Auto bockig beim Gasgeben
Hi!
Habe ein kleines Problem mit meinem Karren.
Es handelt sich um einen VW Bora Kombi 2.0 85kW.
Jedes mal wenn man das Gaspedal betätigt, egal wie schnell oder langsam, ruckelt das ganze Auto.
Der Motor bockt unglaublich. Wenn ich dann vom Gas gehe dauert es ca. eine Sekunde dann gibt es einen Ruck durchs ganze Auto. Egal ob Motor kalt oder warm.
Von Außen deutlich zu sehen und von Innen eine Qual.
Selbst wenn ich das Gaspedal in Zeitlupe langsam trete bockt der Motor.
Streamable Video: https://streamable.com/ppy31
Drosselklappe wurde schon mehrmals verdächtigt und gereinigt.
LMM liefert plausible Werte, laut VCDS.
Zündkabel und Kerzen wurden Mitte 2018 getauscht vom Vorbesitzer.
Falls jemand ne Idee hat bitte melden. Das sieht immer von Außen aus als könne ich null fahren.
MfG Phil
Beste Antwort im Thema
Wegen Deinem "Schmodder" im Ölkreis-Volumen empfehle ich Dir eine:
MOTORÖL-SPÜLUNG.
Hauptsächlich kommt das meiste Öl durch verharzte Ölabstreifringe an den Kolben in den Brennraum ...
Ich hatte nach einem Motorschaden am GOLF meiner Schwester (1,4 16V, 75 PS, AXP) einen gebrauchten Motor (92.000 km gelaufen laut Tacho-Anzeige und 9 Jahre alt) erstanden und eingebaut. Dieser hatte einen Ölverbrauch von 1,2 Liter/1000km.
-> Deshalb habe ich eine Motoröl-Spülung gemacht mit:
"Motorspülung LIQUI MOLY Pro-Line 2427, 500 ml" (für einen Motor bis 5 Liter Öl-Inhalt)
https://geizhals.eu/...pro-line-motorspuelung-500ml-2427-a1559853.html
Nach der Anwendung und nach 1.000 km hatte ich NUR mehr ein Drittel Öl-Verbrauch gegenüber vorher. Jahre danach habe ich so eine Anwendung noch 2x beim Ölwechsel durchgeführt - im letzten Dezember - seitdem habe ich NUR 0,2 Liter/1000km Öl nachfüllen müssen.
ANWENDUNG:
1) Optimal: Ölwechsel + neues Ölfilter (ein Ölwechsel VOR einer Ölspülung wird von etlichen Auto-Bastlern zusätzlich empfohlen, damit die Ölspül-Chemikalien nicht bereits großteils das alte Öl "regenerieren" müssen ...
Und besonders bei Deinem Zustand mit dem vielen Schmodder.)
2) Motor heiß fahren;
3) bei NUR im Standgas laufendem Motor Öldeckel abschrauben und "Motorspülung LIQUI MOLY Pro-Line" dazuleeren und 15 Minuten Motor damit laufen lassen:
4) unmittelbar danach Ölwechsel (+ neues Ölfilter) machen;
Ein Ergebnis stellt sich erst langsam ein !!! (etwa nach 1.000 Km)
So ein Erfolg wie bei diesem GOLF ist natürlich nicht bei jedem Motor gegeben. Dieser gebrauchte 1,4 16V war ein BCA und hatte bereits bessere Ölabstreifringe verbaut!
Bei Deinem Motor soll hauptsächlich der Schmodder weggewaschen werden ...
Bezüglich MOTOR-ÖL Auswahl empfehle ich Dir:
1.) Vollsynthetisches Öl -> GANZ WICHTIG;
2.) soll Freigabe von VW haben, für einen Benziner:
VW 502 00 Ganzjahres-Motoröl für Benzinmotoren mit Standard-Wechselintervall
alle 15.000 km oder 1 Jahr (ohne Wartungsintervall-Verlängerung);
3.) und noch mindestens:
... MB-Freigabe 229.5 (für Benziner und Diesel OHNE Partikelfilter);
4.) KEIN Longlive-Öl verwenden - diese haben NUR sehr wenige Additive beigemengt, da diese nicht jahrelang ihr Wirkung leisten können nach Kontakt mit Sauerstoff;
Zum Ölwechsel, wenn der GOLF-Motor jahrelang in gutem Zustand bleiben soll:
Mache jedes Jahr einen Ölwechsel vor Beginn der kalten Jahreszeit, damit zu Zeiten von KALTSTART die Öladditive noch jung und möglichst unverbraucht sind und optimal ihre Wirkung entfalten können !!!
Immer auch Ölfilter mit erneuern !!!
Wenn jemand deutlich mehr als 15.000 km im Jahr fährt, dann 2x im Jahr das Öl wechseln !!!
Ich persönlich fahre in meinem Benziner:
CASTROL EDGE Titanium FST, 0W-40, A3/B4
20 Antworten
Welcher Motor ???
... Benziner oder Diesel ?
... Hubraum - 2.0
... allfällige Modellbezeichnung ?
... einfache oder doppelte Ventilanzahl je Zylinder ? (z.B.: 16V)
... PS ?
... Modelljahr NICHT Baujahr ? (beginnt immer nach den Werks-Sommerferien; wird in der Fahrgestellnummer als 10. Zeichen angegeben! ... bis 2000 waren es Buchstaben: 1998 = "W", 1999 = "X", 2000 = "Y"; danach Ziffern: 2001 = "1", ...)
... die drei Motorkennbuchstaben ? (z.B. angegeben:
1.) auf einem Aufkleber auf dem Kofferraumbodenblech links vom Reserverad oder auf der Blechrundung der Vertiefung vom Reserverad, ebenfalls links;
2.) selber Aufkleber auf der Rückseite der ersten nummerierten Seite in der Ringmappe der Bedienungsanleitung;
3.) auf Aufkleber auf der obersten Zahnriemenabdeckung am höchsten Punkt der Rundung -> auf schmalem Klebestreifen + danach die Motor-Seriennummer;
4.) eingestanzt in den Motor-Rumpfblock im oberen Bereich in Nähe von der Kupplung, aber unterhalb vom Zylinderkopf + danach die Motor-Seriennummer😉
Es lässt sich kein Fehler von der Motorsteuerung auslesen ???
-> wenn dann könnte eine Masse-Korrosion vorliegen! Wenn z.B. durch so eine Korrosion anstatt um die 12 Volt NUR um die 7 Volt bei der Motorsteuerung anliegen, können etliche Befehle NICHT geschaltet werden, auch das Auslesen von abgelegten Fehlern ist NICHT möglich !!!
Kontrolliere:
1.) die Sicherungs-Box oben auf dem Akku; nicht die kleinste Kleinigkeit an den Anschluss-Drähten darf korrodiert sein! Ziehe alle kleinen Sicherungen heraus -> wenn eine kleine Stelle korrodiert ist, erneuere die ganze Anschluss-Box !!!
2.) nimm den Masseanschluss neben dem Motorsteuerungs-Gehäuse unterhalb vom Scheibenwischer-Gestänge genau in Augenschein. Wenn eine kleine Korrosion am Stecker vorliegt, erneuere den Stecker und auch den Massestern und die Schraube der Massestern-Befestigung an das Karosserie-Blech!
3.) Kontrolliere den Masse-Anschluss vom Akku an die Karosserie; dazu musst Du Akku und Akkustand-Platte abschrauben um dazu zu gelangen. Wenn eine kleine Korrosion vorliegt schraube den Anschluss ab und schmirgel alles plank mit Schmirgel-Leinen. Bei stärkerem Befall oder wenn Draht-Litzen gebrochen sind, erneuere das ganze Kabel!
Noch einige Fehler der ordentlichen Stromversorgung können vorliegen:
a) durch Kontakt-Probleme beim Schaltkontaktsatz vom Zündschlüssel (merkt man zumeist beim Wackeln mit dem Zündschlüssel ...);
b) schlechte Lötstelle im Relais das die vollen 12 Volt beim Starten an das Stromnetz aufschalten soll !!!
-> Relais nachlöten oder erneuern!
Anzuraten ist die Nutzung eines guten Vielfachmessgerät mit dem man die Stromversorgung nachmessen kann.
Entweder liegt das Problem an einer schlechten Sprit-Versorgung (A), oder an einem schlechtem/aussetzendem Zündfunken (B) -> ist es ein Benziner ?
zu "B":
... Zündkerzen überprüfen;
... Zündfunken-Kontrolle machen (gleichmäßig ?; gibt es Aussetzer)
... Brennraum-Druck aller Zylinder messen lassen und vergleichen (ein Ventil könnte undicht sein -> durchgebrannt, gebrochen);
Ist ein 2.0 AQY mit 116 PS (85kW), Benziner. Jahr 1999, EZ 2000. Was könnte die Stromversorgung mit dem Problem zutun haben? Kein Rost in der Elektrik, wurde schon getestet.
Was auffällig ist , der Motor produziert viel Kondenswasser. Kam seitdem ich Mineralöl reingekippt hatte. Geht sicher auch nimmer raus. Die Kurbelgehäuseentlüftung war komplett mit gelbem Schmodder zu, musste ich auch putzen. Kann das was damit zutun haben?
MfG
Masseprobleme durch korrodierte Karosserie-Anschlüsse machen immer wieder viele Folgeprobleme.
Auch eine alte Zündspule kann durch das BRÜCHIG werden der Lack-Isolierung vom Spulen-Draht durch die jahrelange hohe Hitze im Betrieb zu Aussetzern führen, bzw ist dann gelegentlich die Zündspannung wechselnd und gelegentlich (durch Kurz-Schlüsse von Wicklungen) zu schwach für einen guten Zündfunken.
Zitat:
@Flying Kremser schrieb am 3. Februar 2020 um 20:14:35 Uhr:
Masseprobleme durch korrodierte Karosserie-Anschlüsse machen immer wieder viele Folgeprobleme.Auch eine alte Zündspule kann durch das BRÜCHIG werden der Lack-Isolierung vom Spulen-Draht durch die jahrelange hohe Hitze im Betrieb zu Aussetzern führen, bzw ist dann gelegentlich die Zündspannung wechselnd und gelegentlich (durch Kurz-Schlüsse von Wicklungen) zu schwach für einen guten Zündfunken.
Danke. Kann ich die Zündspule iwie testen? Oder sollte ich sie auf gut Glück tauschen?
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Verwende NUR vollsynthetisches Motoröl und KEIN Longlive-Produkt -> da Motoröl-Additive NICHT jahrelang ihre Wirkung leisten können (sie oxidieren) sind in diesen NUR sehr wenig Additive beigemengt !!!
-> Mach alle 15.000 km oder alle 12 Monate einen Öl-Wechsel !!!
Der "Schmodder" oben im Zylinderkopf kommt von zu viel Kurzstreckenbetrieb!
Wenn DU viel nur im Kurzstreckenbetrieb unterwegs bist, putze jährlich den Kurbelgehäuse-Ölabscheider oder erneuere diesen !!!
Zitat:
@Flying Kremser schrieb am 3. Februar 2020 um 20:23:19 Uhr:
Verwende NUR vollsynthetisches Motoröl und KEIN Longlive-Produkt -> da Motoröl-Additive NICHT jahrelang ihre Wirkung leisten können (sie oxidieren) sind in diesen NUR sehr wenig Additive beigemengt !!!
-> Mach alle 15.000 km oder alle 12 Monate einen Öl-Wechsel !!!Der "Schmodder" oben im Zylinderkopf kommt von zu viel Kurzstreckenbetrieb!
Wenn DU viel nur im Kurzstreckenbetrieb unterwegs bist, putze jährlich den Kurbelgehäuse-Ölabscheider oder erneuere diesen !!!
Jede Fahrt mit dem Auto ist 15-25km,
habe jetzt Teilsynthetisches Öl drin. Das Mineralöl taugt wohl nix!
Kühlwasser KEIN Verlust!
Zitat:
@schwanana schrieb am 3. Februar 2020 um 20:18:38 Uhr:
[... Kann ich die Zündspule iwie testen? Oder sollte ich sie auf gut Glück tauschen?
Kann man z.B. in einem BOSCH Stützpunkt testen lassen (Ist aber schon Jahrzehnte her, dass ich dies habe machen lassen. -> Wenn das kein BOSCH Produkt ist ??? ...
Ansonsten eine Auto-Elektriker-Werkstätte.)
Wegen Deinem "Schmodder" im Ölkreis-Volumen empfehle ich Dir eine:
MOTORÖL-SPÜLUNG.
Hauptsächlich kommt das meiste Öl durch verharzte Ölabstreifringe an den Kolben in den Brennraum ...
Ich hatte nach einem Motorschaden am GOLF meiner Schwester (1,4 16V, 75 PS, AXP) einen gebrauchten Motor (92.000 km gelaufen laut Tacho-Anzeige und 9 Jahre alt) erstanden und eingebaut. Dieser hatte einen Ölverbrauch von 1,2 Liter/1000km.
-> Deshalb habe ich eine Motoröl-Spülung gemacht mit:
"Motorspülung LIQUI MOLY Pro-Line 2427, 500 ml" (für einen Motor bis 5 Liter Öl-Inhalt)
https://geizhals.eu/...pro-line-motorspuelung-500ml-2427-a1559853.html
Nach der Anwendung und nach 1.000 km hatte ich NUR mehr ein Drittel Öl-Verbrauch gegenüber vorher. Jahre danach habe ich so eine Anwendung noch 2x beim Ölwechsel durchgeführt - im letzten Dezember - seitdem habe ich NUR 0,2 Liter/1000km Öl nachfüllen müssen.
ANWENDUNG:
1) Optimal: Ölwechsel + neues Ölfilter (ein Ölwechsel VOR einer Ölspülung wird von etlichen Auto-Bastlern zusätzlich empfohlen, damit die Ölspül-Chemikalien nicht bereits großteils das alte Öl "regenerieren" müssen ...
Und besonders bei Deinem Zustand mit dem vielen Schmodder.)
2) Motor heiß fahren;
3) bei NUR im Standgas laufendem Motor Öldeckel abschrauben und "Motorspülung LIQUI MOLY Pro-Line" dazuleeren und 15 Minuten Motor damit laufen lassen:
4) unmittelbar danach Ölwechsel (+ neues Ölfilter) machen;
Ein Ergebnis stellt sich erst langsam ein !!! (etwa nach 1.000 Km)
So ein Erfolg wie bei diesem GOLF ist natürlich nicht bei jedem Motor gegeben. Dieser gebrauchte 1,4 16V war ein BCA und hatte bereits bessere Ölabstreifringe verbaut!
Bei Deinem Motor soll hauptsächlich der Schmodder weggewaschen werden ...
Bezüglich MOTOR-ÖL Auswahl empfehle ich Dir:
1.) Vollsynthetisches Öl -> GANZ WICHTIG;
2.) soll Freigabe von VW haben, für einen Benziner:
VW 502 00 Ganzjahres-Motoröl für Benzinmotoren mit Standard-Wechselintervall
alle 15.000 km oder 1 Jahr (ohne Wartungsintervall-Verlängerung);
3.) und noch mindestens:
... MB-Freigabe 229.5 (für Benziner und Diesel OHNE Partikelfilter);
4.) KEIN Longlive-Öl verwenden - diese haben NUR sehr wenige Additive beigemengt, da diese nicht jahrelang ihr Wirkung leisten können nach Kontakt mit Sauerstoff;
Zum Ölwechsel, wenn der GOLF-Motor jahrelang in gutem Zustand bleiben soll:
Mache jedes Jahr einen Ölwechsel vor Beginn der kalten Jahreszeit, damit zu Zeiten von KALTSTART die Öladditive noch jung und möglichst unverbraucht sind und optimal ihre Wirkung entfalten können !!!
Immer auch Ölfilter mit erneuern !!!
Wenn jemand deutlich mehr als 15.000 km im Jahr fährt, dann 2x im Jahr das Öl wechseln !!!
Ich persönlich fahre in meinem Benziner:
CASTROL EDGE Titanium FST, 0W-40, A3/B4
Zitat:
@schwanana schrieb am 3. Februar 2020 um 20:27:19 Uhr:
Jede Fahrt mit dem Auto ist 15-25km, ...
Seltsam ...
Mehrere Leute haben hier berichtet von Ölschmodder oben im Zylinderkopf, bei Nutzung des GOLF viel im Kurzstreckenverkehr.
Ich habe diesen GOLF 4 1,4 16V, 75PS AXP (den gebrauchten BCA-Motor habe ich auf den Zustand eines AXP gebracht) von meiner Schwester geerbt. Ich fahre viel in Wien oft nur herum, um einzukaufen und somit oft keine langen Strecken. Ich hatte auch Ölschmodder unten am Öl-Einfülldeckel.
-> Ich habe einen Kurbelgehäuse-"Umluft"-Nachrüstsatz (der von VW angeboten wird) + einen neuen Kurbelgehäuse-Ölabscheider (vom BCA) mit im Gehäuse inkludierter elektrischen Heizung eingebaut.
Seit dem ist auch keinerlei Öl mehr im Luftansaug-Filter eingesaugt und keine Ölspuren mehr am Boden des Luftfilter-Gehäuses vorhanden. (Vorher gab es in der 1,4 16V Motorserie ab etwa Modelljahr 2000 eine el. Heizung oberhalb vom Kurbelgehäuse-Ölabscheider, NUR am Schlauch zum Luftfilter-Gehäuse sitzend (und immer noch einige Motorschäden durch eingefrorenes Kondenswasser + Ölschmodder im Ölabscheider ab/unter minus sechs Grad Außentemperatur - zumeist über Nacht).
Zu den Motorschäden:
https://www.motor-talk.de/.../...ftung-trotz-heizung-t1675372.html?...
Aber zum Thema Zündkerzen hat der Vorbesitzer gewechselt sry zyl 2-3 sind fummellei wenn du es nicht selbst gemacht hast mach es am besten nochmal!
Ich erneuere jedes Jahr die Zündkerzen - etwa alle 14.000 km !!!
Ich kaufe mir jährlich im AHW-Shop ein Service-Paket:
http://shop.ahw-shop.de/search?...
Noch was hatte ich vergessen anzugeben:
Nachdem ich den Kurbelgehäuse-Umluft-Nachrüstsatz und einen neuen Ölabscheider (vom BCA) mit im Gehäuse inkludierter el. Heizung eingebaut hatte, gab es neben einem sauberen Luftansaugfilter-Gehäuse auch keinen Öl-Schmodder mehr unten am Öleinfüll-Deckel.
Eins vorweg: Ich konnte das Video nur ohne Ton sehen.
Ich denke bei 'bockig' zuerst an ein mechanisches Problem, also Motorlager, Getriebelager, Antriebswellengelenk o.ä.
Wie gesagt, habe das Video nur ohne Ton gesehen, denke jetzt aber auch an die Kupplung. Da gibt es ja auch mehrere Defekte, Ausrücklager, Druckplatte oder so. Wenn bei +200 tkm noch die erste drin ist, würde ich da mal suchen, viel mehr Lebensdauer gebe ich der nicht mehr.
Zitat:
@Deloman schrieb am 5. Februar 2020 um 14:12:26 Uhr:
Eins vorweg: Ich konnte das Video nur ohne Ton sehen.Ich denke bei 'bockig' zuerst an ein mechanisches Problem, also Motorlager, Getriebelager, Antriebswellengelenk o.ä.
Wie gesagt, habe das Video nur ohne Ton gesehen, denke jetzt aber auch an die Kupplung. Da gibt es ja auch mehrere Defekte, Ausrücklager, Druckplatte oder so. Wenn bei +200 tkm noch die erste drin ist, würde ich da mal suchen, viel mehr Lebensdauer gebe ich der nicht mehr.
Die Kupplung bin ich mir nicht sicher ob das die erste oder zweite ist. Kann ich die iwie testen?
Wenn man mit viel Gas anfährt knallt es erst ein paar mal bis die Reifen quietschen.
Mfg