Auffahrrampen rutschen immer weg

Hi,
wie die Überschrift schon sagt, habe ich ein Problem mit meinen Auffahrrampen. Der Garagenboden ist so glatt, dass man darauf Schlittschuh laufen kann.
Wie könnte ich verhindern, dass die Auffahrrampen ständig davon shlittern? Nützen Antirutschmatten was? Will erst mal fragen bevor ich wieder was total sinnloses kaufe 😁 Oder gibts andere Möglichkeiten? Die Garage ist eine "Mehrfahrzeuggarage" also kann ich leider nicht irgendwelche Halterungen, Bolzen, Anker in den Boden rammen.
Die Rampen sollen einfach sicher da stehen bleiben wo sie sind.

Wäre euch seeeehr dankbar für Antworten, weil ich sonst noch irre werde 😁

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@reidiekl schrieb am 10. August 2019 um 12:35:58 Uhr:


krümelmonster1967 werden die obigen Ziegel-Fotos aber gar nicht gefallen. Zumindest hat er seinen Kommentar dazu noch nicht abgegeben 😁.

😁😁😁:
...so lange die Mauersteine eine gewisse Rohdichte haben ists absolut kein Problem... mit diesen neumodischen Wärmedämmziegeln, die schon beim Angucken zerbröseln brauchste natürlich nicht anfangen. Aber so ab einer Rohdichte von 1,2 besser 1,4 aufwärts ists kein Problem.

...leider werden die Leute, die in der Lage sind den normalen gesunden Menschenverstand einzusetzen immer weniger.
Für jeden Mist brauchts eine Vorschrift, eine DIN, eine Prüfung... die Pöstchen für die Heerscharen an studierten Fachidioten bei Berufsgenossenschaften, Prüfungsorganisationen, etc. schießen wie Pilze aus dem Boden... Gefährdungsbeurteilungen, selbst Checklisten zum Aufstellen einer Leiter hab ich schon gesehen und UVV Prüfungen für jeden Scheißdreck - selbst ein ganz normaler PKW gewerbliche genutzt benötigt inzwischen neben der normalen HU beim TÜV, Dekra, usw. nochmal eine jährliche UVV-Prüfung und der Mitarbeiter braucht eine jährliche Unterweisung, wie der Firmenwagen zu bedienen ist.

Und am Ende wundert man sich, dass sich all diese Kosten in den Preisen niederschlagen... aber wenn der gemeine Arbeiter heutzutage scheinbar zu blöd ist die einfachsten Dinge eigenverantwortlich mit Hirn & Verstand anzugehen... Checklisten

PS: ...nicht einmal mehr sein Büro kann man einrichten, wie man das für richtig hält und sich wohl fühlt... http://www.bgbau-medien.de/.../ab02.htm , http://www.bgbau-medien.de/.../ab03.htm

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Hallo,

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 7. August 2019 um 15:59:47 Uhr:


Ich habe noch 385/65 22.5 liegen, wenn es hilft. 😁

das sind Multifunktionsdinger... eine haben wir am Wochenende zum Lagerfeuerkorb umfunktioniert ;-)
(natürlich ohne Reifen...)....

Mfg
Hermann

Zitat:

@Krumelmonster1967 schrieb am 7. August 2019 um 12:02:20 Uhr:



Zitat:

@reidiekl schrieb am 7. August 2019 um 11:11:30 Uhr:



@ Foxy09 - Das einfachste ist Du besorgst Dir 2-4 Kalksandsteine (+ einen zusätzlichen zum Abstützen des Wagenhebers bei höherer Hubhöhe) und hebst mit dem Wagenheber erst die eine Seite und dann die andere an und schiebst jeweils einen Mauersteine unter das Rad. Das kannst Du abwechselnd links und rechts durchführen. Habe so einen Pkw mit allen 4 Rädern 3 Steine hoch aufgebockt.

Wenn man Lebensmüde ist kann man das machen ich würde mich da niemals drunterlegen.

@ Krumelmonster1967 - Du verwechselst wohl Kalksandsteine mit Kieselsteinen 😉. So manche Unterstellböcke sind auch nicht stabiler, außerdem ist ein ebener Betonboden gegeben. Aber jeder wie er mag, die Verkäufer von Unnützkrempel freuen sich.

Ein Unterstellbock wird auch nicht so schnell brechen wie ein Kalksandstein und wurde auch dafür gebaut.

Man kann Dinge zweckentfremden klar. Wenn du dich drunter legen willst mach das, aber solche Ratschläge gehören hier nicht hin und gut.

... nicht brechen, er könnte sich verbiegen 🙂. Ich würde schnell aus dem Haus oder der Wohnung in ein Zelt umziehen, es könnten Kalksandsteine verbaut sein 😁. Wenn man kein statisches Wissen oder zumindest Gefühl hat ist jedes Material ungeeignet 😉. Aber lassen wir das, jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte wissen was er tut.

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Es sind Kalksandsteine vebaut dafür sind sie ja auch gedacht Druck von oben und nicht von der Seite wie bei deinem Aufbocken ein Stein links und dann wieder rechts. Was meinst du wohl wo der Druck dabei hingeht? Richtig zur Seite und nun hör auf mit dem OT. Das hat hier nichts mehr mit dem Thema zu tun.

Wenn schon einen Wagenheber, dann keinen vom Discounter. Muss aber gestehen, ich habe mir vor vielen Jshren einen für keine 14 Euro gekauft. Für einen schnellen Reifenwechsel und für eine Hilfsaktion bei Pannen ist dieser gut.
Für den Garageneinsatz ist dieser nur bedingt zu gebrauchen.

Ich habe mir einen großen Rangierwagenheber für die Arbeiten in der Garage zugelegt. Hebt sogar Nachbars Sprinter ohne Probleme. (bis 3,5 t)
Der Wagebheben hat zwar 38 kg Eigengewicht. Hier wackelt aber nichts, wenn der Wagen angehoben wird. Das liegt auch an dem großen Aufnahmeteller mit einer Gummiauflage von 125 mm. Hebt bis zu 60 cm und in der niedrigsten Position hat er nur 80 mm Unterfahrhöhe. Die Räder sind mit Gummi überzogen.
Kann ich nur empfehlen.

Ganz Wichig: Trotzdem wird das Fahrzeug auf Unterstellböcke abgestellt, wenn von unten geschraubt wird.

Gruß
Papasmobil

Das Drama mit den Auffahrrampen auf Beton (und glattem Asphalt) kenne ich zur Genüge. Blech anschweißen oder dielen drunter nützt nichts, da das Fahrzeuggewicht ja in dem Momemt im Winkel auf die Rampe drückt, in dem die Räder das angeschweißte Blech beim Hochfahren verlassen und keine ausreichende senkrechte Reibung/Druck mehr nach Unten vorhanden ist.

Ich habe mir 2 SUV-/Transporter-Kurbelwagenweber angeschafft (je 2,5 to), 2 Böcke und Unterlegkeile hatte ich schon, und bin seitdem ganz glücklich damit, weil ich a) sicher arbeiten kann und b) den Wagen auf eine komfortable "Drunterkriechhöhe" bekomme, auch wenn die Räder runter müssen. Dieses ganze Ensemble frißt dazu auch kaum Platz im Keller weg.

...wennst nicht Bohren darfst, schieß die Rampen einfach mit nem Bolzensetzer fest. 😁

Ich würde mir entweder 2 passende Bohlen oder Kanthölzer zulegen mit denen man die Rampen gegen eine Wand / Rückwand der Garage abstützen kann... wenn man keine Kante hat gegen die man die Rampen stellen kann baut man sich eben eine Kante.

Alternativ würde ich an jede Auffahrrampe an der Auffahrseite einen alten Spanngurt oder so einen A-, B- oder C-Schlauch befestigen... mit Durchgangsschrauben und z.B. mit großen Karosseriescheiben oder einem Stück Flachstahl.
Evtl. würde ich auch je 2 Ösen an die Rampen schweißen, dass die Gurte mit den eingenähten Schlaufen per Schraubbolzen analog, wie bei einer Spanngurtratsche befestigt werden können.

Rampen aufgestellt, Spanngurte bzw. Schläuche der Länge nach ausgerollt, so dass auch die Antriebsräder drauf stehen und über die Gurte / Schläuche die Rampen fest halten.

Quasi analog den schon vorgeschlagenen Bohlen oder Belchen, nur halt nicht so sperrig, weil man Gurte / Schläuche auch zusdammenrollen kann.

PS: Zum Thema Druckfestigkeit von Mauersteinen... siehe auch Bilder

Einfach Antirutschmatten aus dem Ladungssicherungsbereich unterlegen.
Schon rutschen die Rampen nicht mehr weg auf glatten Böden.

Grüße...

...das funktioniert eben (leider) nicht, wie der TE bei seinen Versuchen herausgefunden hat.
Wenn die Räder ohne Antrieb, also quasi die Hinterachse von der angetriebenen Vorderachse auf die Rampen geschoben werden soll, schieben die Räder die Rampen vor sich her... auch mit "Anti-Rutsch-Matten", wie der TE im Laufe des Threads berichtet hat.

Genau 🙂 Versucht und gescheitert.

Komisch... Bei mir funktioniert es, wenn ich nen Fronttriebler rückwärts drauf fahre.
Ich verwende mehrere Antirutschmatten in A4 Größe, Die großzügig überstehen.

Aber gut, wenn es schon versucht wurde und es nicht klappt, sind die Bedingungen vielleicht anders. 🙂

Grüße...

krümelmonster1967 werden die obigen Ziegel-Fotos aber gar nicht gefallen. Zumindest hat er seinen Kommentar dazu noch nicht abgegeben 😁.

Zitat:

@gast356 schrieb am 9. August 2019 um 19:18:38 Uhr:


Rampen aufgestellt, Spanngurte bzw. Schläuche der Länge nach ausgerollt, so dass auch die Antriebsräder drauf stehen und über die Gurte / Schläuche die Rampen fest halten.

Quasi analog den schon vorgeschlagenen Bohlen oder Blechen, nur halt nicht so sperrig, weil man Gurte / Schläuche auch zusammenrollen kann.

So habe ich das schon mal gemacht. Einfach stabile Spanngurte an den Rampen anbringen, lang ausrollen und einfach mit der jeweils anderen Achse belasten. Die Gurte brauchen nicht extrem groß dimensioniert sein, da sie ja nur das Wegrutschen verhindern müssen. Aber breite Gurte funktionieren sicher besser.

Zitat:

@reidiekl schrieb am 10. August 2019 um 12:35:58 Uhr:


krümelmonster1967 werden die obigen Ziegel-Fotos aber gar nicht gefallen. Zumindest hat er seinen Kommentar dazu noch nicht abgegeben 😁.

😁😁😁:
...so lange die Mauersteine eine gewisse Rohdichte haben ists absolut kein Problem... mit diesen neumodischen Wärmedämmziegeln, die schon beim Angucken zerbröseln brauchste natürlich nicht anfangen. Aber so ab einer Rohdichte von 1,2 besser 1,4 aufwärts ists kein Problem.

...leider werden die Leute, die in der Lage sind den normalen gesunden Menschenverstand einzusetzen immer weniger.
Für jeden Mist brauchts eine Vorschrift, eine DIN, eine Prüfung... die Pöstchen für die Heerscharen an studierten Fachidioten bei Berufsgenossenschaften, Prüfungsorganisationen, etc. schießen wie Pilze aus dem Boden... Gefährdungsbeurteilungen, selbst Checklisten zum Aufstellen einer Leiter hab ich schon gesehen und UVV Prüfungen für jeden Scheißdreck - selbst ein ganz normaler PKW gewerbliche genutzt benötigt inzwischen neben der normalen HU beim TÜV, Dekra, usw. nochmal eine jährliche UVV-Prüfung und der Mitarbeiter braucht eine jährliche Unterweisung, wie der Firmenwagen zu bedienen ist.

Und am Ende wundert man sich, dass sich all diese Kosten in den Preisen niederschlagen... aber wenn der gemeine Arbeiter heutzutage scheinbar zu blöd ist die einfachsten Dinge eigenverantwortlich mit Hirn & Verstand anzugehen... Checklisten

PS: ...nicht einmal mehr sein Büro kann man einrichten, wie man das für richtig hält und sich wohl fühlt... http://www.bgbau-medien.de/.../ab02.htm , http://www.bgbau-medien.de/.../ab03.htm

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