Auto für ~1000€ gesucht.
Schönen guten Tag,
ich bin 19 und habe mein erstes Auto, einen Opel Corsa D BJ07, vor einem Monat gegen die Wand gesetzt.
Jetzt benötige ich ein günstiges Auto, das mich jetzt erstmal die nächsten 1,5-2 Jahre, wenns länger geht hätte ich auch nichts dagegen, von A nach B bringt. Weil ich im Sommer vom A1 auf den A2 Führerschein aufsteigen und mir ein neues Motorrad kaufen möchte, will ich jetzt nur so wenig wie möglich für ein Auto ausgeben.
-Budget habe ich bis um die 1000€ angesetzt, wenns sein muss auch 100 oder 200€ mehr.
-Es soll zuverlässig sein, also am besten die nächsten 2 Jahre keine Probleme machen, sprich Reparaturen usw. Ich weiß, dass das in diesem Preisbereich Glücksspiel ist, habe schon einige Berichte und Threads gelesen.
-HU min. 18 Monate, besser mehr
-Da ich auch ab und zu mal Autobahn fahre sollte es vlt. 70PS aufwärts haben.
Ansonsten habe ich keinerlei Ansprüche.
Jetzt würde ich gerne eure Meinung zu diesem Fahrzeug hören: https://m.mobile.de/.../272162917.html?ref=srp
Vom Alter und den km her ist dieser in meinem Umkreis (PLZ 83229, Umkreis bis 100km, vlt. könnt ihr euch da auch mal umsehen was ihr bei mir im Umkreis für gut befindet) mit Abstand dass Beste, HU passt auch.
Die einzige Sache ist halt der Schaden hinten. Rückleuchte gibts bei ebay für 60€. Darf das Auto mit der Delle im Blech noch im Straßenverkehr bewegt werden? Und kann die sonst noch Probleme machen? Dass Wasser reinkommt oder es dort stark zu rosten anfängt oder man damit nich durch die nächste HU kommt oder sowas? Und er hat nur einen Satz Reifen. Was würden mich ein weiterer Satz Felgen mit Winterreifen kosten? Und wie zuverlässig und gut ist Lada und dieses Modell allgemein?
Oder soll ich mich lieber nach einem anderen Auto ohne Blechschaden, 8-fach bereift, aber dafür älter und mit mehr km umsehen?
Für andere Autovorschläge und Tipps bin ich offen und ich bedanke mich schonmal für eure Antworten,
Gruß Stivi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@GhostriderinzheSKY schrieb am 31. Januar 2019 um 00:29:31 Uhr:
Wenn man mit neuen TÜV kauft muss man dafür schonmal kein Geld mehr ausgeben.
1x HU mit AU (Endrohrmessung) gespart: 110,00 € weniger auszugeben.
Aber: Was ist danach mit dem KFZ passiert? Und wie wurden die dafür notwendigen Reparaturen ausgeführt?
Bei meinem A4 B5 konnte ich die neuen Bremsen hinten nach kurzer Zeit gleich nochmal machen. Und der Motorschaden kam weil man beim Zahnriemenwechsel (Audi Vertragswerkstatt) mutmaßlich die Spannrolle (und evtl. auch die WaPu?) eingespart hat.
Bei meinem Astra J waren die Bremsen fertig. Wusste ich beim Kauf, HU hat er trotzdem bekommen. War dann kurz darauf beim FOH die Bremsen rundherum neu machen. Dieser hatte sich gewundert wie er die HU mit DEN Bremsen erfolgreich bestanden hat... *hust*
Ob die Reifen beim Verkauf auf dem Fahrzeug auch die Reifen waren welche bei der HU montiert waren weiß auch keiner so genau - außer dem Verkäufer. 😉
Was ich damit sagen will: Eine bestandene HU ist nicht automatisch ein Garant dafür das alles super ist und man nun erst mal nur noch fahren kann ohne an Reparaturen/Wartung denken zu müssen.
Grüße, Martin
59 Antworten
Wenn man liest, Durchschnittsverbrauch 14 l/100km innerorts, weiß man, warum der verkauft wird. 🙄
Scheint mir aber sonst ein passables Fahrzeug zu sein, das man ansehen könnte.
Zitat:
@camper0711 schrieb am 31. Januar 2019 um 07:50:40 Uhr:
Kommt halt drauf an, ob Du - nächste Brillenstärke: Blindenhund - unbesehen den nächstbesten Schrotthaufen nimmst?
Mich kannst du nicht meinen? Hast du einen Spiegel parat oder meinst du den TE? In allen drei Fällen: Nicht nett. 😉
Warum ist der TE wohl hier und sucht beratung? Damit man ihm sagt er habe keine Ahnung und sei obendrein auch noch blind?
Das er keine Ahnung hat weiß er selbst. Darum fragt er hier. Das braucht man ihm nicht nochmals zu erklären.
63er-joerg trifft es schon ganz gut. Dazu kommt das die »MT-Beratung« häufig sehr überschaubar beziehungsweise vorhersehbar ist. Schaut man sich den einen oder anderen Nickname an oder kennt den Avatar schon weiß man was empfohlen wird. Bei User X stehen immer nur Volvos (und zwar genau der den er selbst fährt), bei User Y immer nur "irgendwas von Ford". Alles gut, aber alle anderen Fahrzeuge bzw. Empfehlungen werden von eben diesen Usern niedergemacht weil "sie gelesen/gehört/im Urin hatten, dass "es Probleme gab". Das es auch bei den von ihnen empfohlenen Modellen der Fall ist/war blenden sie aus - passt ja nicht in ihre Wahrnehmungsblase. 😉
Exkurs: Ich habe zwei der drei von mir zuletzt gekauften PKW etwa 6 Monate oder länger gesucht. Bei MT sind dann immer wieder die Helden der Arbeit mit dabei, welche jemandem aus Berchtesgaden einen PKW auf Rügen oder jemand in Frankfurt (Oder) ein Fahrzeug in Freiburg (Breisgau) empfehlen - mit dem Spruch »na ja, da musst du eben mal ein paar Kilometer fahren und nicht nur im Radius von 50 km um deinen Wohnort suchen«. Auch oder gerade für Fahrzeuge im Bereich von bis zu maximal 3'000 Euro.
Wenn der TE solche Fahrten machen würde geht das Budget schon an Sprit oder für die Deutsche Bahn drauf ohne das er mit einem KFZ heimkommt.
Ich persönlich kann abwägen ob ich ein Fahrzeug mit »fälligen Bremsen« kaufe und dann machen lasse weil ich es einkalkuliere. Bei 1'000 Euro hat der TE diesen Spielraum gar nicht. Entweder er ist sich bewusst das da noch einiges an Geld reinfließen kann wenn er das KFZ weitere 24 Monate halten will oder er ist sehr blauäugig. Wenn er dann z.B. auch noch ein Traumfahrzeug aus italienischer Massenproduktion erwischt bei dem entweder die (Kork?)Dichtung an der Ölwanne aufgibt oder die Ölwanne durchrostet wird's teuer - trotz kurz zuvor bestandener HU.
Trotz warnender Hinweise in einem Beratungsthread hier bei MT ist das vor einigen Monaten ziemlich genau so gelaufen... Und das bei einem Gebrauchten der trotz rund 7 Jahre auf der Ölwanne noch immer zwischen 4'000 und 8'000 km gehandelt wird und daher kein "Billigheimer" ist.
Grüße, Martin
Ich Antworte mal ohne hier alles gelesen zu haben.
Darum wird sicher das ein oder andere schon mal dastehen.
Bei 1000€ ist wenig Kohle da, korrekt?
Also Auto kaufen mit geringen Betriebskosten, dazu gehören
Sprit, Versicherung, Ersatzteile und natürlich muß der Zustand
noch eingermaßen passen.
Neuwagen gibts da nicht, nur sollte mind. 1J HU noch da sein
und die Schweller nicht wie Schweizer Käse ausehen
oder beim Starten im Kombiinstrument die Disco losgehen.
Bei den Versicherungsklassen gibts im Netz die AUTOAMPEL,
da kann man schön die jeweiligen Klassen abrufen.
Darum fällt alles ABM und Volvo zähl ich mit dazu gleich weg.
Klein und Kompaktwagen welche häufig verkauft wurden
(günstige Teile beim Verwerter) gehören hier in den Focus.
Ich zähl nicht alle auf ich glaub die kennt auch jeder Laie.
Wie über mir geschrieben kann ich auch nur den Kopf schütteln,
wenn Autos vorgeschlagen werden die am anderen
Ende der Republick stehen, in den Budget sollte man
50km allerhöchsten in 100km Umkreis suchen.
Ich habe mir vor ca 4 Jahren einen sehr rostigen W124 230E mit 1 Jahr HU für 700€ gekauft. Außer ZV keine Sonderausstattung, nicht mal 5 Vorwärtsgänge hatte der. Den bin ich ein Jahr lang gefahren und habe ihn dann für knapp 500 verkauft. In der Zwischenzeit habe ich da fast gar kein Geld reingesteckt und auch die reingesteckte Arbeitsleistung war überschaubar.
Man kann auch Mercedes günstig fahren. Spontan würden mir hier C-Klassen der Baureihe 202 einfallen. Vor allem, wenn man bereit ist, auf Verschleiß zu fahren und die ein oder andere Reparatur zurechtzupfuschen. Ich habe bei dem 124er zB die Feststellbremse hinten faktisch stillgelegt, weil die Bremsbacken sich nicht mehr lösten. Da ich die Feststellbremse eh nie brauche, fande ich das Risiko überschaubar.
Trotzdem würde ich mir irgendeinen europäischen oder asiatischen Klein- oder Kompaktwagen aus den späten 90ern, frühen 00ern zulegen. Der Weg über Bekannte ist gut, ansonsten gehts auch per Ebay und Co.
Einfach ein paar Autos ansehen, um ein Gefühl zu bekommen. Der TE kann ja mit dem weißen Yaris, den ich zu Anfang gepostet habe, anfangen.
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zu bedenken ist halt:
BLIND für z.B. 4.000 Euro ein Auto zu kaufen, kann genauso in die Hose gehen!
nur ist der "Schaden" dann um so höher 😉
hatten hier doch letztens ein Beispiel ...
https://www.motor-talk.de/.../...bitte-dringend-um-hilfe-t6358811.htmlZitat:
... einen Gebrauchtwagen bei einem Händler gekauft.
- Durchgehend Scheckheft gepflegt
- sichtbar in einem super Zustand ...... böse Überraschung. Ich war vor 2 Wochen in der Werkstatt zum Reifenwechsel und da sagte man der Unterboden wäre so verrostet, dass sei ein wirtschaftlicher Totalschaden.
...
Mazda 6, 2005,
--> also bei Kauf 12-jähriger "Jungwagen"
3.900€, ca. 134.000km bei Kauf
Zitat:
@X_FISH schrieb am 31. Januar 2019 um 00:39:44 Uhr:
Zitat:
@GhostriderinzheSKY schrieb am 31. Januar 2019 um 00:29:31 Uhr:
Wenn man mit neuen TÜV kauft muss man dafür schonmal kein Geld mehr ausgeben.
1x HU mit AU (Endrohrmessung) gespart: 110,00 € weniger auszugeben.Aber: Was ist danach mit dem KFZ passiert? Und wie wurden die dafür notwendigen Reparaturen ausgeführt?
Bei meinem A4 B5 konnte ich die neuen Bremsen hinten nach kurzer Zeit gleich nochmal machen. Und der Motorschaden kam weil man beim Zahnriemenwechsel (Audi Vertragswerkstatt) mutmaßlich die Spannrolle (und evtl. auch die WaPu?) eingespart hat.
Bei meinem Astra J waren die Bremsen fertig. Wusste ich beim Kauf, HU hat er trotzdem bekommen. War dann kurz darauf beim FOH die Bremsen rundherum neu machen. Dieser hatte sich gewundert wie er die HU mit DEN Bremsen erfolgreich bestanden hat... *hust*
Ob die Reifen beim Verkauf auf dem Fahrzeug auch die Reifen waren welche bei der HU montiert waren weiß auch keiner so genau - außer dem Verkäufer. 😉
Was ich damit sagen will: Eine bestandene HU ist nicht automatisch ein Garant dafür das alles super ist und man nun erst mal nur noch fahren kann ohne an Reparaturen/Wartung denken zu müssen.
Grüße, Martin
Selbstverständlich bedeutet ne frische Plakette nichts.
Aber sie sollte dennoch dazu gehören wenn man in dieser Preisklasse kauft.
Fast jedes Auto das viele KM hat oder schon etwas älter ist schwitzt. Vor ner HU wird das dann weggewischt und gut ist.
Kauft man ein Auto ohne Hu muss man das auch noch selbst machen. Das kostet Zeit Geld Nerven...
Und natürlich sollte man in der Preisklasse selbstverständlich in der Lage sein Zahnriemen, Bremse, Reifen und alles andere wesentliche nicht nur anzugucken, sondern auch nachzuvollziehen in welchem Zustand sich die Teile befinden.
Bei einer Bremse kann man ziemlich einfach überprüfen ob sie noch 1-2 Jahre etwas taugt. Wer ein günstiges Auto mit schlechten Bremsen kauft ist selbst schuld.
Der TE möchte jetzt nicht viel Geld ausgeben. Selbst wenn eine Reparatur für 500€ innerhalb der nächsten zwei Jahre kommt hat er weniger Geld ausgegeben als wenn er jetzt 3-4k ausgibt. Und auch das ist keine Garantie für ein reparaturfreies Auto.
Versicherung sollte man einfach bei der eigenen Versicherung nachfragen wenn man ein geeignetes Fahrzeug gefunden hat. Muss man dann selbst einschätzen ob die einem das Kfz wert ist.....
Zitat:
@GhostriderinzheSKY schrieb am 31. Januar 2019 um 14:02:17 Uhr:
Selbstverständlich bedeutet ne frische Plakette nichts.Aber sie sollte dennoch dazu gehören wenn man in dieser Preisklasse kauft.
Beziehungsweise ohne relativ aktuelle HU sind die Kisten - gerade von Privat - eigentlich so gut wie unverkäuflich. Außer es steht einer auf der unbedingt das Fahrzeug in der Farbe haben will, die rosarote Brille aufsetzt und dem dann evtl. bei der HU schwarz vor Augen wird. 😉
Grüße, Martin
Wobei aber auch einige das Auto verkaufen, weil sie denken es kommt nicht mehr durch die HU oder ihr Auto einfach unabhängig von der HU verkaufen. Ich würde als Privatmann auch nicht die HU zwingend erneuern, wenn sie noch 6 Monate oder mehr gilt. Kostet ja nur Geld und Aufwand. Außedem macht man sich ggfs. bösgläubig 😉
Zitat:
@Taxidiesel schrieb am 31. Januar 2019 um 14:34:17 Uhr:
Wobei aber auch einige das Auto verkaufen, weil sie denken es kommt nicht mehr durch die HU oder ihr Auto einfach unabhängig von der HU verkaufen. Ich würde als Privatmann auch nicht die HU zwingend erneuern, wenn sie noch 6 Monate oder mehr gilt. Kostet ja nur Geld und Aufwand. Außedem macht man sich ggfs. bösgläubig 😉
Kauf und Verkauf sind ebend zwei unterschiedliche Rätselspiele....
Ich denke es wurde oft genug richtigerweise geschrieben, wer billig kauft, muss Ahnung haben von der Materie.
Und dann kann man auch ein Auto mit wenig oder 0 Rest HU kaufen, sofern man sich versichert hat was auf dem Reparaturzettel steht... Gibt viele Defekte das ist das K.o. Kriterium für Leute die auf Werkstätten angewiesen sind, aber der Hobbyschrauber am Samstag Abend fixt das mal schnell und unbürokratisch und macht so den Weg frei für eine neue Plakette ... Da hat man dann ein schwerwiegendes Argument den Preis ins Bodenlose zu drücken.
Aber wie gesagt, man muss wissen was man tut, andernfalls gräbt man sich selbst die Grube...😉
Gerade in Bekanntenkreisen wechseln ohne Hu gerne mal noch brauchbare Autos den Besitzer, teilweise für symbolische Kleinstbeträge ... also ein No-Go pauschal wär "HU-fällig" für mich nicht.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 31. Januar 2019 um 08:47:27 Uhr:
Keiner vertickt für 1000 öcken ein "gutes" Auto.
Habe schon <1000€-Auto Nr. 3 bei "Keiner" gekauft😛
Cyrus, hat ja auch keiner gesagt: "Es geht nicht..."
Natürlich geht das - etwas Sachverstand mal angenommen.
Ein guter Bekannter fährt nur solche Autos.
Für ein paar Hunnis eingekauft, mit oder ohne HU, schraubt er sich die zurecht.
Aber, und dieses aber ist wichtig.
Er kauft meist NICHT aus dem WWW, sondern was ihm so in seinem Dunstkreis in die Hände fällt. Da ist der alte Corsa von Opa Heinrich, der nach einem Laternenrempler hinten etwas Kaltverformte Polo von Nachbarin Cindy, oder der Einkaufs-Civic an dem der Rost nagt, usw, etc, pp...
Er legt aber auch keinen Wert auf besondere Sachen, er setzt nur voraus das der Schleifer läuft. Oftmals bekommt er dann nochmal einen neuen "Stempel" hinten, und er kann die Dinger sogar ohne Verlust weiter verkaufen.
Für viele ist sowas nicht möglich, allein schon wenn man keinen Platz zum schrauben hat.
Dann können solche Autos ein durchaus teures Vergnügen werden...
Gruß Jörg.
Ich behaupte aber mal dass unserer TE nicht vorhat ein quasi umsonst Auto aus der Nachbarschaft usw. sich selbst zurecht zu basteln...
Und deswegen nochmal, für unseren TE macht es nur Sinn ein Auto mit möglichst langer HU zu finden dass halbwegs verkehrssicher und technisch ohne offensichtliche Schwierigkeiten dasteht.
Und ich würde behaupten so etwas gibt es mindestens genau so häufig wie Autos ohne frische HU.
Sicher gibt es das - die Kunst ist halt, genau die zu finden. Und dazu braucht es aber (Fach)Kenntnisse oder jemand, der welche hat.
Und nicht jeder Mangel erschließt sich einem Laien - und nicht für jeden Laien ist die Reparatur eines bestehenden Mangels (wodurch das Auto vielleicht auch so billig ist) ein Kinderspiel...
Und eine HU-Plakette sagt nur aus, daß das Auto zum Zeitpunkt der Prüfung verkehrssicher war. Eine Garantie auf funktionierende Technik ist es nicht.
Mal am Beispiel vom Focus Mk1: da ist ein defekter Geschwindigkeitsgeber eine typische Krankheit. Der Tacho geht während der Fahrt auf Null, der Motor verliert an Leistung. Für den geübten Schrauber eine Fingerübung, Ungeübte brechen sie sich vielleicht dabei... 😉
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 1. Februar 2019 um 19:23:00 Uhr:
Und eine HU-Plakette sagt nur aus, daß das Auto zum Zeitpunkt der Prüfung verkehrssicher war. Eine Garantie auf funktionierende Technik ist es nicht.
Richtig, aber das gilt für alle Fahrzeuge in allen Preisklassen.
Ein Gebrauchter für 3000€ ist nunmal nicht 3x so gut wie einer für 1000€.
Manche Fahrzeuge, die für 2000-3000€ angeboten werden, würde ich höchstens für 1000€ kaufen.
Manch einer hat aber bei genau dem Fahrzeug bei 2500€ ein viel besseres Gefühl.
Beim Gebrauchtwagenkauf sollte man Erfahrung, Sachverstand und auch Menschenkenntnis haben.
Glück kann natürlich auch nicht schaden.
Vorallem sollte man niemals unter Zeitdruck kaufen.