AWD ist einfach spitze.
Hallo
im Osten Österreichs herrscht ja gerade Weltuntergangsstimmung.
Heftige Schneefälle wie schon seit x Jahren nicht mehr...
Ich war beruflich trotzdem mit meinem Elch (S80 D5 AWD) unterwegs.
Ist mein erster Allrad.
Was soll ich sagen... all die Kollegen hier, die ebenfalls AWDs fahren, wissen wovon ich spreche.
Einfach der Überhammer. Traktion ohne Ende und das bei tw. mehr als 20 cm Schnee auf der Fahrbahn. Ich dachte nicht, dass das so genial ist.
Möchte ich nicht mehr missen!!
Bin voller Freude, deshalb war es mir ein Bedürfnis euch das mitzuteilen. 🙂
Lg,
Nordisk.
Beste Antwort im Thema
Na da haben wir ja wieder eine typische "sinnfrei" Diskussion. Alle, die kein AWD haben, wissen, das sie es nie brauchen würden und die mit AWD sollen jetzt ihre Mehrausgabe rechtfertigen. Es ist doch völlig egal, ob ich im speziellen ohne AWD genau so weit gekommen wäre....der Weg ist das Ziel und da sollten mal die "ich brauche kein AWD" Verfechter ein paar Stunden auf einer schneematschbedeckten Autobahn unterwegs sein und danach die gleiche Strecke noch einmal mit AWD fahren...;-). Ich könnte jetzt auch einfach Starkregen nehmen, oder sandige Gebirgsstrassen...völlig egal. In allen Fällen fährt es sich mit AWD einfach entspannter, ohne Schweissausbrüche und mit den nötigen Reserven, sich und seine Familie entspannt an`s Ziel zu bringen. Gerade die sportlichen Hecktriebler werden bei den besagten Situationen immer ganz schnell zu Schleichern....würden aber Ihre Unsicherheit nieeee zugeben.
Egal wie, AWD bietet fast nur Vorteile...wenn man sich für den Mehrpreis bei Anschaffung und Unterhalt erwärmen kann.....also können wir uns die Diskussion über Sinn und Unsinn doch einfach sparen.
Wer dann sagt.."ist mir zu teuer", der muss dann einfach mit genau dem Fahrzeug leben, was er gekauft hat....und kann das natürlich auch gern gern tun. 😉
KUM
179 Antworten
Danke, Nordisk, Gruß retour und ja, AWD ist spitze!
Schön langsam hab ich das Gefühl nicht bei Volvo sondern auf der Ford Seite gelandet zu sein.??????
U
Zitat:
@sline27 schrieb am 12. Februar 2015 um 21:38:07 Uhr:
Er bekommt den 2,3 Liter 4-Zylinder aus dem Mustang mit 325 PS. Und er wird nur vorne angetrieben.Zitat:
@kleenerfaxe schrieb am 12. Februar 2015 um 21:33:26 Uhr:
Focus RS neu = AWDhttp://www.autobild.de/.../...s-genf-2015-erste-sitzprobe-5579488.html
Die Autobild hat schon immer schlecht recherchiert.........
Das ist die offizielle Presseinformationen von Ford
http://focusrs.fordpresskits.comDer AWD ist ein modifiziertes Haldex System. Das mit der Kraftverteilung ist so eine Sache, man kann die % sehr unterschiedlich interpretieren, wenn man durch Bremseingriff die vorderen Räder abbremst, dann kann man von nahezu 100% Kraft an der Hinterachse sprechen.
Ansonsten zu diesem Thema: Ich konnte meinen Polestar vorletzte Woche einen Tag auf Schnee und Eis durch ein Fahrtraing scheuchen, super Sache! Ob nun Anfahren an eisigen Berg, volle Leistung aus einer Kurve oder auf dem Handlingparcours, das System funktioniert sehr gut. Der grosse Vorteil der Haldex V ist die Möglichkeit präventiv die elektrische Pumpe anzusteuern, sei es im Stand bei ESC OFF oder sobald der Lenkwinkelsensor etwas anderes als geradeaus erkennt. Bei ESC OFF und Geradeausfahrt hat der Polestar ab Stand bis 160 km/h immer 50/50 Kraftverteilung, der normale V60 70/30 bis 120 km/h. Diese aktive Steuerbarkeit erlaubt eine Dynamik, welch mit den bisherigen Varianten nicht möglich war, alles ist mit der Fahrdynamikregelung vernetzt und wird durch deren Funktionen wie Untersteuerkontrolle, El. Sperrdifferenzial usw. ergänzt.
Ich sehe schon - die Diskussion nimmt langsam Fahrt auf - ich glaube ich hol mir mal ´ne Flasche Bier (und ne Tüte Chips) und ab geht´s!!!
Aber jetzt mal im Ernst: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“!
Und das ist doch auch gut so: Wäre ja echt schlimm wenn jetzt auf einmal alle AWD fahren würden - dann hätte ich ja den Spass gar nicht mehr im Winter grinsend an den festgefahrenen Fahrzeugen der anderen Fraktion vorbeizufahren ;-)
Zitat:
@NLTT schrieb am 12. Februar 2015 um 21:33:44 Uhr:
Villa Hügel. Alle anderen Häuser da sind nur Krücken. 😉Zitat:
@Benjamin2111 schrieb am 12. Februar 2015 um 16:15:51 Uhr:
Stelen: Darf ich fragen, welche Ecke des Essener Südens? Gern auch per PN. 🙂Zurück zum Thema:
Habe meinen ersten AWD auch nur gekauft, da es im Oberwallis keinen FWD gab. Auch ohne Schnee im Sommer stellte sich sehr schnell ein 'nie wieder ohne Gefühl' ein. In fast jeder Situation ein souveräneres Fahrgefühl. Und im Winter die Touris auf ihren Ketten abzuziehen: unbezahlbar.
Nach Totalschaden und wieder zurück in D gabs erstmal wieder nur FWD. Aber so lange gebettelt bis es wieder AWD wurde.
Zum Thema 'wie oft braucht man das': wie oft braucht man den Airbag, den Notbremsassistenten, VOC ...?
Trotzdem würde ich auf keins dieser Dinge verzichten wollen, auch wenn ich sie hoffentlich nie gebrauche. Und AWD halte ich auch für sicherheitsrelevant.
Und daher finde ich den AWD auch einfach spitze. Danke nordisk, das Lob hat er mal verdient. 🙂@Kuni82: folgende Situation: hab mal neulich als wir mal einen Tag Schnee- war eher eine dicke Schicht bereits wieder tauender Schneematsch- hatten, versucht eine Stelle zu finden, wo ich mir nicht sicher war ob ers packt: ca. 20% Steigung. Steilste Stelle angehalten, konnte ich nicht mehr anfahren. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, würde es mit DSTC aus und GT auf S und mehr Gas vlt. doch gehen!?
Gruß, NLTT
Hey
Das liegt halt an unserer Topografie. Links Berge, rechts Berge, da sind gefühlt 99% der Volvos AWD's.
Wo im Oberwallis warst Du denn unterwegs?
BTT: klar kommt man auch ohne AWD in 99% der Fälle durchs Leben. Und in den restlichen 1% der Situationen kann man auch mal auf das Auto verzichten.
Es ist jedoch auch ein beruhigendes Gefühl, dass man das Auto nicht zu Hause lassen muss. Ich wohne mit meiner Familie im Tal (650 m.ü.M), meine Schwiegereltern wohnen beispielsweise schon in der hügeligen Region (1300 m.ü.M). Da beruhigt es mich, dass meine Frau mot dem Nachwuchs in einem AWD unterwegs ist, auch ohne Schnee...
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Hallo,
soeben hat sich meine "pro AWD" Meinung bestätigt. Ich hatte heute Nachtdienst und ein Kollege von mir hat es doch tatsächlich zu Dienstschluss beim Ausparken am Firmenparkplatz geschafft über das Begrenzungsportal zu rangieren.
Resultat: Opel Insignia saß mit gut einem Drittel der Bodenplatte am Portal fest. Die Antriebsräder des frontgetriebenen Opels, befanden sich völlig "in der Luft". Der Audi A4 (FWD) eines anderen Kollegen schaffte es doch tatsächlich nicht den Insignia mittels Abschleppseil aus der misslichen Lage zu befreien. Die Kupplung des Audis büßte garantiert 50.000 km ihrer Lebensdauer dabei ein... 😉
Kurz den 80er AWD an's Seil gehängt.... und BEIM ERSTEN VERSUCH war der Opel befreit... ich hatte den Eindruck, dass sich mein braver Elch aufgrund des AWDs dabei nicht die Spur geplagt hat...
Aber nun ab in's Bettchen... 🙂
Lg
Nordisk
Zitat:
@NLTT schrieb am 12. Februar 2015 um 21:33:44 Uhr:
@Kuni82: folgende Situation: hab mal neulich als wir mal einen Tag Schnee- war eher eine dicke Schicht bereits wieder tauender Schneematsch- hatten, versucht eine Stelle zu finden, wo ich mir nicht sicher war ob ers packt: ca. 20% Steigung. Steilste Stelle angehalten, konnte ich nicht mehr anfahren. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, würde es mit DSTC aus und GT auf S und mehr Gas vlt. doch gehen!?
Während des normalen Fahrens auf jeden Fall alles aktiveren - ist eine sehr sichere Variante. Aber sobald man hängt muss man etwas ändern:
Ist DSTC eingeschaltet nimmt er dir viel zu viel Leistung weg. Bei Schneefahrbahn passiert das sehr leicht, es wird versucht durch Gaswegnahme jeglichen Schlupf zu verhindern.
Schalte DSTC aus und der Volvo verhält sich wie ein anderes Fahrzeug. Durch das Umschalten auf den Sportmodus dreht er weiter hoch, das verhindert das du in den Drehzahlkeller fällst.
Komischerweise bringt der "Wintermodus" der Automatik gar nichts. Ich merkte eigentlich auf steileren Stücken keinen Unterschied zum normalen Modus.
Schauen wir uns doch einfach mal ein paar Szenarien an und ergründen, wann ein Haldex-Allrad hilft, und wann er eher kontraproduktiv ist.
- Schnee und Eis
Es dürfte wohl unstrittig sein, daß ein Allradler hier im Vorteil ist. Üblicherweise fährt man hier auch nicht in Geschwindigkeitsbereichen wo sich die Ansprechverzögerung des Haldex negativ auswirkt. Vorsicht ist allerdings auf blankem Eis geboten. Gibt man da plötzlich Gas und schlägt das Lenkrad ein wird er geradeaus fahren und die nach hinten transferierte Antriebsleistung verstärkt das noch, da die lenkenden Räder eh schon in Gleitreibung sind schiebt die Hinterachse ihn weiter geradeaus. Da heißt es kurz lupfen bis er einlenkt und erst dann wieder aufs Gas
- verwinkelte nasse Strassen
Hier kann der AWD helfen, wenn man es recht eilig hat. Immer im Hinterkopf behalten: Es kommt erst dann nennenswert Leistung an die Hinterräder wenn vorn die Sensoren ein Gripproblem melden. Fährt man mit "angepaßter" Geschwindigkeit wird man keinen Schlupf an den Vorderrädern bekommen und die Haldex regelt nichts nach hinten. Ist die verwinkelte Strasse trocken muß man es schon ziemlich krachen lassen, um überhaupt die Hinterachse in Action zu bringen
- Anhängerbetrieb
Wundert mich, das dies noch keiner genannt hat, denn hier bietet ein Allrad im Vergleich zum Frontler erhebliche Vorteile. Durch die Stützlast wird die Hinterachse mehr belastet, die ursprüngliche Gewichtsverteilung wandert mehr nach hinten und der reine Frontler kommt da sehr früh in Schwierigkeiten. Mit einem AWD kein Problem, da wird einfach Leistung auf die gut grippende Hinterachse gebracht und ab die Post
-Autobahn (inkl. Kasseler Berge)
Hier bringt ein Haldex-Allrad ausschließlich Nachteile. Bergauf muß man das Mehrgewicht schleppen und auch in den Kurven kann man wegen des höheren Gewichts geringere Querbeschleunigungen fahren. Ist einfach physikalisch herleitbar: Die Reifen können max eine bestimmte Kraft F übertragen. Wir erinnern uns: F = m * a. So muß also die maximale Querbeschleunigung a kleiner werden, wenn das Gewicht m erhöht wird. Nehmen wir nun noch die hier kolportierten Geschwindigkeiten und Haldex-Reaktionszeiten hinzu: 180km/h = 50m/s; 500ms = 1/2s wir sind bei 180 also 25m gefahren bevor das Haldex-System überhaupt zu regeln beginnt. Für hohe Autobahnkurvengeschwindigkeiten ist das Antriebskonzept völlig egal, da zählt ausschließlich die Bereifung, das Fahrwerk, das Gewicht und das Fahrkönnen/Streckenkenntnis. Wie bereits geschrieben werden im Rennbetrieb viele TT/S3 und Konsorten auf reinen FWD umgebaut, da der Haldex Allrad ausschließlich Nachteile bringt.
Wie ist das nun bei einer nassen Autobahn? Ändert sich normalerweise nicht viel, da kein VOLVO genug Dampf hat bei Autobahngeschwindigkeiten Schlupf an der Vorderachse zu generieren. Nehmen wir Extremsturzbäche mit Aquaplaning an und einem mit "nur" 120km/h sich auf Haldex verlassenden da durchpflügenden VOLVisto: Berechnung wie oben, Vorderräder drehen durch 500ms später versucht die Hinterachse einzugreifen, dummerweise sind wir da aber schon fast 17m geschwommen und höchstens das ESP kann uns den A... gerettet haben, der Haldex allerdings nicht.
-Conclusio
Ein Haldex Allrad Antrieb kann unter bestimmten Fahrsituationen hilfreich sein. Dafür muß man halt das Mehrgewicht/Mehrverbrauch/höhere Anschaffungskosten in Kauf nehmen. Wirklich brauchen tut man ihn in D (lassen wir mal Bergbauern in den Voralpen raus) nur sehr selten. Ein gutes Gefühl ihn zu haben bringt er trotzdem. Eine Sicherheitsgarantie fürs unvernünftige Rumballern kann er nicht bringen, wer meint auch unter widrigen Bedingungen draufhalten zu müssen ist mit einem "starren" Allrad alá Torsen besser bedient.
schöne Zusammenfassung, aber eines hast vergessen. Die Kombination von torque vector control (ab MY14) in Verbindung mit dem Alllrad System.
In der aktuellen SW wird die Kupplung des Allrad schon teilweise geschlossen wenn der Volvo nur denkt es könnte den Allrad brauchen. Die Trägheit kommt hauptsächlich beim Anfahren von 0 zur Geltung, während der Fahrt ist das neue System schon sehr gut - und reagiert auch sehr schnell. Das ist das was Volvo unter instant traction mit Haldex 5 meint. Das man das noch optimieren kann zeigt polestar im V60. Dieser ist rein auf die Straße optimiert - man hat jede Anforderung vom Gelände hinten angestellt.
Ich würde euch aber mal das schwedische Forum jagrullar empfehlen - hier gibt es sehr viele Fahrer mit diversen Testsoftware Versionen - Volvo fehlt einfach ein Schalter um die verschiedenen Allradmodi zu steuern (im neuen XC90 vorhanden). Also muss man eine Abstimmung finden, wo es auf trockener Fahrbahn nicht zu Vibrationen kommt und das System trotzdem noch schnell genug reagiert.
Und jeden Luxus (Automatik, Allrad, Klimaanlage, etc.) erkauft man sich durch einen gewissen Mehrverbrauch an Treibstoff bzw. Verlust an Leistung.
Mir ist der Allrad samt Automatik diese 1-2l/100km wert und ich gönne mir diesen Luxus.
Ich verlinke einfach mal auf die VOLVO Seite: Torque Vectoring bringt Dir bei einem VOLVO auf der Autobahn genau gar nichts und hat mit dem Allrad-System nichts zu tun. Da wird einfach nur eine Differentialsperre elektronisch simuliert.
Du wirst mit einem Golf GTi Performance dank seiner echten Diffsperre bei FWD einem V40/V60 T5 AWD immer locker wegfahren können.
Zitat:
@stelen schrieb am 13. Februar 2015 um 10:42:15 Uhr:
Ich verlinke einfach mal auf die VOLVO Seite: Torque Vectoring bringt Dir bei einem VOLVO auf der Autobahn genau gar nichts und hat mit dem Allrad-System nichts zu tun. Da wird einfach nur eine Differentialsperre elektronisch simuliert.Du wirst mit einem Golf GTi Performance dank seiner echten Diffsperre bei FWD einem V40/V60 T5 AWD immer locker wegfahren können.
Vergiss die Volvo Seite - diese ist schon sehr alt (wird nicht aktualisiert) und war für die 1. Version gültig. Das System ist mittlerweile deutlich erweitert - und ähm - auch für viele andere Modelle verfügbar - z.b. XC60
VCA und VCG sind beim aktualisieren der Websites/Unterlagen sehr schlampig und langsam
Ist auch wurscht, es ändert nichts daran, daß das System für deutsche Autobahngeschwindigkeiten schlicht zu langsam reagiert.
in was für Situationen auf der AB sollte es denn eine Rolle spielen, ob die Haldex-Kupplung in 50ms oder 500ms reagiert und die Antriebskraft auf die Hinterachse verteilt ??
In keiner, deswegen schrieb ich ja es ist völlig wurscht welches Haldex-System. Auf der BAB bringt keines einen Vorteil, ich hatte die 500ms nur genommen, weil die weiter vorn erwähnt wurden.
Zitat:
@kuni82 schrieb am 13. Februar 2015 um 10:30:20 Uhr:
schöne Zusammenfassung, aber eines hast vergessen. Die Kombination von torque vector control (ab MY14) in Verbindung mit dem Alllrad System.In der aktuellen SW wird die Kupplung des Allrad schon teilweise geschlossen wenn der Volvo nur denkt es könnte den Allrad brauchen. Die Trägheit kommt hauptsächlich beim Anfahren von 0 zur Geltung, während der Fahrt ist das neue System schon sehr gut - und reagiert auch sehr schnell. Das ist das was Volvo unter instant traction mit Haldex 5 meint. Das man das noch optimieren kann zeigt polestar im V60. Dieser ist rein auf die Straße optimiert - man hat jede Anforderung vom Gelände hinten angestellt.
Mal ein Gedanke eines Ahnungslosen.........wenn das tatsächlich so ist, könnte es doch sein, dass die Allrad Kupplung ab einer gewissen Geschwindigkeit pauschal - teilweise - geschlossen ist 😕
Die Reifen können max eine bestimmte Kraft F übertragen. Wir erinnern uns: F = m * a.
@stelen:
Dieser Aussage ist völlig falsch. Die Zusatzmasse der Haldex belastet die Reifen und somit ist die Kraft, die durch Reibung aufgenommen werden kann, größer.