Auto-Bild: Vergleich A6 Avant vs. Volvo
Moin zusammen,
vielleicht hat ja einer von euch den oben genannten Vergleich gelesen (oh Schreck, das Auto welches in allen Optionen gewinnt, ist dadurch unglaublicherweise auch teurer und verliert den Kompletttest 😉 ).
Mir ist eigentlich nur eins aufgefallen: Auf einem Bild sieht man den blauen A6 Avant wie er sich doch recht stark in die Kurve legt und im Fazit steht dann plötzlich "der luftgefederte A6 bla bla".... aber Hallo!
Ich dachte der Lufti-A6 hat so gut wie keine Seitenneigung mehr.. kann das bitte jemand nochmal bestätigen?
Danke und Gruß,
Tho
124 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von dennosius
Hat der 4F eigentlich 5 Sterne bekommen trotz Klapptürgriffen?
Ja, hat er.
Ich möchte nicht nach einem Umfall in einem verriegelten 4F noch dazu mit Dämmglas sitzen. Denn manchmal braucht es leider etwas länger, bis das schwere Rettungsgerät vorhanden ist.
Allerdings möchste ich auch nicht kurz vor einem Unfall in einem V70 sitzen... 😉 (Mal abgesehen davon, dass ich am liebsten ganz von Unfällen verschont bleibe.)
Eigentlich sollten alle Türen bei einem Aufprall sofort entriegeln. Dies ist ja auch bei den diversen Test geschehen.
Wird der Unfall heftiger denke ich auch das nicht alle Scheiben unbedingt ganz bleiben. Die Fahrgastzelle ist schon sehr gut.
Ich frage mich ja immer noch warum ein A6 mit einem V70 Verglichen wurde. Muss wohl einer Langeweile bei Autobild gehabt haben 😉.
Zitat:
Original geschrieben von Duck
Ich frage mich ja immer noch warum ein A6 mit einem V70 Verglichen wurde. Muss wohl einer Langeweile bei Autobild gehabt haben 😉.
Weil man bei Volvo für mehr Geld wengier Auto bekommt? 😁
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Woher kommt die andere Meinung? Vielleicht wird der Volvo als Fronttriebler und Schalter mit dem Quattro TT verglichen.
So dumm, den Fehler zu begehen, einen Diesel-Kombi gegen einen Benzin-Sportwagen zu vergleichen, war ich natürlich nicht.
Zitat:
Das hat bei Volvo in punkto Markenkommunikation vor allem im Bereich Sicherheit Geschichte. Lange herrschte die Meinung vor, Volvo baute die sichersten Autos. Was nie der Fall war (die baute bis vor kurzem unbestritten Mercedes und auch BMWs waren immer sicherer als ein Volvo).
Die Behauptung, BMWs wären immer sicherer als Volvos gewesen ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn ich mir Crashtests der vergangenen Jahrzehnte anschaue und dazu noch Studien von Versicherungsgesellschaften heranziehe, komme ich zum exakt umgekehrten Schluss. BMW war in der Tat noch nie ein großer Motor in Sachen Sicherheitstechnologie. Die meisten Innovationen kamen bislang hauptsächlich von Mercedes und Volvo.
Der 3er von 1991 schnitt im Crashtest erbärmlich ab. Selbst der Nachfolger von 1998 bekam noch weniger Punkte als der damals bereits 2,5 Jahre alte Volvo S40. Vor kurzem wurde ein nagelneuer 5er gecrasht, der zunächst 3 Punkte bekam.
Zu den Crashtests ist meine ausdrückliche Meinung, dass ein Auto, das im Test sehr gut abschneidet, nicht auch in der Realität automatisch sehr sicher sein muss. Doch von einem Auto, was bereits im genormten Test versagt, erwarte ich keine gute Leistung im Alltag.
Solche Aussagen, wie "Mercedes baute unbestritten die sichersten Autos" klingen genauso glaubwürdig wie Wahlkampfaussagen von Politikern. Den Wahrheitsgehalt würde ich als noch niedriger einstufen. Meine Zweifel beziehen sich dabei hauptsächlich auf das "unbestritten". Dass Mercedes sehr sichere Autos baut, ist ja bekannt. Es war auch nicht Mercedes, die Sicherheitskäfig, 3-Punkt-Gurt, integralen Seitenaufprallschutz, Seitenairbag oder aktive Lehnen entwickelt haben. Somit ist die Formulierung "unbestritten" wohl kaum zu halten.
Zitat:
nunmehr sechsjährigen Zugehörigkeit zum Ford-Konzern eher beschmunzelt werden muss.
Dass du Volvo beschmunzelst und nicht als ernsthafte Alternative nicht wahrnimmst, ist mittlerweile klar geworden. Das Recht will ich dir auch gar nicht nehmen, es wäre dennoch schön, wenn du etwas objektiver wärst.
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Na
Sind die Audifahrer deprimiert weil ihre achso tollen wertigen Karrossen die Werksangaben von 0-100 um über eine Sekunde überschreiten, oder Reihenweise die angegebene Höchstgeschwindigkeit nicht erreichen ?
s0nic_850glt, überrascht von der Polemik eines hier im 4F Bereich Unbekannten, hab ich mir mal eben schnell deine letzten Beiträge in Motor-Talk angeschaut. Das geht ja schnell über den Suche Knopf unter deinem Usernamen.
Dort erkennt man ja schnell wem es auf Zehntelsekunden und vmax ankommt.
Ich kann dich beruhigen das die "Audifahrer" nicht auf deine Art und Weise reinfallen werden, hier Beiträge zu schreiben.
Zitat:
Original geschrieben von Ransom
Dass du Volvo beschmunzelst und nicht als ernsthafte Alternative nicht wahrnimmst, ist mittlerweile klar geworden. Das Recht will ich dir auch gar nicht nehmen, es wäre dennoch schön, wenn du etwas objektiver wärst.
Als regelmäßiger Skandinavien-Urlauber stehe ich - wie bereits betont - Volvo grundsätzlch positiv gegenüber.
Es sind die Autos, die meine positive Sicht trüben. S60, V70, S80, XC 70 und XC90 bin ich innerhalb der letzten 12 Monate als Leihwagen gefahren (jeweils > 1.000 km). Zwischendurch aufgelockert durch C-, E-, M- und S-Klassen, X3er, 5er, X5er und 7er, A4, A6, allroad und A8 (ich fahre dabei fast ausschließlich die Diesel-Varianten; Benziner interessieren mich weniger).
Und ich war im Volvo immer enttäuscht. In jedem einzelnen Modell! Motoren nicht auf der Höhe der Zeit (den überarbeiteten D5 habe ich noch nicht in die Finger gekriegt), Anmutung und Haptik unterhalb der vom Polo, langweilige Fahreigenschaften und unangemessen hoher Verbrauch.
Höhepunkt war, dass ein XC70 nach einem Platzregen auf einem ebenen Feldweg liegenblieb. Allrad, Möchtegern-Gelände-Look, aber vier durchdrehende Räder - Wagen schmierte beim Anfahren seitwärts ab! So etwas gibt es bei Allroad, M-Klasse, X3 und X5 nicht! Und so etwas darf auch nicht sein.
Bei Saab siehts leider nicht viel besser aus. Haben ebenfalls nachgelassen.
Deine Sicht der Sicherheit gegenüber BMW teile ich ganz und gar nicht. Auch halte ich es für absolut vermessen, in punkto Sicherheit Mercedes und Volvo in einem Atemzug zu nennen.
Volvo hat seinen - unebrechtigten - Ruf besonderer Sicherheit vom "stärkeren Schwedenstahl". Gab mal eine Zeit, da glaubte man, stärkerer Stahl erhöhte die Sicherheit. Seit ein, zwei Jahrzehnten weiss man, dass dem nicht so ist.
OK, bei den NCAPs liegen Volvo und BMW in aller Regel gleichauf, dabei Teile ich auch Deine Einschätzung in Bezug auf solche Tests. Nur, dass ich nicht vermute, dass Schlechtabschneider auch in der Praxis unsicherer sind. Ich halte BMWs für sicherer, weil sich dort Sicherheit in anderen Geschwindigkeitsbereichen abspielt. Mag sein, dass die Entwicklungsabteilung dort noch nicht genug Druck vom Marketing bekommen hat, sich an die normierten Tests anzupassen. Aber ich will hier nicht BMW verteidigen. BMW respektiere ich, fahre die Wagen auch dann und wann gerne, die Marke an sich mag ich aber überhaupt nicht.
Ich will Dir auch Deinen Volvo nicht madig machen. Jeder soll mit seinem Wagen glücklich sein. Ich habe Bekannte, die sogar mti einem Opel glücklich sind. Für mich nicht nachvollziehbar, aber es muss ja auch nicht alles auf der Welt für mich nachvollziehbar sein.
Zitat:
Original geschrieben von Ransom
Der 3er von 1991 schnitt im Crashtest erbärmlich ab. Selbst der Nachfolger von 1998 bekam noch weniger Punkte als der damals bereits 2,5 Jahre alte Volvo S40. Vor kurzem wurde ein nagelneuer 5er gecrasht, der zunächst 3 Punkte bekam.
Wiegesagt: Diese NCAP-Punkte kann man sich in die Haare schmieren. Punktabzüge gibt's da z.B., wenn der Gurtwarner nicht mindestens 90 Sekunden bimmelt.
Das ist total lächerlich. Ich will bei so einem Test doch wissen, wie es mir nach einem Unfall geht. Dass es mir normalerweise besser geht, wenn ich angeschnallt bin, weiß ich selbst.
Zitat:
Original geschrieben von dennosius
Wiegesagt: Diese NCAP-Punkte kann man sich in die Haare schmieren. Punktabzüge gibt's da z.B., wenn der Gurtwarner nicht mindestens 90 Sekunden bimmelt.
Wobei Ransom beim neuen 5er nicht drei Punkte, sondern Sterne meinte. Punkte sagen sicherlich nicht viel aus und Unterschiede von ein, zwei Punkte fast gar nichts. Sterne sind da schon anders.
Völlig aussagelos sehe ich solche Tests nicht. Dass der A6 4F beispielsweise glänzt, lässt sich anhand der verbauten Sicherheitstechnologien gut nachvollziehen. Bei Unterscheidungen in der zweiten Reihe finde ich das schon schwieriger.
jaja Duck
Lieber Duck, wenn ich so wie du bei G-Tech Messungen um jede Zehntelsekunde ringe würde ich die Kirche mal im Dorf lassen. Das du die polemischen Kommentare deiner Audikollegen geflissentlich überliest wundert mich dann nicht weiter. Aufgrund deines Kummers einen sauteueren Wagen zu fahren welcher nicht einmal annähernd die Werksangaben erreicht und noch dazu beinahe langsamer ist als ein 25PS schwächerer Diesel verzeihe ich dir aber deine verfälsche Wahrnehmung meines Beitrages.
"Audikollegen" schreiben hier was im Audi Forum zu den Audi Themen und beteiligen sich.
Keiner kommt mal eben vorbei wie du und lässt Kommentare ab, die nichts mit dem Thema zu tun haben und Leute anscheinend angreifen sollen.
Ob Leute hier ihre Autos messen ist ein Unterschied zu mach anderen die jedem anderen Markenfahrer zeigen wollen, wie schnell doch die eigene Kiste ist.
Wenn du schon so viel im Audi Forum mitliest, solltest du auch langsam die Leute hier kennen und deren Einstellung.
Fahrer die heizen, rumprollen oder mit Rennen gegen BMW 530 angeben, haben wir nicht. Auch denke ich nicht das Leute von hier ins Volvo Forum reinspringen und mal eben aus dem blauen am Thema vorbei Leute anmachen.
Beteilige dich also bitte an den Themen, schreibe was zu den Themen, das Ganze ohne Angriffe/Anmache. Du würdest schnell sehen wie toll das hier im Audi Forum ist.
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Ich möchte nicht nach einem Umfall in einem verriegelten 4F noch dazu mit Dämmglas sitzen. Denn manchmal braucht es leider etwas länger, bis das schwere Rettungsgerät vorhanden ist.
Eine Scheibe muß immer aus normalem ESG sein. Wie man bei einem vll. auch schweren Unfall dann zum Heckfenster kommt sei mal dahin gestellt...
Den V70 mit einem neuen A6 zu Vergleichen ist wohl wirklich nicht so angebracht. Wenn ich hingegen den neuen V50 sehe und als Alternative den Golf würde ich wohl ersteren besser finden. Erst recht wenn diese dann mir dem aktuellen Golf Variant geschehen würde.
Mit den Preisen stimmt das auch nicht so ganz. Bei Volvo bekommt man ganz andere Konditionen. Hatte mir auch schon mal vor Jahren einen V70 anbieten lassen. Volvo lässt da ganz schön die Hosen runter. Beim Geschäftsleasing sind die auch sehr günstig.
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Als regelmäßiger Skandinavien-Urlauber stehe ich - wie bereits betont - Volvo grundsätzlch positiv gegenüber.
Es sind die Autos, die meine positive Sicht trüben. S60, V70, S80, XC 70 und XC90 bin ich innerhalb der letzten 12 Monate als Leihwagen gefahren (jeweils > 1.000 km). Zwischendurch aufgelockert durch C-, E-, M- und S-Klassen, X3er, 5er, X5er und 7er, A4, A6, allroad und A8 (ich fahre dabei fast ausschließlich die Diesel-Varianten; Benziner interessieren mich weniger).
Und ich war im Volvo immer enttäuscht. In jedem einzelnen Modell! Motoren nicht auf der Höhe der Zeit (den überarbeiteten D5 habe ich noch nicht in die Finger gekriegt), Anmutung und Haptik unterhalb der vom Polo, langweilige Fahreigenschaften und unangemessen hoher Verbrauch.
Hi,
wenn ich dir fälschlicherweise eine grundsätzlich negative Haltung gegenüber Volvo unterstellt habe, nehme ich das gerne wieder zurück. Jedoch mit Aussagen wie vom Ford-Feeling fährst du auch starke subjektive Geschütze auf. Seit den 80ern wird in unserer Familie auch Volvo gefahren und auch beim Sprung vom 850er auf den aktuellen V70 und S60 hat sich natürlich das Fahrgefühl verändert (die Autos sind moderner geworden) - das hat aber beim besten Willen nichts mit Ford zu tun. Bis auf den XC90 waren ja auch schon sämtliche Modelle komplett fertig entwickelt oder sogar auf dem Markt, als Ford Volvo übernahm. Man kann sich solche Dinge auch einreden.
Mit Dieselmotoren, die nicht auf der Höhe der Zeit sind, kannst du eigentlich nur den bis 2001 gebauten Audi-TDI gemeint haben. Audi hat den ja auch (zurecht) schon einige Jahre zuvor ausgetauscht. Volvo war halt mit der Entwicklung des eigenen D5 noch nicht fertig und daher auf ein Fremdaggregat angewiesen. Als der D5 dann 2001 auf den Markt kam, war er der erste Serienmotor mit CRII, gemeinsam mit Lupo 3L und S400CDI der einzige Voll-Aluminium-Dieselmotor und für die Zeit vor 4 Jahren sehr laufruhig. Bei der allgemeinen Laufzeit von Motoren würde ich nicht sagen, der Motor sei nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Mit dem neuen CR-TDI hat Audi sicherlich aufgeholt und vorbeigezogen, doch gibt es diese Maschine ja auch erst seit etwa einem Jahr. Der neue D5 hat ja jetzt auch CRIII. Was Audi schon immer sehr gut gemacht hat, ist die Dämmung der Innenraums. Da dringt vom Nageln der alten TDIs nur sehr wenig zum Fahrer vor.
Bei der Anmutung fällt mir immer wieder auf, dass alle Firmen nur mit Wasser kochen. Ein guter Freund von mir hat einen A4-Dienstwagen ohne Verschönerungen des Innenraums. Wenn man also beim A4 nicht teure Zierleisten und derlei bestellt, hat man genauso eine grau-schwarze Plastikwüste vor sich wie in den meisten anderen Autos auch. Doch auch Volvos kriegen derzeit die Kurve und lassen sich erheblich verschönern. Stichwort: Facelift-Modelle seit Frühling 2004 mit Inscription.
Beim Fahrwerk geht Volvo nur in seltenen Fällen den sportlichen Weg. Die einen bezeichnen das als langweilig, andere als sicher und komfortabel. Wobei mein Eindruck ist, dass insbesondere wenn man nicht alleine unterwegs ist, die Mitfahrer es eher schätzen ruhig, komfortabel und flott ans Ziel zu kommen als von einem jener harten, neuen, sportlichen Fahrwerke durchgerüttelt zu werden.
Schließlich noch der Verbrauch. Der D5 in unserer Familie läuft mit etwa 7.5L bei sehr großem Autobahnanteil und dort flotter, aber nicht rasender (210+) Fahrweise. Das halte ich für nicht unangemessen hoch.
Zitat:
Ich halte BMWs für sicherer, weil sich dort Sicherheit in anderen Geschwindigkeitsbereichen abspielt.
Wie soll ich das verstehen? Glaubst du, dass eine Karosserie, die schon beim genormten Test mit 50km/h nicht so gut die Kräfte abbaut wie andere Fahrzeuge, dann bei einem Aufprall mit 80 oder 100 km/h nochmal ungeahnte Reserven freisetzt?
Mit anderen Geschwindigkeitsbereichen kannst du theoretisch natürlich auch 15km/h gemeint haben😉. Nix für ungut, aber sollte ich dich richtig verstanden haben, dann ist diese Argumentation sehr unlogisch.
Re: Na
Zitat:
Original geschrieben von s0nic_850glt
Sind die Audifahrer deprimiert weil ihre achso tollen wertigen Karrossen die Werksangaben von 0-100 um über eine Sekunde überschreiten, oder Reihenweise die angegebene Höchstgeschwindigkeit nicht erreichen ?
Die Werksangabe erreichen die Volvos aber auch bei weitem nicht, so wie neulich gemessen 🙂 Aber wir wollen Dir nicht die Illusion rauben 🙂
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Deine Sicht der Sicherheit gegenüber BMW teile ich ganz und gar nicht. Auch halte ich es für absolut vermessen, in punkto Sicherheit Mercedes und Volvo in einem Atemzug zu nennen.
Ich halte BMWs derzeitige Sicherheitphilosophie für etwas fragwürdig. Erreichte der aktuelle 5er sein gutes (aber nicht herausragendes) Ergebnis im Euro NCAP-Test nicht erst nach Nachbesserungen (aus dem ADAC-Test:
Der neue 5er BMW mit Front-, Seiten- und Vorhangairbags erreicht nach verschiedenen Modifikationen insbesondere an der Airbagsoftware (Ende 2004) beim Insassenschutz 29 Punkte und somit 4 Sterne ...).
Warum muss man für Sitze mit aktiven Kopfstützen 4.000 € Aufpreis zahlen (Komfortsitz + Lederpolster je 2.000 €)? Wie miserabel die Seriensitze im Fall eines Heckaufpralls abschneiden zeigt ein Test beim GDV.
P.S. Man beachte das exzellente Ergebnis von Volvo (V70, S80).
Gruß
Dirk