Autopilot Update
Wann genau kommt das Autopilot Update? Müsste ja eigentlich jetzt jeden Moment kommen, oder?
Was ist da jetzt genau bekannt? Wird es das auch für Deutschland geben?
Wird man weiterhin die Hände am Lenkrad haben müssen?
geht es nur auf der Autobahn? Wie erkennt der Tesla, ob man gerade auf der Autobahn fährt?
Würde mich sehr interessieren!
Beste Antwort im Thema
Dieser Fall ist doch wahrlich schon bis zum letzten Detail auch von amtlichen Stellen untersucht und ausdiskutiert worden.
Wie Du deshalb auf die Idee kommst dass sich jemand nur auf die Aussagen von Tesla und EM verlassen würde ist deshalb schleierhaft.
Auch wenn das Ding Autopilot heißt so ist es doch nur ein Assistent und damit verbleibt die Verantwortung zu 100 % beim Fahrer.
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Hier ein Video mit dem Verbesserten Autopiloten mit dem 7.1 Update.
Tesla AutoPilot in Snow: What happens as lane markings disappear
Laut dem Fahrer ist der Autopilot eine große Entlastung in der täglichen rush hour, er zeigt hier was passiert wenn das MS keine Fahrbahnmarkierungen mehr erkennt, wie es dem Vordermann Folgt und mittlerweile Motorräder, Autos und LKWs unterscheiden kann.
Das system ist noch nicht perfekt, aber ich finde das schon beeindruckend was da geht.
Zitat:
@GandalfTheGreen schrieb am 5. Februar 2016 um 10:29:52 Uhr:
Hier ein Video mit dem Verbesserten Autopiloten mit dem 7.1 Update.Tesla AutoPilot in Snow: What happens as lane markings disappear
Laut dem Fahrer ist der Autopilot eine große Entlastung in der täglichen rush hour, er zeigt hier was passiert wenn das MS keine Fahrbahnmarkierungen mehr erkennt, wie es dem Vordermann Folgt und mittlerweile Motorräder, Autos und LKWs unterscheiden kann.
Das system ist noch nicht perfekt, aber ich finde das schon beeindruckend was da geht.
Cool, danke für das Video...
Ich kann den Video nur bestätigen, mittlerweile nutze ich den Autopilot fast täglich
Inzwischen tauchen auch erste Vergleichstests verschiedener Hersteller zum Thema "Teilautonomes Fahren" auf.
http://www.wallstreet-online.de/.../...nomen-fahren-daimler-bmw-nissan
Nach dem Test zu urteilen hat Tesla eindeutig die Nase vorn. Chapeau!
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Zitat:
@hawaii118 schrieb am 19. Februar 2016 um 11:42:55 Uhr:
Inzwischen tauchen auch erste Vergleichstests verschiedener Hersteller zum Thema "Teilautonomes Fahren" auf.http://www.wallstreet-online.de/.../...nomen-fahren-daimler-bmw-nissan
Nach dem Test zu urteilen hat Tesla eindeutig die Nase vorn. Chapeau!
Zitat:
...nachdem es sichergestellt hat, dass ausreichend Platz ist.
Das stimmt ja mal nicht. 🙄
Ob von hinten frei ist muss und soll man beim Model S als Fahrer entscheiden.
Das kann der Tesla nicht.
Anonsten schön, dass Tesla gewonnen hat.
Doch das stimmt! Der Autopilot schaut auch in den toten Winkel und ein wenig nach hinten. Funktioniert ganz gut. (ich schau trotzdem selber nach hinten)
Gilt natürlich nicht füt Dauervollgasdeutschland mit den extremen Geschwindigkeitsunterschieden. Dafür bräuchte es natürlich eine Kamera nach hinten. Aber Ist ja nicht relevant in einem US Test.
Zitat:
@triple_p schrieb am 20. Februar 2016 um 22:37:09 Uhr:
Doch das stimmt! Der Autopilot schaut auch in den toten Winkel und ein wenig nach hinten. Funktioniert ganz gut. (ich schau trotzdem selber nach hinten)Gilt natürlich nicht füt Dauervollgasdeutschland mit den extremen Geschwindigkeitsunterschieden. Dafür bräuchte es natürlich eine Kamera nach hinten. Aber Ist ja nicht relevant in einem US Test.
Stimmt trotzdem nicht. Denn Tesla "guckt" lediglich mit Ultraschallsensoren. Sowohl nach hinten, als auch zur Seite.
Deshalb MUSS man,auch laut Tesla, selbst erst prüfen, ob von hinten frei ist, da einem sonst ein Vertreter-Diesel-Treiber auf seinen täglichen 500 km (ohne Pause bei 250 km/h!) mal eben hinten in den Tesla knallt.
Das kann der Tesla nämlich nicht "erkennen", dass jemand von weit hinten mit sehr hoher Geschindigkeit ankommt.
Das meine ich.
Wenn alle eh nur 130 fahren "dürften", wie in den USA, dann mag das in den meisten Fällen ausreichend sein das Umfeld 5-10 um das Auto zu detektieren.
Zitat:
@hudemcv schrieb am 22. Februar 2016 um 06:49:45 Uhr:
Zitat:
@triple_p schrieb am 20. Februar 2016 um 22:37:09 Uhr:
Doch das stimmt! Der Autopilot schaut auch in den toten Winkel und ein wenig nach hinten. Funktioniert ganz gut. (ich schau trotzdem selber nach hinten)Gilt natürlich nicht füt Dauervollgasdeutschland mit den extremen Geschwindigkeitsunterschieden. Dafür bräuchte es natürlich eine Kamera nach hinten. Aber Ist ja nicht relevant in einem US Test.
Stimmt trotzdem nicht. Denn Tesla "guckt" lediglich mit Ultraschallsensoren. Sowohl nach hinten, als auch zur Seite.
Deshalb MUSS man,auch laut Tesla, selbst erst prüfen, ob von hinten frei ist, da einem sonst ein Vertreter-Diesel-Treiber auf seinen täglichen 500 km (ohne Pause bei 250 km/h!) mal eben hinten in den Tesla knallt.
Das kann der Tesla nämlich nicht "erkennen", dass jemand von weit hinten mit sehr hoher Geschindigkeit ankommt.
Das meine ich.
Wenn alle eh nur 130 fahren "dürften", wie in den USA, dann mag das in den meisten Fällen ausreichend sein das Umfeld 5-10 um das Auto zu detektieren.
Wie in den USA? Auf der ganzen Welt meinst Du, NUR in DEUTSCHLAND ist es anders.
Zitat:
@triple_p schrieb am 22. Februar 2016 um 18:54:55 Uhr:
Wie in den USA? Auf der ganzen Welt meinst Du, NUR in DEUTSCHLAND ist es anders.
Aber wir (Deutschland) sind doch der Automobile-Nabel der WELT.
Daher meine alte Forderrung:
Das Deutschland-Paket für Tesla. min 170kWh, extra Kompressorkühlung für Akkus und QUADinverter.
Spezielle 270kW Supercharger. Autopilot + Blinker links und Fernlichtterror feature...
Genug offtopic: den originalen test gibt es hier
Zitat:
Semi-Autonomous Cars Compared! Tesla Model S vs. BMW 750i, Infiniti Q50S, and Mercedes-Benz S65 AMG
Während die Konkurrenz zwischen den Linien hin und her schwankt wie ein betrunkener Seebär, immer an der Linie sich orientierend, fährt der Tesla stoisch geradeaus. Klasse.
Die Anzahl der eingriffe rührt u.a. auch daher dass der Test nicht nur auf dem Highway stattfand sondern auch Landstraße + Stadt.
Zitat:
The sedan that begs to differ is this test’s clear winner. [—] the Tesla Model S locks onto the path ahead with a cruise missile’s determination and your hands resting on your lap. Tesla’s Tech Package with Autopilot costs $4250 and uses one camera and one radar sensor.
jetzt wird es interessant
Zitat:
The Model S knows its way via two tracking mechanisms: locking onto the car ahead or sighting the lane marks. When there’s difficulty reading the road, a “Hold Steering Wheel” advisory appears. If lane keeping is interrupted, a black wheel gripped by red hands and a “Take Over Immediately” message appear on the dash. Failing to heed these suggestions cues chimes, and if you ignore all the audible and visible warnings, the Model S grinds to a halt and flashes its hazards. A heartbeat detector is not included.
Zitat:
The Tesla’s Autosteer performance can be distinguished from our other contenders by two words: no wobbling. This car identifies the exact center of your lane of travel and holds that course with minimal deviation.
Die Jungs von Tesla können nicht nur 8000 Laptopzellen zusammenFRICKELN!!! sondern wohl auch ganz anständige Software bauen.
Und das Per Update. das die bestehenden Kunden einfach so (sofern Hardware bestellt) eingespielt bekamen.
Ich würde meinen Tesla Johann nennen.
Zitat:
Johann fahre mich bitte zur Arbeit
Fehlt echt noch die Espressomaschine, wie Fiat sie hat in der mittelkonsole ;-)
Zitat:
@GandalfTheGreen schrieb am 23. Februar 2016 um 09:23:06 Uhr:
Fehlt echt noch die Espressomaschine, wie Fiat sie hat in der mittelkonsole ;-)
LOL! Du kannst auch die von VW nehmen. Die "raucht" halt ein wenig mehr! 😁
Zitat:
@GandalfTheGreen schrieb am 23. Februar 2016 um 09:23:06 Uhr:
@GandalfTheGreen schrieb am 23. Februar 2016 um 09:23:06 Uhr:
Zitat:
The Model S knows its way via two tracking mechanisms: locking onto the car ahead or sighting the lane marks. When there’s difficulty reading the road, a “Hold Steering Wheel” advisory appears. If lane keeping is interrupted, a black wheel gripped by red hands and a “Take Over Immediately” message appear on the dash. Failing to heed these suggestions cues chimes, and if you ignore all the audible and visible warnings, the Model S grinds to a halt and flashes its hazards. A heartbeat detector is not included.
Geil, genauso habe ich mir das vorgestellt.
Bald guckt das Model S dann, ob der Fahrer noch bei Bewusstsein ist und sendet einen Notruf über das bald EU weit eingebaute E-Call Notrufseystem.
Zitat:
@triple_p schrieb am 22. Februar 2016 um 18:54:55 Uhr:
Zitat:
@hudemcv schrieb am 22. Februar 2016 um 06:49:45 Uhr:
Stimmt trotzdem nicht. Denn Tesla "guckt" lediglich mit Ultraschallsensoren. Sowohl nach hinten, als auch zur Seite.
Deshalb MUSS man,auch laut Tesla, selbst erst prüfen, ob von hinten frei ist, da einem sonst ein Vertreter-Diesel-Treiber auf seinen täglichen 500 km (ohne Pause bei 250 km/h!) mal eben hinten in den Tesla knallt.
Das kann der Tesla nämlich nicht "erkennen", dass jemand von weit hinten mit sehr hoher Geschindigkeit ankommt.
Das meine ich.
Wenn alle eh nur 130 fahren "dürften", wie in den USA, dann mag das in den meisten Fällen ausreichend sein das Umfeld 5-10 um das Auto zu detektieren.Wie in den USA? Auf der ganzen Welt meinst Du, NUR in DEUTSCHLAND ist es anders.
Habe auch längere Zeit in den USA gelebt und so toll ist es mit den 130 auch nicht. Erstmal ist das Limit sehr selten bei 130 sondern fast immer eher bei so 115 und außerdem wird dort im Vergleich zu Deutschland sehr unkonzentriert gefahren. Es wird auf den Highways viel am Steuer gegessen und sehr oft machen andere Fahrer unerwartete Manöver wie Spurwechsel ohne blinken etc.
Ich glaube schon, dass das auch der langsamen Geschwindigkeit geschuldet ist, weil viele einfach nicht das Gefühl haben sich konzentrieren zu müssen. Die Unfallstatistik zeigt das ja auch.
Für die aktuellen Elektroautos sind diese Gedchwindigkeiten natürlich ein zeimlicher Deal-Breaker, was auch die Zulassunfsstatistik in Deutschland (leider) zeigt.
Ich glaube aber, dass es der richtige Weg ist, die Elektroautos für die Gegebenheiten der Autobahn anzupassen, da am Ende alle davon profitieren.
Die deutsche Auto Industrie verdankt der Autobahn ja auch einiges. Dadurch, dass die Autos für die Autobahn konzipiert waren (und sind) haben sie natürlich in Ländern mit Gescheindigkeitslimits große Toleranzen.
Ich fand es in den USA immer total cool, dass es in Deutschland kein Limit gibt und die ganzen Amis davon wussten. So hätte man jedenfalls mal was außergewöhnliches über sein Land zu berichten und es war nicht einfach nur langweilig. Ich hoffe es bleibt so.
Trotzdem gehöre ich selber eher zu den Fahrern die mit 130-150 auf der Mittleren Spur fahren und eher versuchen etwas Sprit zu sparen und entspannt anzukommen...
Schockierendes erlebniss:
Zitat:
Tesla Drives Itself 61 Miles: We're Closer to Autonomous Cars Than You Think
Zitat:
Car and Driver recently discovered how Tesla Motors' (NASDAQ:TSLA) Model S steers itself on a challenging 50-mile course including freeway, rural, and city driving, dubbing the car the "clear winner"[..]So, I hopped in a Model S to see how far I could make it on the highway without taking control.
Zitat:
My experience was shocking. Here's what happened
Zitat:
When a Tesla drives you
The goal was to head south from Monument toward Colorado City to see how far I could drive without taking control of the wheel or touching the pedals with my feet[...] I was cautious because I simply wasn't sure if I trusted sensors and computers navigating for me through traffic on a route this long [--]
But Model S handled itself like a champ.In a 61-mile drive, which passed through several cities, including the 27-mile-long stretch of Colorado Springs, I didn't have to steer or use the pedals a single time. I even changed lanes when I normally would have -- though by a tap of the blinker each time instead of by turning the wheel.
Ganzer Text:
http://www.fool.com/.../...-itself-61-miles-were-closer-to-autono.aspx
Zitat:
While we wait for autonomous vehicles, Tesla's semi-autonomous technology offers a preview of what's to come. And the automaker will probably just keep upping the game even with its current hardware sensor suite as it improves Autopilot and its Summon features with fleet learning technology and more over-the-air updates.
Disclaimer:
Zitat:
Daniel Sparks owns shares of Tesla Motors. The Motley Fool owns shares of and recommends Tesla Motors.
Was passiert, wenn man am Steuer einschläft..
Zitat:
@hudemcv schrieb am 5. März 2016 um 22:05:35 Uhr:
Was passiert, wenn man am Steuer einschläft..
Der Wagen fährt nicht mal rechts ran?
Ziemlich lebensgefährlich und in Deutschland auch illegal. Da hatte ich mehr erwartet, ich hätte sonst immer gelesen, der Tesla würde auf den Pannenstreifen abbiegen.
Man braucht aber doch für den Autopiloten gar nicht die Hände am Lebkrad zu haben, ab wann geht denn dieser Alarm los?