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Ausweichtest neuer Tiguan

VW Tiguan

Mein neuer Tiguan ist ja nun seit Februar schon bestellt (mit DCC).

Nun frage ich mich wohl, welches Fahrwerk der Kollege drinne hat. Kennt das Video schon jemand?

Sieht ja übel aus und macht mir nicht gerade Mut.

https://www.youtube.com/watch?v=faw9NeBM3n0

 

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67 Antworten

Haha, das mit den Seats dachte ich mir auch ;-)

Mal der Vegleich zum neuen Tucson.

https://youtu.be/DiaFXU8b08w

Ich kannte das Video schon...das sollten sie mal mit dem R machen...ich komme gerade von 150 Kilometer Landstraße der R im Race Mode ist bombig kaum Wankbewegungen und guter mechanischer Grip mit den 20iger Hancocks...der liegt echt satt...vielleicht macht auch das neue Torque Vectoring was aus...ich fühl mich sehr sicher im Tiger auch bei schnellerer Gangart.

Ahhh der Norick912 wieder.... ;-)

Ja, ich bin sehr gespannt! Evtl. ist meiner schon nächste Woche da.

Vergleichbar mit meinem aktuellen Tiguan wird der R auf jeden Fall nicht sein :-P Im aktuellen empfinde ich zügige Kurven als eher unangenehm, da er sich schon sehr neigt. D.h. aber nicht, dass er aus der Kurve fliegen würde. Rein subjektiv.

Chuck, nicht mit dem R...wie gesagt heute bei 3 Grad Außentemperatur und mit Sommerreifen nicht einmal weggerutscht oder das er ins Regeln gekommen wäre, ich bin sehr zufrieden mit dem R Fahrwerk hat richtig Laune gemacht...Gott sei Dank kein Blitzer da gewesen...

Das Thema scheint schon interessant zu sein, deshalb habe ich es auch gestartet.

Natürlich weiß ich auch, wie man verschiedene Fahrzeuge einzuordnen hat nach über 35 Jahren Fahrpraxis.

Ich habe das Thema ja nicht ohne Grund gestartet, den hier geht es mir speziell um das wirklich z.T. gefährliche aufschaukeln des Tiguan im Vergleich zu anderen SUV´s.

Man kann dort auch vergleichbare Tests finden von Skoda, Mazda BMW Audi etc. , die gehen zwar auch voll mit allen notwendigen Assistenten in eine Verzögerung, "springen" aber nicht so aus den federn, wie der Tiger.

Zum anderen behaupte ich, dass so eine Situation nicht wirklich abwägig ist. Und wenn man bedenkt, das bei diesem Test ein Profi am Lenkrad sitzt, der das Lenkrad auch in die richtige Richtung hält (nicht so wie wir, die wahrscheinlich zu hektisch reagieren), dann kann einen das schon zu denken geben.

Wenn ich noch daran denke, wie die erste A-Klasse in der Presse zerpflückt wurde ;-)

Zitat:

@V-er schrieb am 14. April 2021 um 15:49:53 Uhr:

Ich habe das Thema ja nicht ohne Grund gestartet, den hier geht es mir speziell um das wirklich z.T. gefährliche aufschaukeln des Tiguan im Vergleich zu anderen SUV´s.

Man kann dort auch vergleichbare Tests finden von Skoda, Mazda BMW Audi etc. , die gehen zwar auch voll mit allen notwendigen Assistenten in eine Verzögerung, "springen" aber nicht so aus den federn, wie der Tiger.

Märchenstunde oder was? Entweder hast du nicht richtig hingeschaut oder nicht verstanden, was in dem Clip fahrdynamisch abläuft. Jedenfalls ist es haarsträubend falsch und auch noch (wie ich meine) hysterisch überzogen, was du da behauptest! Denn:

1) Bei diesem harten Ausweichtest schaukelt da gar nichts auf, sondern das Gegenteil ist der Fall! Dass der abrupte Schwenk eines 1,8 Tonners mit hohem Schwerpunkt in die Federn (lange Federwege!) ein Nachschwingen verursacht, ist schwingungstechnisch logisch und auch notwendig. Auffällig dabei ist aber, dass nur ein Nachschwingen mit kleinerer Amplitude erfolgt. D.h., die Dämpfer arbeiten gut, und zwar in Zug- und Druckstufe. Die Schwingung ebbt ab. Hier von Aufschaukeln zu reden, ist physikalischer Unsinn!

Und, nichts an diesem Ablauf ist fahrzeugseitig (dh abgesehen von den Randbedingungen selbst) gefährlich! Das Auto bricht nicht aus und kommt sicher zum Stehen.

2) Deine Unterstellung, wonach der Tiguan in diesem Test „aus den Federn springt“ ist nun wirklich technisch grotesker Blödsinn (sorry!). Das Auto fängt sich auch unter diesen Extrembedingungen sehr gut und bleibt technisch unbeeinträchtigt.

3) Schließlich ist Deine Behauptung, dass „Skoda, Mazda, BMW, Audi etc. in vergleichbaren Tests“ besser abschneiden, eine pure Erfindung ohne Nachweis. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, worauf ein Vorredner hier schon hingewiesen hat (zB von AMS durchgeführt).

Wie sagt Dieter Nuhr gelegentlich an passender Stelle? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...

 

Der "Testfahrer" scheint wenig geübt, die Ausweichgasse zu fahren. Gleich zu Beginn nimmt er den ersten Pylon mit - ein Zeichen dafür, dass er keine große Fahrpraxis mit dem Tiguan hat.

Ob ein einstellbares Fahrwerk vorhanden ist und wenn ja, welche Einstellung gewählt wurde, bleibt offen.

Was soll dieses Video eigentlich aufzeigen ? - Die Schwächen des Fahrers oder die Stärken des Tiguan ?

Oder soll hier gezeigt werden, wie ein ungeübter Fahrer in einer solchen Situation mit dem Tiguan zurecht kommt ?

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Hi.

Ich habe mir gerade auch das Video angesehen.

Und ich finde es schon merkwürdig, wie das Auto springt.

Normalerweise sehen solche Tests so aus wie in dem angehängten Video.

Ab Minute 5:00

https://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil.html

Gruß m_driver

Edit: irgendwie klappt der Link nicht so wie es soll.

Einfach weiter runter scrollen.

Titel des Videos "Welcher SUV macht auf der Teststrecke das Rennen".

Wenn „ die Spanier“ so einen Test anscheinend ja standardisierte durchführen, werden sie vermutlich auch andere Fahrzeuge aus der SUV Kategorie getestet haben.

Dann stellt sich die Frage wo sind diese Videos, damit man sie dann mit dem gezeigten vergleichen kann?

Die alleinige Behauptung das „ andere“ so etwas locker durchfahren, könnte dann nachgewiesen werden.

Was man sieht ist das 77km/h noch souverän gehen, 78km/h gehen dann plötzlich nur noch mit Schwierigkeiten unter massiven Einsatz aller Fahrstabilitätssysteme.

Genau dieses Verhalten konnte ich selbst in einem Fahrsicherheitstraining mal „erfahren“. Und genau das wollten die Instruktoren auch demonstrieren. Bist du irgendwann auch nur geringfügig zu schnell hilft Dir auch kein Assistenzsystem mehr, egal ob Tiguan oder andere,

Also mal zur Entspannung einiger Mitleser, die nicht genau lesen, was ich oder andere hier schreiben:

Das soll kein Angriff auf den Tiger sein (habe ja selbst einen bestellt), sondern eher der Ausdruck von etwas „Angst „, wie er sich bei diesem Test verhält.

Die anderen Hersteller sieht man auch, wenn man einfach bei den Videos dieses Teams nachschaut. Die haben dort eine Vielzahl von Fahrzeugen so getestet.

Dieses „springen „ oder wie man es auch nennen will, sehe ich eben bei dem getesteten Tiguan extrem.

 

Der Tonfall @diesel, könnte auch auf normalem Niveau bleiben.

Dies ist denke ich ein sachliches Forum bei dem man keine Unterschwelligen Unterstellungen in andere Forenteilnehmer interpretieren sollte.

Zitat:

@V-er schrieb am 14. April 2021 um 18:11:32 Uhr:

Der Tonfall @diesel, könnte auch auf normalem Niveau bleiben.

Dies ist denke ich ein sachliches Forum bei dem man keine Unterschwelligen Unterstellungen in andere Forenteilnehmer interpretieren sollte.

In diesem Punkt stimm‘ ich dir gerne zu! Mein „Ton“ war auch nicht persönlich gemeint! ;)

Nur ist es aber auch so, dass sachlich falsche (=unsachliche) Aussagen bitte auch als solche bewertet bzw richtig gestellt werden dürfen, zumal wenn das (wie in deinen Behauptungen, s.o.) so haarsträubend der Fall ist. Das musst du einfach abkönnen, schließlich schreibst du ja immer noch unbelehrbar und fälschlicherweise von „springen“...

Aber nix für ungut. Ich halte den Tiguan 2 für ein absolut wertiges, zuverlässiges, wirtschaftliches, langlebiges und sicheres Auto. Ich weiß, wovon ich schreibe! Fahre meinen 2WD 150PS Tdi R-Line DSG (DQ500!) mit (werksseitigem) Sportfahrwerk (kein DCC) nun 86.500km in fast 4 Jahren und ich liebe ihn jedes Mal wie am ersten Tag! :) Der Clip im Strang Eröffnungspost zeigt mir eigentlich mehr die sichere Seite vom Tiguan bzw die Art und Weise, wie ein SUV auch unter Extrembedingungen immer noch beherrschbar ist. Dass es für alles physikalische Grenzen gibt, gilt selbst für F1 Autos und ist so trivial wie die Grunderkenntnis, dass der Fahrer den Speed immer anzupassen hat. Also ist der Clip (für mich) kein Grund zur Beunruhigung.

Das einzige, was ich bei diesem "springen" sehe ist der Übergang von Haft- zu Gleitreibung mit gleichzeitiger Walkarbeit der Reifenflanke, die den Wagen immer trotz dieser extremen Situation wieder in die Haftreibung bringt.

Das ist das, was ich als dieses Hüpfen erkennen kann. Vielleicht ist das sogar als Plus des Tiguan zu erkennen, wo andere Autos beim Übergang der physikalischen Grenze schlicht nur noch rutschen und die weiße Fahne schwenken: Wer weiß, ob hier nicht das ESP extrem gut arbeitet, um den Wagen wieder kontrollierbar zu machen...

Ich kann jeden Wagen an diese Grenze und drüber hinaus bewegen. Danach droht halt immer die freie Flugbahn. Keine Elektronik kann die Physik austauschen, das system kann nur den Wagen bis an diese Grenzen hinein handhabbar machen und versuchen, ihn darüber hinaus wieder irgendwie so zu stabilisieren, dass er wieder in die Haftreibung kommt.

Eine -für den Straßenverkehr- realistische Situation ist das für mich eh nicht. Wenn ich (oder andere) im realen Straßenverkehr in eine solche Gefahrensituation komme, gehe ich voll in die Eisen und lenke dann mit weit reduzierter Geschwindigkeit um das Hindernis herum. Dann aber in einer weichen gleichmäßigen Bewegung und nicht 2 so zackig hart "um die Ecke". Frage mal Deine Fahrschule von früher: Ein Ausweichen ist i.d.R. immer machbar - 2x aber, wie im Video, überfordert ca 100% der Fahrer. Alleine schon, wenn ich dem Wagen vor mir ausweichen muss und in der Gegenverkehr steure, sehe ich doch gar nicht, was vor dem Hindernis ist, um dann wieder nach rechts zu lenken. Die Zeit habe ich schlich nicht ;)

Ich bin schon das eine oder andere Mal in Gefahrensituationen gekommen. In den letzten knapp 12 Jahren (mit über 300.000km) mit div Tiguan-Modellen muss ich sagen: Die sind so gut zu steuern, wie kein anderes Auto, welches ich vorher hatte. Und das wird von Modell zu Modellwechsel immer besser! Aber ja, Eine flache Schüssel wird es heutzutage natürlich noch besser können, wegen des niedrigeren Schwerpunktes.

Bei solchen Videos denke ich mir nur:

Da wurde bewusst was raus gekitzelt, um in die Medien zu kommen, um Schlagzeilen zu generieren, um Kohle einzustreichen.

=> "Bad news are good news" oder "Der Morgen stirbt nie" ;)

Zitat:

@Beichtvater schrieb am 14. April 2021 um 18:39:26 Uhr:

Das einzige, was ich bei diesem "springen" sehe ist der Übergang von Haft- zu Gleitreibung mit gleichzeitiger Walkarbeit der Reifenflanke, die den Wagen immer trotz dieser extremen Situation wieder in die Haftreibung bringt.

Räder, die die Fahrbahn gar nicht berühren können auch keine Reibung aufbauen.

Weder Haft- noch Gleitreibung.

Und in diesem Video ist ab Minute 1:25 deutlich zu sehen, dass sich nacheinander drei von vier Rädern in der Luft befinden.

Ich habe schon viele solcher Tests gesehen und halte diesen hier für gestellt, also Fake.

Gruß m_driver

Da hat V-er mit seinem Post ja richtig Leben in die Bude gebracht ;-)

Nur auf 3 Rädern fahren kenne ich vom Lupo ;)

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