8 Euro das Stück in Ebay; einfach runterkloppen, dann kommt die harte Arbeit, da wo der ABS Ring gesessen ist kann man mit einem kleinen Hämmerchen den Rost abschlagen wie man es bei den Scheibenbremsenrändern macht, danach entweder. mit 60er Schleifband, Schrubscheibenbürste oder ähnliches den Rost von dem kompletten Wellenkörper runter schleifen. In meinem Falle hab ich es mit der Karosseriefeile gemacht, aber Rundmaterial mit dem Teil zu bearbeiten muß gekonnt sein.
Ich mach immer gleich die komplette Welle, warum BMW ausgerechnet die Antriebswelle Pulverbeschichten lässt ist mir rätselhaft, ist der größte Scheiß, einmal Haariss in der Beschichtung und es blüht unsichtbar weiter, Verzinken oder Dicklackierung ist zweifelhaft besser.
Dann die so behandelte Welle mit Rostumwandler behandeln und trocknen lassen, ich nehm immer Tannox, hab ich Kistenweise, bei Rostumwandler braucht man eigentlich ned grundieren, die Antriebswellengummis abkleben und mit Kunstoffspray lackieren. Da wir ja vorher mit Hämmerchen diesen Schichtrost entfernt haben, würde der ABS Ring zu leicht drauf gehen, deswegen Tannox und Lack.
Dann kommt der ABS Ring drauf, den hab ich vorher auch lackiert, auch die Dinger rosten schnell, man sieht auf der Welle wo der ABS Ring sitzt kleine längliche Vertiefungen, den ABS Ring so aufsetzen das die Rechtecklöcher mit der Welle überein stimmen
Den Ring gleichmäsig und gerade auf die Passung setzen, entweder mit einem passenen Rohr, Aufsatz oder Hämmerchen breitseitig vorsichtig ringsrum drauf kloppen, viel Zeit lassen und mit Ruhe, verkloppt isser glei und braucht nen neuen, ca 1-2 mm unterm Lageransatz, bündig funzt ned.
Siehe Bild 3 Antriebswelle 1
Die Verzahnung von der Antriebswelle ringsrum mit Kupferpaste einschmieren, sie geht dann leichter rein, beim einbauen vorsichtig in die verzahnung Radlager einführen und mit der Hand nachkloppen am hinteren Teil, blos ned mim Hammer, geht sie ned ganz rein, kann an der Ausenseite die Mutter 2-3 Umdrehungen rein drehen, Handbremse anziehen, und diese mit der Nuss dann reinziehen, kann aber auch die Mutter geich wieder fest ziehen und sichern, die Antriebswelle wieder von oben seitlich einführen passend zu den Schraubenlöchern. Nur noch die Schrauben mit den Blechen anbringen, festziehen und fertig, die Schraubenköpfe haben ne Verzahnung gegen das selbstständige lösen.
Mit der linken Seite verfährt man ebenso, lediglich der Aspuff hinten muß abgesenkt werden, sonst bekommt man die Antriebswelle ned raus. Gesamtzeit alleine 4 Std.
Bei neuen ABS Ringen sollte man die ABS Sensoren ebenso tauschen.
Den Fehler, Regelsysteme ausgeschaltet, löschen.
Schon funzt wieder alles.
Falls jemand fragen sollte, warum grün??
Hatte leider nur grüne Kunstofffarbe zur Hand und am Sonntag kann man ned einfach irgendwo schwarz besorgen und sehen tuts da unten eh kein Schwein, die Kiste war schwarz und dem Besitzer hats gefallen, was will man mehr.
Klimaanlagen und Wartung
Erstmal zum Prinzip um zu verstehen wie eine Klimaanlage funktioniert.
Ein Verdichter (Motor mit Kolbenpumpe) erzeugt hohen Druck auf das Kältegas in der Anlage. Dadurch wird dieses heiss (ähnlich einer Luftpumpe). Die erzeugte überschüssige Wärme wird nun über einen grossen Wärmetauscher (Kondensator) und Ventilator an die Aussenluft abgegeben. Gleichzeitig wird das Kältegas flüssig (kondensiert). Durch den Druck strömt das Kältegas durch ein extrem dünnes Rohr und entspannt sich, weiter zum Gerät im Innenraum und nimmt dort über einen Ventilator und Tauscher die Wärme der Umgebung auf, verdampft und kühlt ab. Anschliessend beginnt der Kreislauf von neuem: Druck, kondensieren, entspannen, verdampfen. Die Hauptkälte entsteht durch die Änderung des Aggregatzustandes Gas-flüssig und flüssig- Gas.
Da kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann als warme Luft, kommt es an den Außenlamellen des Verdampfers zur Kondensation von Wasser, welches gesammelt und nach außen geleitet wird. So erklären sich im Sommer auch die Wasserlachen unter abgestellten Autos.
Waren schon welche in unserer Werkstatt und reklamierten Wasserverlust vom Kühler.
Weiter:
Durch zahlreiche Messsonden stellen moderne Klimaautomatiken sicher, dass das System selbstständig arbeitet und beständig reguliert wird. So darf z.B. der Druck innerhalb des Systems nicht zu hoch werden und auch ein Vereisen des Verdampfers ist nicht gewünscht. Um dies zu verhindern, wird z.B. die Engstelle des Expansionsventils automatisch vergrößert. Klimaanlagen mit einer sogenannten Festdrossel können dies nicht.
Was passiert bei Klimaautomatik oder einfachen Klimaaustattung?
Als Klimaanlagen bezeichnet man manuelle Varianten der Fahrzeugklimatisierung, bei denen jeweils nur in der eingestellten Stufe gekühlt wird. Wird es dabei im Innenraum zu kalt, muss nachjustiert werden. Auch sich ändernde Sonneneinstrahlung oder z.B. Tunnelfahrten können eine Anpassung der Kühlstufe nötig machen. Bei einer Klimaautomatik wird hingegen eine Wunschtemperatur gewählt. Sensoren regulieren im Anschluss das System, sodass eine Klimaautomatik selbständig für das Erreichen und Beibehalten der gewünschten Temperatur sorgt. In der Regel arbeitet eine Klimaautomatik daher effizienter, weil die Anlage nicht mehr als die erforderliche Leistung liefert und unnötiger Dauerbetrieb vermieden wird. So spart eine Klimaautomatik in letzter Konsequenz Kraftstoff im Vergleich zur manuellen Klimaanlage.
Vorrauschauend Klimaanlagen nutzen:
Es sollte klar sein, dass man durch vorausschauendes Parken im Schatten den Energiebedarf der Klimaanlage erheblich senken kann, weil die Wunschtemperatur schneller erreicht wird. Ist Schattenparken nicht möglich, helfen Sonnenblenden und Sonnenrollos, die einen Teil der Sonnenstrahlung reflektieren. Falls der Innenraum dennoch heiß geworden ist, öffnet zunächst Türen und Fenster des Autos, bis eine erträgliche Temperatur erreicht ist. Im Anschluss werden alle Fenster und Türen geschlossen und die Klimaanlage auf Umluft gestellt. Vermeidet es jetzt, warme Außenluft in das Fahrzeug zu lassen und strebt eine Innentemperatur an, die nicht mehr als 5°C unter der Außentemperatur liegt. Der Luftstrom sollte kühl und nicht kalt oder gar frostig erscheinen. Neben der Energieersparnis reduziert der Umluftbetrieb auch das Zusetzen des Pollenfilters, der dadurch seltener gereinigt oder getauscht werden muss. Vermeidet es außerdem, eine niedrige Solltemperatur bei nur schwachem Gebläse zu wählen, da die gekühlte Luft, den Innenraum nicht erreichen kann.
Falls ihr nun auf die Idee kommen solltet, die Klimaanlage garnicht mehr nutzen zu wollen, um Kraftstoff zu sparen, dann seid gewarnt. Da der Klimakompressor über den Motor beständig angetrieben und nur drucklos geschaltet wird, können die Lager der Verdichterwelle zu wenig Schmierung erhalten. Sie werden undicht und Kältemittel tritt aus. Die notwendige Abdichtung des Systems ist teuer. Aus dem gleichen Grund solltet ihr auch im Winter die Klimaanlage von Zeit zu Zeit nutzen. Schließlich solltet ihr darauf achten, die Lüftung regelmäßig einzuschalten. Das kostet zwar Energie, verhindert aber gleichzeitig, dass sich ein Nährboden für Schimmelpilze am Verdampfer bildet. Sollten sich Pilze ausbreiten, besteht Gesundheitsgefahr für alle Insassen und die Reinigung bzw. Austausch sind zeit- und kostenintensiv.
Das heißt auch, nach einer Fahrt mit Klimaanlage auf Volldampf vor dem Zielort, 2-5 minuten vorher die Klamaanlage ausschalten und das Gebläse laufen lassen, damit verhindert man Restfeuchtigkeit im Verdampfer und unnötigen Druck im System, bzw. keine unangenehmen Gerüche vom Verdampfer, die unangenehmen Gerüche werden dadurch sehr stark vermieden. Diese entstehen eigentlich nur, wenn zuviel mit Umluft geschalten wird und den Motor mit laufender Klimaanlage abstellt, denn sehr unangenehme Gerüche sind nix anderes als Schimmel.
Bevor ihr euch nun daran macht, den Schimmel zu bekämpfen, solltet ihr der Ursache auf den Grund gehen. Häufig sind verstopfte Ablaufventile oder -leitungen die Ursache, die das Kondenswasser, welches sich am Verdampfer bildet, eigentlich abführen sollen. Das angestaute Wasser schafft ein feuchtwarmes Klima und damit den perfekten Lebensraum für Keime. Nur eine trockene Klimaanlage ist vor Schimmelpilzbefall sicher.
Auf jeden Fall sollte das bekämpfen der Schimmelpilze korrekt ausgeführt werden und sicher, Schimmelpilze und deren Sporen haben schon so manche Menschen schwer krank werden lassen, kann man nachlesen unter Wiki.
Für mich selbst, ausser in meiner Arbeit war das Produkt von Liquimoly Top, ich häts zwar ned gebraucht aber mal für so zwischendurch hab ichs mir eingebildet und den Rest weiß ich von Freunden die immer das Liquimoly Produkt dazu hernehmen.
Sollte der Ablauf verstopft sein und der Geruch schon unerträglich, hilft auch dieses Mittelchen nicht mehr, dann sieht der Verdampfer böse aus. schon einige ausgebaut die wirklich unapetitlich aussahen, zum kotzen irgendwie und langste nur mit Handschuhen und zwei Fingern an.
Eigentlich sollte in dem Falle das eine Fachwerkstatt übernehmen, bevor die Chose zu den Lüftungsgittern wächst.
Geht aber auch radikal im Eigenmodus.
Man öffnet den Pollenfilterkasten und entfernt den Pollenfilter, dabei alle Fenster bzw. Türen und Schiebedach öffnen. Reinen Alkohol aus der Apotheke besorgen und mit einem Zerstäuber in den Luftkanal, dabei das Geblase auf Stufe 3 oder drei Striche, alle Lüftungsklappen öffnen und nebenher ned rauchen, auch den Motor ned laufen lassen. Alkohol ist gegen Schimmel sehr effizient wenn ned die Brandgefahr wäre. Der Alkohol desinfiziert die betroffenen Stellen und trocknet die Stellen nachhaltig aus. Bereis hier kann man sagen, dass hochprozentiger Alkohol eine der besten und kostengünstigsten Hausmittel gegen Schimmel ist.
Dann gibt es noch Spiritus, hat schließlich fast jeder Grillmeister oder befindet sich im Haushalt.
Spiritus gegen Schimmel wirkt oftmals Wunder und hat keine Auswirkungen auf die Gesundheit des Anwenders. Hausmittel gegen Schimmel wie beispielsweise Spiritus haben mehrere Wirkungsweisen auf die betroffenen Stellen:
Spiritus säubert die betroffenen Stellen von Schimmel Hochprozentige Alkohole wie Spiritus desinfizieren die Schimmelstellen gründlich
Außerdem trocknet Spiritus die Schimmelstellen nachhaltig aus.
Spiritus ist trotz des flüssigen Aggregatzustandes hydrophil (also wasser-liebend) und kann Wassermoleküle an sich binden. Somit wird den Schimmelstellen Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit entzogen.
Auch radikal, und nicht so Brandgefährlich sind diese Schimmelex aus dem Baumarkt, das darin enthaltene Chlor tötet und desinfiziert ebenso, mit dem Nachteil das der chemische Wirkstoff die Gesundheit gefährdet, also gutes durchlüften ist angesagt, letzteres riecht halt sehr lange nach im Wagen.
Die meißten Mittelchen arbeiten eh auf Alkohol,Chlor, Fungizid basen wenn auch stark verdünnt und mit Duftaromen.
Alle zwei Jahre sollten Klimaanlagen auch überprüft werden auf Dichtigkeit, Verdichterölverlust, die Trocknerpatrone die Wassertröpfchen und Schwebeteile bindet, falsch ist... das die Trocknerpatrone bei jedem Klimagaswechsel getauscht werden muß, sondern nur bei Klimasystemreparatur.
Wünsche euch nen tollen Sommer.
Ein kleiner Hinweis am Rande. Du hast vergessen die Quelle anzugeben.
Brauch ich ned, steht überall das gleiche drin, Wiki,ATU, BMW Klima Service, ADAC, KTS American Parts und tausend andere, solange der Text gleicht, den eh alle von Wiki übernehmen, brauch ich weder um Copy Rights fürchten noch um das Fenabsatzgesetz.
Auch mal so am Rande erwähnt.