Auto Bild Test

VW Phaeton 3D

Na endlich!
Jetzt hat nach Jahren die Autopresse erkannt das der Phaeton zur automobilen Oberklasse gehört. 😁 In der nächsten Ausgabe am 25.08.2006 wird neben MB-S-Klasse, BMW-7er und Audi A8 auch der Phaeton getestet. Auf das Ergebniss darf man schon jetzt gespannt sein. 😉

tigger

176 Antworten

Hallo,

meine Fazits zum Test:

1. VW ist in der Oberklasse angekommen und akzeptiertes Mitglied eines illustren Kreises von Luxus-Herstellern.

2. Die härtesten Kritiker des Phaetons haben sich hier im Forum versammelt. 😉

3. Phaeton ist das komfortabelste Auto seiner Klasse. Um den Phaeton zu toppen müsste ein Käufer in die nächste Klasse (Ober-Luxus-Klasse?) aufsteigen und sich bei Bentley oder Maybach umgucken.

4. VW müsste eine einzige Sache tun um zukünftig A) Testsieger zu werden und B) die Konkurrenz auf Jahre hinaus zu vorzuführen: Per Werbung / Handbuch / Presseinfos / Einladungen nach Dresden der Menschheit klar zu machen, dass das höhere Gewicht Gründe hat und sinnvoll sind. Und dass noch teurere Autos (Bentley, Maybach, RR) noch schwerer sind.

Letztlich ist es so, dass (zumindest mir) ein paar Hundert Euro pro Jahr höherer Sritverbrauch egal sind, wenn ich denn dafür nach 600 km ausgeruht aus dem Auto steige. Und das DAS der Kaufgrund für ein Luxusauto ist. Wer Geld sparen will / muss, wird sich kein Luxus-Auto kaufen. Jedenfalls nicht wenn er sich über 300,- EUR Gedanken machen muss.(*)

Viele Grüße

(*) Auf der anderen Seite: Wenn ich den geheimen Testsieger bereits fahre, kann ich natürlich schon gucken ob ich ein paar hundert Euro sparen kann. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Malb


Seit dem - allseits bekannten - Testdebakel mit dem S-Klasse Abstandstempomaten (ganz klarer Betrug),

Hallo,

reine Neugierde: Was war da?

Viele Grüße

Mercedes Crash -->
http://www.youtube.com/watch?v=EZD8STpUpCo

Timeline: 03:45

wenn wir schon dabei sind:

Der Phaeton --> http://www.youtube.com/watch?v=cLJKvfNeSiw

sehr sehr lustig :-) --> http://www.youtube.com/watch?v=QAWu6uV9gSA

sehr sehr schnell --> http://www.youtube.com/watch?v=_YAdKOTPw9Q

sehr sehr tief --> http://www.youtube.com/watch?v=BqlfCJCIia4

all in english

gruss baumi

Phaeton 3.2
Lotus Exige

Zitat:

Original geschrieben von baumi_ch


Mercedes Crash -->
http://www.youtube.com/watch?v=EZD8STpUpCo

Danke für das Video. Da wird einem nochmals bewusst , wie technisch gesehen der Phaeton vernachlässigt wurde.

Übrigens: Der BMW kann als ältestes Fahrzeug genau das gleich wie der DC. (Zum Thema Verrotten lassen )

dsu

(in der Summe seiner Eigenschaften ist der Phaeton nach wie vor mit das beste Auto seiner Klasse. Er wurd nur eben nicht modelgepflegt )

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Zitat:

Original geschrieben von baumi_ch


Mercedes Crash -->
http://www.youtube.com/watch?v=EZD8STpUpCo

Timeline: 03:45

 

Jo. Peinlich. 🙂

Mfg

Zitat:

Original geschrieben von desireless


Der Audi hat von allen Testkandidaten den deutlich längsten Bremsweg. Liegt wohl auch an der tollen Leichtbauweise weil die Räder bei geringerem Anpressdruck weniger Bremswirkung entfalten können. Ein klares Minus bei Sportlichkeit und Sicherheit.

Ich verstehe ja deine und eure Kritiken am "Test". Aber wie war der Tenor vor dem Test "...wir wissen, was wir fahren..."?! Überlegt doch mal bitte, wie Audi mit dem V8 und dem ersten A8 dagestanden hat - die Kisten waren Ladenhüter. Audi hat damals das einzig richtige getan, das Auto weiter zu bauen.

Nun mal was technisches zu deinen "technischen" Aussagen das Gewicht betreffend; physikalisch sollte der Bremsweg kürzer werden, je weniger Masse ein Fahrzeug hat (Bremsweg=v^2/[2*a]; F=m*a). Der "Anpressdruck", wie du ihn beschreibst, nimmt bei einer Bremsung ganz automatisch zu, da es eine Gewichtsverlagerung nach vorn gibt, was du ja auch spürst - über die Gurte.

Da für die Übertragung der Kräfte vom Rad auf die Straße einzig die Reibkräfte ausschlaggebend sind (siehe Unterschied des Bremswegs zwischen trockener Straße und schneebedeckter Straße) und ich vorraussetze, das die Tests unter gleichen klimatischen Bedingungen stattfanden, wird wohl nur die Bremsanlage als Hauptausschlagpunkt für den Bremsweg herhalten können.

Ich wäre auch vorsichtig mit der Pauschalisierung hohe Masse=hoher Fahrkomfort; das wird schließlich über das Fahrwerk realisiert. Wenn das gut gemacht ist, werden auch 200kg weniger dem Komfort keinen Abbruch tun. Oder willst du mir ernsthaft erzählen, das eine S-Tonne mit V8 und einem Leergewicht von 1940 kg weniger komfortabel ist, als ein V8 Phaeton mit seinen 2280...2310 kg?

Ich bin ja wahrlich kein Kritiker des Phaeton, aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen... 😉

Zitat:

Original geschrieben von baumi_ch


Mercedes Crash -->
http://www.youtube.com/watch?v=EZD8STpUpCo

Timeline: 03:45

wenn wir schon dabei sind:

Der Phaeton --> http://www.youtube.com/watch?v=cLJKvfNeSiw

sehr sehr lustig :-) --> http://www.youtube.com/watch?v=QAWu6uV9gSA

sehr sehr schnell --> http://www.youtube.com/watch?v=_YAdKOTPw9Q

sehr sehr tief --> http://www.youtube.com/watch?v=BqlfCJCIia4

all in english

gruss baumi

Phaeton 3.2
Lotus Exige

Jeremy Clarkson

ist der einzige echte "Motorjournalist" den ich

kenne. Er berichtet und testet seit vielen Jahren in der werbefreien (?) BBC.

Ich glaube ihm so ziemlich alles.

Enthusiastische Lobeshymnen sowie grausame Verisse

sind sein Markenzeichen und natürlich alles mit britischen Humor.

Vergleichbar etwa mit Fernsehkoch Jamie Oliver.
Einfach überirdisch.

Nein, solches "Personal" gibt es nicht in Deutschland.

Gruss,
Volksmoped

Zitat:

Original geschrieben von lmclehmann


Ich verstehe ja deine und eure Kritiken am "Test". Aber wie war der Tenor vor dem Test "...wir wissen, was wir fahren..."?! Überlegt doch mal bitte, wie Audi mit dem V8 und dem ersten A8 dagestanden hat - die Kisten waren Ladenhüter. Audi hat damals das einzig richtige getan, das Auto weiter zu bauen.

Nun mal was technisches zu deinen "technischen" Aussagen das Gewicht betreffend; physikalisch sollte der Bremsweg kürzer werden, je weniger Masse ein Fahrzeug hat (Bremsweg=v^2/[2*a]; F=m*a). Der "Anpressdruck", wie du ihn beschreibst, nimmt bei einer Bremsung ganz automatisch zu, da es eine Gewichtsverlagerung nach vorn gibt, was du ja auch spürst - über die Gurte.

Da für die Übertragung der Kräfte vom Rad auf die Straße einzig die Reibkräfte ausschlaggebend sind (siehe Unterschied des Bremswegs zwischen trockener Straße und schneebedeckter Straße) und ich vorraussetze, das die Tests unter gleichen klimatischen Bedingungen stattfanden, wird wohl nur die Bremsanlage als Hauptausschlagpunkt für den Bremsweg herhalten können.

Ich wäre auch vorsichtig mit der Pauschalisierung hohe Masse=hoher Fahrkomfort; das wird schließlich über das Fahrwerk realisiert. Wenn das gut gemacht ist, werden auch 200kg weniger dem Komfort keinen Abbruch tun. Oder willst du mir ernsthaft erzählen, das eine S-Tonne mit V8 und einem Leergewicht von 1940 kg weniger komfortabel ist, als ein V8 Phaeton mit seinen 2280...2310 kg?

Ich bin ja wahrlich kein Kritiker des Phaeton, aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen... 😉

endlich einer mit ( technischem ) verstand !

zustimm

Zitat:

Original geschrieben von Momo7


Warum die Aufregung vor dem Bericht?

Abwarten und Teetrinken. 😉

Momo

Na was habe ich gesagt.

Ich geh´ jetzt mal einen Tee trinken... 🙂

Momo, der die ganze Aufregung nicht versteht

Zitat:

Original geschrieben von lmclehmann


Ich verstehe ja deine und eure Kritiken am "Test". Aber wie war der Tenor vor dem Test "...wir wissen, was wir fahren..."?! Überlegt doch mal bitte, wie Audi mit dem V8 und dem ersten A8 dagestanden hat - die Kisten waren Ladenhüter. Audi hat damals das einzig richtige getan, das Auto weiter zu bauen.

Nun mal was technisches zu deinen "technischen" Aussagen das Gewicht betreffend; physikalisch sollte der Bremsweg kürzer werden, je weniger Masse ein Fahrzeug hat (Bremsweg=v^2/[2*a]; F=m*a). Der "Anpressdruck", wie du ihn beschreibst, nimmt bei einer Bremsung ganz automatisch zu, da es eine Gewichtsverlagerung nach vorn gibt, was du ja auch spürst - über die Gurte.

Da für die Übertragung der Kräfte vom Rad auf die Straße einzig die Reibkräfte ausschlaggebend sind (siehe Unterschied des Bremswegs zwischen trockener Straße und schneebedeckter Straße) und ich vorraussetze, das die Tests unter gleichen klimatischen Bedingungen stattfanden, wird wohl nur die Bremsanlage als Hauptausschlagpunkt für den Bremsweg herhalten können.

Ich wäre auch vorsichtig mit der Pauschalisierung hohe Masse=hoher Fahrkomfort; das wird schließlich über das Fahrwerk realisiert. Wenn das gut gemacht ist, werden auch 200kg weniger dem Komfort keinen Abbruch tun. Oder willst du mir ernsthaft erzählen, das eine S-Tonne mit V8 und einem Leergewicht von 1940 kg weniger komfortabel ist, als ein V8 Phaeton mit seinen 2280...2310 kg?

Ich bin ja wahrlich kein Kritiker des Phaeton, aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen... 😉

Also ,die Kritiken am Test werden von Phaeton Fahrern selbst gemacht , meinst du also. Naja , ein müdes Statement.

Abwarten und Tee trinken, also genauso wie die Marketingabteilung von VW....noch müder das Statement oder genauso langweilig...

Das wir alle der Meinung sind , das der Phaeton ein fantastisches Auto ist , ist doch wohl ausser Frage.

Bezüglich des Bremsweges vertrete ich zwar nicht die Meinung von desireless , jedoch möchte ich dir in einer Sache wiedersprechen: Ein Leo2 Panzer mit mindestens 55 tonnen Lebendgewicht hat einen Bremsweg von 100 auf Null mit exakt einer Fahrzeuglänge(!!) , das sind knapp 9 meter. Somit ist zumindestens deine Theorie von der Praxis überholt.

Und ja Lanpilot , irgendwie bist du da taub auf dem Ohr , das Gewicht beim Phaeton ist mit eingeplant und gewollt. Ein W12/V10 hat tatsächlich eine noch bessere Strassenlage als ein V6. (hoher Bremsverschleis mit einbegriffen )Spreche mit jedem der was bei VW mit dem Phaeton zu tun hat bzw. mitentwickelt hat , da wird dir jeder das gleiche bestätigen.Oder kauf dir mal ein Phaeton-Buch so als Themen-Newby.
Solltest dir mal überlegen , warum DC und BMW die schrekliche Heckklappe "drangepappt" haben. Das bringt nämlich downforce.Die kämpfen sogar da schon um jeden Kilo.

Zitat:

Original geschrieben von smartelman


Absolut falsch. Je höher die Geschwindigkeit ist , desto weniger Anpressgewicht hat ein Fahrzeug. Bei 200kmh hat der aktuelle Golf 5 GTI mit einem Lebendgewicht von ca.1380 kg eine Anpressgewicht von 63kg. !! (Auszug Ralley-Racing Ausgabe 4/2006 )

autsch

wie besoffen muss man sein um so was zu schreiben ohne ins grübeln zu kommen ?

MFG

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


: Ein Leo2 Panzer mit mindestens 55 tonnen Lebendgewicht hat einen Bremsweg von 100 auf Null mit exakt einer Fahrzeuglänge(!!) , das sind knapp 9 meter. Somit ist zumindestens deine Theorie von der Praxis überholt.

 

auf welchem untergrund ?

und wie sieht der Untergrund danach aus ?

das entspricht ca. 4,4g und ist mit autoreifen auf teer nicht zu schaffen.

grundsätzlich ist mit höherem gewicht mehr bremsleistung nötig.

das gewicht verbessert den bremsweg nicht.

stell 2 europalletten in einen LKW
belade eine mit 10kG die andere mit 1000Kg

beide werden beim bremsen des LKW exakt gleichzeitig ins rutschen kommen.

MFG

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser


Solltest dir mal überlegen , warum DC und BMW die schrekliche Heckklappe "drangepappt" haben. Das bringt nämlich downforce.Die kämpfen sogar da schon um jeden Kilo.

downforce = abtrieb

abtriebskrafte werden eigentlich in N gemessen
aber egal 1kg erzeugt auf der erde überall die gleiche kraft.

Abtrieb durch spoiler erzeugt nur kraft nach unten und hilft somit beim bremsen und in kurven

Pfunde auf der achse bewirken zusätzlich beim bremsen bzw kurvenfahren auch weitere kräfte ( trägheit der masse )
diese halten sich exakt die waage

das sollte dir jeder 7 klässler vorrechnen können.

MFG

PS. die trägheit der masse macht sich bei einem pkw deswegen nur bei ungewünschten beschleunigungen positive bemerkbar ( auf und ab )
bei linksrum rechtsrum schneller oder langsamer wird mehr leistung benötigt ( motorleistung bremsleistung reifenverschleiss )

Zitat:

Original geschrieben von lmclehmann


Nun mal was technisches zu deinen "technischen" Aussagen das Gewicht betreffend; physikalisch sollte der Bremsweg kürzer werden, je weniger Masse ein Fahrzeug hat (Bremsweg=v^2/[2*a]; F=m*a). Der "Anpressdruck", wie du ihn beschreibst, nimmt bei einer Bremsung ganz automatisch zu, da es eine Gewichtsverlagerung nach vorn gibt, was du ja auch spürst - über die Gurte.

Es gibt keine Gewichtsverlagerung, es sei denn die Koffer rutschen nach vorne. Die Trägheit der Masse sorgt dafür, daß beim Bremsen mehr Anpressdruck auf die Vorderachse kommt und weniger auf die Hinterachse. In der Summe dürfte der Anpressdruck nicht zunehmen.

Zum Bremsen brauche ich "grip". Je mehr grip ich zur Verfügung habe, desto stärker kann ich bremsen. Übertrete ich ich das grip limit, so blockiert der Reifen. Das Gegenteil davon ist ein durchdrehender Reifen beim Beschleunigen.

Die Hinterachsbremse ist im Gegensatz zur Vorderradbremse ein totaler "Schwächling". Vielleicht hast Du schon mal was von einem "stoppie" gehört. Das ist das Gegenteil vom "wheely". daher: wenn man stark genug bremst, hebt sich bei Motorrädern das Hinterrad. Bei diesem Extrembeispiel wird schnell klar, daß wir nicht mit einem Reifen bremsen können, der sich gar nicht am Boden befindet. daher: die Hinterradbremse ist in diesem Fall zu 100% nutzlos. Und je leichter der Wagen ist und je weniger Grip die Hinterachse hat, desdo eher wird die Hinterachsbremse nutzlos.

Wie dsu schon schreibt , sinken die Anpressdrücke von Fahrzeugen mit steigender Geschwindigkeit. Ein Fahrsicherheitslehrer am Nürburgring hatte damals einen Schüler ( den dicksten ) neben seinen Ford Focus gebeten und gefragt , wer schwerer sei , der Wagen oder der Schüler. Richtige Antwort: Im Stand der Wagen , bei 120kmh (war es glaub ich ) der Schüler. Somit kommt das schon hin , das ein Golf verdammt "leicht" wird bei 200kmh.

Downforce wird übrigens entgegen deiner Ansicht in Kilo gemessen. Jeder Formel1 Aerodynamiker erklärt seine Umänderungsarbeiten am Front - oder Heckflügel mit Angabe in Kilogramm. Oder siehe Umrechentabelle in Newtonmeter in jedem Physikheft der 6. Klasse.

Ein Leo 2 bremmst auf jedem Untergrund innerhalb einer Fahrzeuglänge wenn er will. Ist Grundkurs für jeden , der bei der Bundeswehr in Kolonne fahren musste. An der Stelle merkt man endgültig , das du dir deine "Wahrheiten" zurechtbiegst und keine Ahnung hast. Sorry.

Und wer "besoffen" beim verfassen von texten ist , möchte ich jetzt nicht weiter drüber nachdenken . Die über deinen Beiträge stehenden Texte hören sich sehr "nüchtern" an.

Beispiel: "aber egal 1kg erzeugt auf der erde überall die gleiche kraft."

Solltest dir mal Gedanken machen , ob das auch so ist wenn 1 kg Masse beschleunigt wird.

Aber das ist dann Lehrstoff für die 8.Klasse. Das kommt dann also bei dir nächstes Jahr dran...

Schönen Abend noch

smartelman

und @desireless: da brauchste gar nicht mit Argumenten zu kommen. Der ist lern- und beratungsresistent. Er akzeptiert doch noch nicht mal , was in seinem eigenen Phaeton Lastenheft zum Thema Gewicht geschrieben steht .

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