Auto für Fahranfänger
Hi ,
welchen Benz würdet ihr einem Fahranfänger kaufen ?
Preis bis 7.000,- Euro !
Die Sicherhaeit sollte dabei nicht zu kurz kommen !
Es muss aber ein Benz sein , nicht das einer meint ein Lupo wäre gut 😁
MFG
Fini
116 Antworten
Hallo fini,
eine indiskrete Frage: wie alt bist Du und wie alt ist Dein Fahranfänger?
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von c250tdt
Hallo fini,
eine indiskrete Frage: wie alt bist Du und wie alt ist Dein Fahranfänger?
Gruß
Ich bin der Fahranfänger ! noch 17 Jahr !
Warum ?
Ich hab ja schonmal geschrieben warum da schon ein Fahrzeug in der Sig. eingetragen ist :
Mein Vater nutzt den Account mit !
Aber mal ne Frage von meiner Seite :
Warum frägst du das ?
Zitat:
Ich bin der Fahranfänger ! noch 17 Jahr !
Hallo,
es interessiert mich deshalb, weil hier sehr oft von sehr schnellen Wagen gesprochen wird.
Ich bin der Meinung, man solle Fahranfänger, wie bei den Motorrädern auch, in Leistung und Geschwindigkeit begrenzen.
In Frankreich dürfen Fahranfänger die ersten 2 Jahre nur 90 km/h fahren (gekennzeichnet durch ein A am Heck) trotzdem werde ich von solchen sehr oft, obwohl ich schon 100 fahre, überholt.
Fast wöchentlich sterben junge Menschen auf dieser Straße.
Wenn es zu meiner Zeit (etwa in Deines Vaters Alter)schon GTI's gegeben hätte, würde ich wahrscheinlich auch nicht mehr leben. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, 250 zu fahren, hätte ich es auch getan.
Kauf Dir deshalb ein nicht so schnelles Auto.
Sicher denkst Du jetzt, war redet der alte Sack für einen Stuss; hätte ich damals auch gedacht.
Gruß und allzeit gute Fahrt
@ c250tdt :
Zunächst kannst du das nicht verallgemeinern !
Nicht jeder fähr so schnell wie möglich !
Dann kommt es drauf an wo du mit über 100 km/h überholt wirst !
In der Fahrschule darf man das Auto auf der AB auch ausfahren was ich für sehr sinnvoll halte , denn nach der Fahrschule fahren die meisten doch ziemlich schnell und dann ist es gut wenn sie es ml unter Aufsicht gelernt haben !
Zudem kenn ich genügend die als erstes Auto einen schnelleren Wagen hatten/haben und noch keinen Unfall hatten !
Das Einzigste was Kollegen von mir öfters falsch machen ist das Einparken !
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Hallo,
hatst recht, man kann das nicht verallgemeinern.
Ich werde auf der französischen Landstraße, wo 90 erlaubt sind, überholt; oft auch vor Kurven, dass ich abbremse.
Einparken konnte ich noch nie, selbst bei der Fahrprüfung nicht, und werde es auch nicht mehr lernen.
Gruß und bleib wie Du bist
Naja aber als Fahranfänger würde ich Dir auch ehr die A-Klasse empfehlen,als irgendwas anderes.
Zumal Du da auch etwas höher sitzt,und den Verkehr besser im Blick hast,gerade am Anfang ein sehr wichtiger Faktor.
Allerdings sind die 97/98er Modelle noch Krankheitsautos der ersten Serie,ich hab da viele Bekannte,die damit nur Ärger haben,vom defekten Getriebe,bis zur kompletten Austausch HA war alles dabei,und nicht gerade Billig die Reperatur,klar.
Moin,
Das sehe Ich jetzt auch so ... mit VIEL PS muss man nicht zwangsläufig schnell fahren. Aber unter Umständen reizt es ... das hat dann was mit Charakterstärke zu tun.
Ich würde aber eher zu einer A-Klasse raten (oder auch was anderes kleineres) aufgrund der Unterhaltskosten. Eine A-Klasse kannst Du wenn du etwas jobben gehst, wahrscheinlich selbst unterhalten. Bei größeren Autos bist du auf Gedeih und Verderb auf deinen Vater angewiesen. Und wenn Ihr euch mal streitet und Vater dann nicht mehr zahlt ?! (Sag nicht sowas passiert nicht 😁 Kommt oft genug vor!)
Und ... Ich fahre auf öffentlichen Strassen, obwohl Ich die Autos dafür habe und hatte ... in der Regel nicht schneller als z.B. 150-160. Darüber wird es mir auf der Autobahn mit (sorry) zuvielen Deppen, die nicht wissen was sie machen, einfach zu stressig. Ich hatte da schon so meine Erlebnisse mit Helden ... auf die Ich sehr gut verzichten kann.
Ansonsten sollte man vielleicht in der Fahrschulausbildung einmal RICHTIG schnell fahren. Denn leider wird das RICHTIG schnell fahren gerade in Deutschland sehr glorifiziert. Was meinst Du wie ENG eine gut ausgebaute Autobahn bei 250-280 km/h wird ... das ist SEHR erschreckend, vorallem weil man noch für 5 Autos mitdenken muss an denen man eventuell vorbeischießt. Ich fühle mich bei diesem Tempo auf einer öffentlichen Strasse eigentlich nicht mehr wohl, so fahre Ich nur auf einer Rennstrecke (Wenn Auto und Strecke es hergeben).
MFG Kester
HAllo fini,
Ich habe selbst erst seit 4 Monaten den Führerschein und habe mir eigentlich vorgenommen mich immer an die geschwindigkeitsbegrenzung zu halten. Nach der Prüfung bin ich direkt auf den Lexus LS430 meines Großvaters umgestiegen und bin in den folgenden 2 Wochen nur dieses auto gefahren. Wenn man dann mal 280PS unterm Hintern hat, lösen sich alle guten Vorsätze in Luft auf (was ich nicht als positiv betrachenten will). Denn wer lässt sich Nachts um 2 auf einer bekannten Landstraße von einem durch eine Baustelle(die nachts nicht besetzt ist!!!) verursachtes Tempolimit von 50 km/h aufhalten? Auch wenn ich mir fest vorgenommen habe niemals zu schnell fahren, mit 50 ne halbe Stunde durchs Lnad zu tuckeln kostet nerven und Zeit. Ich weiss, dass das eine falsche Einstellung ist, aber ich weiss auch, dass man als Fahranfänger absolut geil aufs Fahren ist und auf Gechwindigkeit. Desshalb sollte man aufpassen, wenn man behauptet, man nutze den Motor eines 300CE nicht voll aus.
Ansonsten würde ich dir zur A-Klasse raten. Ich selber bin zwar unter anderem Japaner-Fan, aber als eigenes Auto ist die A-KLasse vielleicht besser geeignet als ein 190 oder größer. Ausser dem hast du dann einen Grund den Wagen deines Vaters zu nehmen:-). Ist ne sehr gute Übung, gleich am Anfang mit großen Autos zu fahren-> man siehts an mir: den Corolla meiner Mutter krieg ich FAST gerade in ne Parklücke.:-)
also was ein vorredner hier gesagt hat, dass man in der Fahrschule schnell fahren sollte, trifft bei mir genau ins schwarze. bin derselben meinung. viele fahrschulen fahren 110-120 auf der bab max 130 ... ich hab hier aber eine "renomierte" fahrschule erwischt bei mir in der stadt.
da gings bei der ersten autobahndoppelstunde auf ne 2-spurige ab und da war der zeiger vom tacho ruck zuck auf 180 geprügelt ... tja ich hatte noch nie in meinem leben so nasse hände wie nach dieser etwa 10-15 minütigen fahrt konstant über 160 ... da gabs immer mal wieder n pkw auf der rechten spur ... also war man auch nur am schulterblick üben und das bei tempo 170 nach 6 fahrstunden. na ja aber ich denke es hat schon viel gebracht.
finde das sollte man auch in jeder fshrschule mal machen, da sieht man was das für geschwindigkeiten sind ...
mfg
CrocoD
@ CrocoD
Ich persönlich halte nichts von hohen Geschwindigkeiten auf der AB im Fahrschulwagen und kann hier auch keinerlei sinnvollen "Lerneffekt" erkennen.
Wird man auf der AB mit einem Fahrschulfahrzeug konfrontiert, dann fällt dieses zu 99% durch eine sehr langsame und unsichere Fahrweise auf. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ein solch unsicherer Anfänger mit Tempo 200 über die linke Spur fahren würde, dann kann einem nur Angst und Bange werden.
Angenommen der Fahrschüler verursacht einen tödlichen Unfall - was sage ich dann den Angehörigen? Wer trägt die Schuld und haftet? Sind Hochgeschwindigkeitsfahrten auf der AB überhauptet versichert? Immerhin gilt für normale Fahrer eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h! Verursache ich einen Unfall mit höherer Geschwindigkeit, trage ich eine Mitschuld. Ist es dann zulässig, dass ein Schüler ohne Fahrerlaubnis die Richtgeschwindigkeit bewusst überschreitet?
Grüßle
Frank
Moin,
So eine Übung gehört selbstverständlich auf eine dafür geeignete Strecke ! Und nicht auf eine BAB bei Rushhour ...
MFG Kester
Ich hol mal wieder unseren Fachmann!!
Mal sehen,was der dazu sagt!!😉
Ich habe jetzt nicht alles von anfang an gelesen nur die letzte seite hier.
@threadsteller
Ne A-klasse ist OK, mit ABS und airbags hast du als fahranfänger schon mal einen sichere grundlage im fall eines falles gegenüber irgenwelchen alten autos anno 1990 😉.
Aber denke auch daran das autofahren findet im kopf statt und man sollte den auch dazu benutzen.
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Ich persönlich halte nichts von hohen Geschwindigkeiten auf der AB im Fahrschulwagen und kann hier auch keinerlei sinnvollen "Lerneffekt" erkennen.
Das thema hatte ich doch schon mal 🙂.
Ich bin einer von den fahrlerern der seine schüler auch mal auf der freien BAB schnell fahren läßt (180-open end), warum nicht.
Ich finde schon das da ein lerneffekt auftritt.
Der fahrschüler kommt in eine situation in der er merkt das es noch ganz andere geschwindigkeiten gibt und warum soll er dann nicht unter anleitung von einem fahrlehrer mal schnell fahren.
Ich lasse natürlich nicht gleich von anfang an mit vollspeed losfahren, diese sache mache ich erst gehen ende der autobahnfahrt kurz bevor diese verlassen wird, damit erziele ich auch gleich den effekt des "geschwindigkeitsrausches" wenn es in die nächste ortschaft geht.... 😉.
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Wird man auf der AB mit einem Fahrschulfahrzeug konfrontiert, dann fällt dieses zu 99% durch eine sehr langsame und unsichere Fahrweise auf.Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ein solch unsicherer Anfänger mit Tempo 200 über die linke Spur fahren würde, dann kann einem nur Angst und Bange werden.
In dem fall ist der fahrschüler einfach noch nicht bereit sich auf der BAB zu bewegen.
Klar am anfang ist das für den schüler schon komisch bei einem spurwechsel nicht so viel zu lenken, aber spätestens nach 10 min ist/sollte das drin.
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Angenommen der Fahrschüler verursacht einen tödlichen Unfall - was sage ich dann den Angehörigen? Wer trägt die Schuld und haftet? Sind Hochgeschwindigkeitsfahrten auf der AB überhauptet versichert? Immerhin gilt für normale Fahrer eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h! Verursache ich einen Unfall mit höherer Geschwindigkeit, trage ich eine Mitschuld. Ist es dann zulässig, dass ein Schüler ohne Fahrerlaubnis die Richtgeschwindigkeit bewusst überschreitet?
Haften tut in so einem fall IMMER der fahrlehrer, denn er ist rechtlich gesehen der fahrzeugführer.
Der schüler ist weiterhin gegen so ein fall des todes auch versichert.
Die ganze sache hat natürlch auch mit sehr viel vertrauen zu tuen was man im endeffekt in der fahrausbildung zu dem schüler gewinnt, man kennt dann seine schwächen und vorteile.
Ich kann jetzt nicht weiterschreiben ich muß weg, der nächste fahrschüler steht gerade vor der tür.
Man liest sich heute nachmittag 😁.
Gruss
Maik
Na lasst den naiven Jungen (das waren doch in dem Alter sicher fast alle hier im Bezug auf Autos und da will ich mich nicht ausnehmen) seinen 300 CE kaufen wenn er den dann im Winter mit einem kurz mal unbedachten Gasstoss gegen den Baum setzt wird er schon lernen draus .... ich wollte mir auch einen Mercedes zum Anfang holen habs aber Gott sei dank gelassen ... aber egal .... Das ein 190er 200D womöglich noch mit 4 Gang Schaltung ein gewisses Risiko in sich birgt kann ich bestätigen ... als ich mit einem solchen Fahrzeug einen Berg hinauf fuhr mit 4 Insassen und dan von einem Trabant (wohlgemerkt 26 PS Zweitakt) überholt wurde staunte ich nicht schlecht ... allerdings erzieht das vorallem beim Überholen zu einer vorausschauenden und defensiven Fahrweise ... also ich würde ihm auf jeden Fall ein Fahrzeug mit ABS und bei Heckantrieb ASR besser ESP empfehlen zumindest wenn er seinen Führerschein im Winter bekommt ... Also ne C Klasse nach MP mit ETC(ASR) wäre bistimmt das Beste ... ich denke auch ein 180 würde reichen für den Anfang ... die A Klasse lasse ich mal außen vor, weil ich denke das entspricht nicht ganz den Vorstellungen von fini ..... z.B. so was hier .... ... oder so was
also, ich würd einen 500sl empfehlen.
der fährt sich fast von alleine.
und wenn man wo anstösst rentiert sich das auch.