Auto Bild Test
Na endlich!
Jetzt hat nach Jahren die Autopresse erkannt das der Phaeton zur automobilen Oberklasse gehört. 😁 In der nächsten Ausgabe am 25.08.2006 wird neben MB-S-Klasse, BMW-7er und Audi A8 auch der Phaeton getestet. Auf das Ergebniss darf man schon jetzt gespannt sein. 😉
tigger
176 Antworten
Ausgabe 1 Audi-Blöd vom 5.01.2007
"Neuer Mercedes S 420 CDI . Besser als BMW 745d und Audi A8 4.2 TDI ?"
Ergebnis kann man , glaube ich ,wieder leicht erraten. . Das weis man schon vorher.Der völlig unterlegene Audi gewinnt als Preis/Leistungstip vor dem punktemässig Lichtjahre enteiltem Benz und BMW. Einzig interessant ist , das unser Herr G. Czajka diesmal NICHT den Testbericht verfasst hat, obwohl er für die Oberklassentest zuständig ist.
Das traurigste jedoch wieder ist, das der Phaeton in der Oberliga der Diesel nicht mehr existent ist und mit keinem Wort erwähnt wird. (war klar.)Rein nominell wäre der V10 immer noch mittendrin dabei (bezüglich Leistung , Drehmoment, Fahrleistungen,Federungskomfort,Verbrauch ), einzig Euro 3 war das Haar in der Suppe, weshalb man ihn "ausgekockt" hat. Ärmliche Oberklasse von VW ohne Oberklassediesel.
Grüße
dsu
Ach ja, im Test wird schon mal draufhingewiesen, das der von uns Phaetonfahrern geforderte 12 Zylinder demnächst im A8 kommen wird. Wobei ich nicht verstehe , anhand der Typenbezeichnung , obs ein CDI oder TDI sein wird.
Vor allen Dingen: meint deine "Frau Sowieso" im Ernst , das sie mit ihren Audi Ersatzmotörchen in irgend einer Weise in der Oberklasse mitschwimmen kann...?
Und auch neulich in der AutoBild: Der Q5 wird nicht nur vorgestellt sondern schon mal gleich in den Himmel gelobt obwohl noch keiner damit gefahren ist geschweige denn einer das Auto auch nur gesehen hat. Da hat der Audi-Propagandaminister Czajka wieder ganze Arbeit geleistet.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Ausgabe 1 Audi-Blöd vom 5.01.2007
"Neuer Mercedes S 420 CDI . Besser als BMW 745d und Audi A8 4.2 TDI ?"
Ergebnis kann man , glaube ich ,wieder leicht erraten. . Das weis man schon vorher.Der völlig unterlegene Audi gewinnt als Preis/Leistungstip vor dem punktemässig Lichtjahre enteiltem Benz und BMW. Einzig interessant ist , das unser Herr G. Czajka diesmal NICHT den Testbericht verfasst hat, obwohl er für die Oberklassentest zuständig ist.
Das traurigste jedoch wieder ist, das der Phaeton in der Oberliga der Diesel nicht mehr existent ist und mit keinem Wort erwähnt wird. (war klar.)Rein nominell wäre der V10 immer noch mittendrin dabei (bezüglich Leistung , Drehmoment, Fahrleistungen,Federungskomfort,Verbrauch ), einzig Euro 3 war das Haar in der Suppe, weshalb man ihn "ausgekockt" hat. Ärmliche Oberklasse von VW ohne Oberklassediesel.
Grüße
dsu
Fairerweise muss man aber sagen dass der Phaeton vor nicht allzu langer Zeit (Ende August) in einem AutoBILD-Vergleichstest vertreten war. Natürlich hat er nicht gewonnen aber ich war total begeistert dass er überhaupt drin war.
Dass der Phaeton diesmal nicht dabei war ist meines Erachtens logisch. Der V10 ist weg und der V6 Diesel zu lütt.
Im Übrigen finde ich die AuBI super (auch hier wird sie offensichtlich verbreitet gelesen ;-)) , ist mir viel lieber als eine AMS wo ich seitenweise mit der Funktionsweise eines Getriebes o.ä. zugelabert werde. Alles Geschmackssache.
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Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Das traurigste jedoch wieder ist, das der Phaeton in der Oberliga der Diesel nicht mehr existent ist und mit keinem Wort erwähnt wird. (war klar.)Rein nominell wäre der V10 immer noch mittendrin dabei (bezüglich Leistung , Drehmoment, Fahrleistungen,Federungskomfort,Verbrauch ), einzig Euro 3 war das Haar in der Suppe, weshalb man ihn "ausgekockt" hat. Ärmliche Oberklasse von VW ohne Oberklassediesel.
Es gibt auch in meinen Augen keinen Grund mehr den V10 zu erwähnen.
Es geht in diesen Tests darum Fahrzeuge gegeneinander zu testen, die es als Neuwagen zu kaufen gibt.
Da der V10 aber von VW eingestellt wurde fällt dieses Kriterium für den Phaeton weg und er ist für den Test uninteressant!
Den Test habe ich nicht gelesen, werde ihn nicht lesen und will ihn auch nicht lesen.
Diese Berichte sind toll für den Zeitvertreib und man fühlt sich bestätigt wenn die persönliche Meinung durch die Punktvergabe (die mMn sehr subjektiv durch den Autor stattfindet) gestärkt wird. Ansonsten hat ein solcher Test für mich absolut keine Bedeutung!
Es ist mir auch egal ob sich jemand von dem Test beeinflussen lässt. Ich kaufe mein Auto nach meinen eigenen Kriterien.
Wenn VW einen Motor streichen würde und mir keinen akzeptablen Ersatz anbietet, ist das kein Problem, denn in diesem Fall würde ich mein Geld zu einem anderen Hersteller bringen.
Solang das Produkt das ich für mein Geld erhalte dem entspricht was ich erwarte ist es mir egal ob das Auto von Audi, BMW, VW oder wenn es ganz gut ist würde ich es sogar kaufen wenn es von Mercedes ist!
Ich kann die Aufregung absolut nicht verstehen...von mir aus könnten sie noch eine C-Klasse mit in den Test holen und sie gewinnen lassen!
Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung...habe Urlaub und schon etwas Wein getrunken^^
Ich wünsch euch einen schönen Montag...gute Nacht!
Apropos Auto BILD, vielleicht lässt sich die eher durchschnittliche Leserbewertung des V6 TDI noch etwas verbessern ;-)
http://www.autobild.de/aktuell/meldungen/artikel.php?artikel_id=11875
Neuer AutoBild Vergleichstest von gebrauchten 12Zylindern in der aktuellen Ausgabe Nr.1 4.01.2008:
Ich fasse es nicht. Der erste Vergleichstest , der nicht von dem bei Audi-Angestellten Caija verfasst wurde , geht zu Gunsten des Phaetons aus.
Verglichen wurde der
Audi A8 6,0 W12
BMW 760i
Mercedes S 600L
und
unser Phaeton W12 6,0l
Auszug aus dem Fazit:" Meine Wahl: der Phaeton.Verarbeitung, Klimatsierung - nah an der Perfektion.Soll doch jeder denken , ich fahre Passat.Was zählt:Ich spüre den W12 und geniesse vollendeten Komfort."
Obwohl ich bei einigen im Text befindlichen Aussagen nur mit dem Kopf schütteln kann ( Zitat: Die typischen Schwächen: "....mitunter schlechte Lederqualität der Sitze ???"- ), ist der Bericht endlich mal einigermassen vorurteilsfrei geschrieben.
dsu
Ich finde den Gebrauchtwagenvergleich zutreffend, zumal dies eher ein Vergleich von Baugefühlen, wahrzunehmender Behaglichkeit und dem Feeling, ein großes Stück Luxus zu bewegen ausgeht.
Denn wie ich meine, was bringt mir der schnellere S 600 L, wenn das Cockpit wie eine amerikanische Kunststofflandschaft anmutet, oder brauche ich grade dann die 80 mehr PS, da ich mich nicht an dem feinen Interior erfreuen kann. Selbst die "alte" Navi-/Telefonlösung mit "Wählscheibe" stört doch eh keinen, denn wer will schon bei einem 4 sitzigen W12 in langer Version an seinem Ziel ankommen oder telefonieren, wenn man das tolle Auto genießen kann. (Es sei denn der eigene Fahrer wartet am Ziel und ich könnte mich nach hinten setzten).
In diesem Sinne!
Nach meinen Informationen tritt der Redakteur Gerald Czajka nur noch sporadisch und nebenbreuflich für Audi-Bild in Aktion als "freischaffender Autojournalist" , hauptberuflich arbeitet er wieder in der PR Abteilung für die Ingoldstätter...
Ich hatte vor einigen Monaten bei der Audi-Bild in Hamburg angerufen und wollte mal nachfragen , wie AB zu der Sache mit GC steht und warum man partout meine Leserbriefe zu diesem Thema nicht veröffenlicht....
Fahrbericht. Der VW Phaeton bekam ein Update. Straßenfeger wird er trotzdem keiner mehr.
http://diepresse.com/home/leben/motor/351576/index.doZitat:
Man könnte an der Ungerechtigkeit schon verzweifeln: Der Phaeton ist wahrhafte, echte, gute Ober- bis Luxusklasse und trotzdem zum Eckenstehen verurteilt. Das USA-Geschäft – der wichtigste Markt überhaupt – wurde 2006 eingestellt, ein grandioses Scheitern. Die eigentlich geplanten 20.000 Stück, die VW im Jahr verkaufen wollte, haben sich in der Realität auf rund ein Viertel davon eingependelt. In der gläsernen Fabrik in Dresden werden mittlerweile auch Bentleys gebaut, um die Auslastung zu verbessern. Im Frühjahr wurde bekannt, dass VW deutschen Händlern bis zu 3000 Euro „Eroberungsprämie“ zahlt, wenn sie es schaffen, einen Phaeton an den Mann zu bringen. Und laut „Spiegel“ ist der Phaeton auch noch der größte „Wertvernichter“: Im Schnitt betrage der Wertverlust eines Oberklasseautos in den ersten zwei Jahren 43,4 Prozent. Beim Phaeton sollen es 50,8 Prozent sein. Von einem fünfstelligen Verlust pro gebautem Phaeton ist die Rede.
Man hat es Ferdinand Piëch, dessen Baby dieses Auto ist, schon damals prophezeit: Oberklassekunden sind prestigeorientiert. 100.000 Euro für ein Auto mit VW-Logo, das noch dazu aussieht wie ein Passat, das spießt sich. Und so ist es dann auch gekommen.
Mithin verwundert es nicht, dass unser Testauto von Passanten immer wieder gemustert wird wie ein eben auf den Markt gekommener Exote (den Phaeton gibt es seit 2002).Etwas frischen Schwung, auch in die Verkaufszahlen, hat das Update des Modells gebracht. Äußerlich ist wenig passiert: neue Bi-Xenon-Scheinwerfer, Chromleisten, ein cooles LED-Tagfahrlicht. Aufgefettet wurde der V6-Commonrail-TDI, der jetzt 233 PS leistet und schon der Euro5-Norm entspricht. Der ideale Antrieb: Akustisch perfekt gedämpft, stark, massiv, leichtfüßig, elastisch. Ein anderer Motor ist im Prinzip nicht notwendig. Nicht zuletzt, weil
damit auch Reichweiten bis zu 1000 Kilometer möglich sind (Langstrecke, defensiv gefahren).Mehr Vielfalt hingegen bei den inneren Werterneuerungen, die allerdings aufpreispflichtig sind, was beim Phaeton, Sie werden es gleich sehen, durchaus ins Gewicht fallen mag. Da wären die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und Kurvenfahrlicht (691 Euro), an das man sich sehr schnell gewöhnt.
Beweglicher Grundpreis
Erstmals im Phaeton verfügbar ist nun der Tempomat mit automatischer Distanzregelung bis zum Stillstand und automatischer Anhaltewegverkürzung (3423 Euro), der Spurwechselassistent Side Assist, bei dem Lichter in den Außenspiegeln vor Autos im toten Winkel warnen (659 Euro) und ein neues Navi-DVD-System mit an die Verkehrslage angepasster Zielführung (3690 Euro). Wenn man noch Ledersitze mit Komfortfunktionen vorne (3872 plus 3721 Euro) und ein paar andere Kleinigkeiten dazunimmt, schnellt der Grundpreis von 71.150 Euro leichterhand auf einiges über 100.000 hinauf. Das dabei entstehende Auto ist nicht schlechter als die Konkurrenz aus Bayern und Schwaben, aber auch nicht besser. Und das ist das Problem.
Um kurz auf den Test mit S 420, A8 4.2 TDI und 745d ein zu gehen...
Ich "musste" mich vor kurzem auch um einen Nachfolger kümmern.
Da ich laut neuer Firmen Carpolicy nicht über 3l fahren darf, waren für mich die Power-Diesel tabu und ich kann mich nicht auf die V8 Modelle beziehen.
Für mich persönlich war der A8 noch hinter dem 7er!
Begründung:
Optisch finde ich den A8 gelungen, auch ein guter Händler ist bei mir um die Ecke...
Das Problem ist das Fahrwerk!
Für mich ist das Auto lediglich zum Km-Spuhlen da und ist damit eigentlich mein mobiles Büro.
Ich brauche gute Sitze, ein komfortabeles Fahrwerk, eine gute Freisprechanlage und einen ruhigen Innenraum.
Was ich nicht suche ist einen hart gefederter pseudo Sportwagen im XXL-Format!
Vom Handling ist der A8 sicher präziser als die S-Klasse, aber das ist auf der Autobahn nicht essentiell.
Der Phaeton 3.0 TDI war natürlich auch in der engeren Auswahl, aber im Endeffekt wollte ich einfach etwas Abwechslung...eventuell sieht mich VW in 2 Jahren wieder.
Zitat:
Original geschrieben von Phaetischist
Fahrbericht. Der VW Phaeton bekam ein Update. Straßenfeger wird er trotzdem keiner mehr.
http://diepresse.com/home/leben/motor/351576/index.doZitat:
Original geschrieben von Phaetischist
Wenn man noch Ledersitze mit Komfortfunktionen vorne (3872 plus 3721 Euro) und ein paar andere Kleinigkeiten dazunimmt, schnellt der Grundpreis von 71.150 Euro leichterhand auf einiges über 100.000 hinauf.
Diese Pressefritzen schreiben fast jedesmal den gleichen 100.000 €-Blödsinn. Dass ein Phaeton im 12-Monatsleasing zu 600 € ohne Anzahlung nicht mal teurer ist als ein Golf-Leasing im gleichen Zeitraum (5.000 € Anzahlung plus 99 € monatlich) werden diese Leute wohl nie begreifen.