Audi Sound System (ASS) vs. Bang & Olufsen (B&O)
Ich hatte heute Gelegenheit, beide Systeme im Q2 direkt zu vergleichen. Bereits am Wochenende hatte ich mich ja bereits über das m.E. schlechter gewordene ASS geäussert (Vergleich mit dem im A3 VFL).
Die Systeme im Q2 und A3 FL (ab MJ2017) dürften identisch sein.
Ich denke, viele werden sich bei einer Neubestellung die Frage stellen, ob der mehr als 3-fache Preis des B&O gerechtfertigt ist (255€ vs. 790€ glaube ich). Diese Entscheidung ist sehr individuell da Audio im Auto für viele gar keine Rolle spielt (wer "richtig" Musik geniessen will, kann das daheim sowieso besser als während der Fahrt), andere hingegen nirgendwo auf bestmöglichen Klang verzichten wollen (dass der Q2 eher nicht als Langstrecken-Fahrzeug gekauft wird, sollte klar sein).
Ich habe zum Hörtest meinen "gemischten" USB-Stick primär mit 08-15 Pop-Musik der letzten 40 Jahre genutzt (also inkl. HipHop, House usw.). Dabei ist natürlich klar, dass Musik aus den 70ern bass-ärmer ist als der Rest.
Ziemlich schnell bestätigte sich: Das aktuelle ASS ist erheblich schwächer bzgl. Klang u. Leistung geworden als das im A3 VFL oder auch A4 B8 (oh. Navi) - nur diese kann ich gut beurteilen.
Ob das an der nun fehlenden Einstellmöglichkeit für den SUB liegt, kann ich nicht sagen aber ich hatte beim ASS im Q2 das Gefühl, als hätte man den SUB nun auf MAX gestellt und/oder dem System einen enormen LOUDNESS-Faktor eingepflanzt. In jedem Fall schwindet der Bass mit steigender Lautstärke enorm, während er "untenrum" (viel zu) dominant, teils dröhnend ist.
Beim B&O ist das ganze zurückhaltender und nicht so brummig (da ist Stufe "0" schon recht schwach ausgelegt). Zudem geht dem B&O bei höherer Lautstärke nicht so schnell die Luft aus (klar, hat ja auch einiges mehr an Leistung lt. Datenblatt) - hier tritt glücklicherweise kein Loudness-Effekt o.ä. ein, der Bass bleibt kräftig. Das Räumlichkeitsgefühl ist auch besser (Surround-Effekt AUS, mehr Einstellungen gibt es auch nicht als die, die auch das ASS hat - das unterscheidet das System im Q2 auch zu dem im A5).
Bei derart gemischter Musik wie bei mir sind beim B&O die Unterschiede beim (Tief-)Bass ggf. sehr viel höher als beim ASS, das etwas "einheitlicher" klingt - als würde es alles "über einen Kamm scheren".
Mein Fazit:
Beide Systeme sind (für mich!) schlechter als bisher (vermutlich wegen fehlender Sub-Einstellung) da ich meine persönliche Vorlieben (Sub geringer als Bass) hier nicht mehr umsetzen kann.
Das ASS bietet weiterhin ein sehr gutes PLV und klingt wesentlich besser als das, was viele andere Hersteller so bieten. Auch das DYNAUDIO im Golf konnte mich nicht überzeugen (jedoch im Vergleich zum ASS in meinem A3 VFL). Wenn man nicht direkt vom B&O "umsteigt", gewöhnen sich die Ohren an das andere Klangbild und es ist weit mehr als die meisten in einem KFZ erwarten. Die Masse der Käufer wird mit dem ASS also sehr zufrieden sein.
Das B&O ist (neben der höheren Belastbarkeit) klarer und räumlicher - auch ohne diesem Mumpitz wie Surround-Effekt. Es hat mich zwar nciht so umgehauen wie vor 1-2 Jahren im A3 aber die Wahl stellt sich ja nicht mehr.
Wäre das ASS so wie ich es von meinem A3 gewohnt bin, hätte ich es beim Q2 dabei belassen - unter den gegeben Umständen würde ich aber nun das B&O bestellen.
Meine persönliche Empfehlung:
Wer primär Radio oder gelegentlich Musik "im Hintergrund" hört und das nicht dauernd mit hoher Lautstärke, der kann auch mit dem ASS sehr zufrieden werden.
Wer aber weniger Kompromisse eingehen mag und das Auto auch etwas länger als 2-3 Jahre fährt, sollte sich überlegen, den Aufpreis in Kauf zu nehmen. Ein höherer Wiederverkaufswert (oder größere, pot. Kundschaft) ist durch das B&O aber eher nicht zu erwarten (nicht etwa wie bei Sitzheitung od. Klimaautomatik).
Ich persönlich würde eher beim DAB sparen weil mein "Lieblings-Sender" SWR3 in meiner Region (Düsseldorf) sowieso nicht ausgestrahlt wird und die anderen Sender auch über UKW recht empfangsstark sind - alternativ halt über's Webradio/Smartphone.
Zum Abschluß: Ich bin kein High-End-Freak, bin aber dennoch auch daheim nicht ganz anspruchslos und traue meinem Gehör durchaus zu, Klang beurteilen zu können. Ich bin kein Bass-Fetischist wie die junge Generation, die bspw. ihre Kopfhörer fast ausschließlich nach Bassintensität beurteilen (daher war es für mich nicht so einfach beim kürzlichen Kauf eines neuen KH, was passendes zu finden).
Beste Antwort im Thema
Ich hatte heute Gelegenheit, beide Systeme im Q2 direkt zu vergleichen. Bereits am Wochenende hatte ich mich ja bereits über das m.E. schlechter gewordene ASS geäussert (Vergleich mit dem im A3 VFL).
Die Systeme im Q2 und A3 FL (ab MJ2017) dürften identisch sein.
Ich denke, viele werden sich bei einer Neubestellung die Frage stellen, ob der mehr als 3-fache Preis des B&O gerechtfertigt ist (255€ vs. 790€ glaube ich). Diese Entscheidung ist sehr individuell da Audio im Auto für viele gar keine Rolle spielt (wer "richtig" Musik geniessen will, kann das daheim sowieso besser als während der Fahrt), andere hingegen nirgendwo auf bestmöglichen Klang verzichten wollen (dass der Q2 eher nicht als Langstrecken-Fahrzeug gekauft wird, sollte klar sein).
Ich habe zum Hörtest meinen "gemischten" USB-Stick primär mit 08-15 Pop-Musik der letzten 40 Jahre genutzt (also inkl. HipHop, House usw.). Dabei ist natürlich klar, dass Musik aus den 70ern bass-ärmer ist als der Rest.
Ziemlich schnell bestätigte sich: Das aktuelle ASS ist erheblich schwächer bzgl. Klang u. Leistung geworden als das im A3 VFL oder auch A4 B8 (oh. Navi) - nur diese kann ich gut beurteilen.
Ob das an der nun fehlenden Einstellmöglichkeit für den SUB liegt, kann ich nicht sagen aber ich hatte beim ASS im Q2 das Gefühl, als hätte man den SUB nun auf MAX gestellt und/oder dem System einen enormen LOUDNESS-Faktor eingepflanzt. In jedem Fall schwindet der Bass mit steigender Lautstärke enorm, während er "untenrum" (viel zu) dominant, teils dröhnend ist.
Beim B&O ist das ganze zurückhaltender und nicht so brummig (da ist Stufe "0" schon recht schwach ausgelegt). Zudem geht dem B&O bei höherer Lautstärke nicht so schnell die Luft aus (klar, hat ja auch einiges mehr an Leistung lt. Datenblatt) - hier tritt glücklicherweise kein Loudness-Effekt o.ä. ein, der Bass bleibt kräftig. Das Räumlichkeitsgefühl ist auch besser (Surround-Effekt AUS, mehr Einstellungen gibt es auch nicht als die, die auch das ASS hat - das unterscheidet das System im Q2 auch zu dem im A5).
Bei derart gemischter Musik wie bei mir sind beim B&O die Unterschiede beim (Tief-)Bass ggf. sehr viel höher als beim ASS, das etwas "einheitlicher" klingt - als würde es alles "über einen Kamm scheren".
Mein Fazit:
Beide Systeme sind (für mich!) schlechter als bisher (vermutlich wegen fehlender Sub-Einstellung) da ich meine persönliche Vorlieben (Sub geringer als Bass) hier nicht mehr umsetzen kann.
Das ASS bietet weiterhin ein sehr gutes PLV und klingt wesentlich besser als das, was viele andere Hersteller so bieten. Auch das DYNAUDIO im Golf konnte mich nicht überzeugen (jedoch im Vergleich zum ASS in meinem A3 VFL). Wenn man nicht direkt vom B&O "umsteigt", gewöhnen sich die Ohren an das andere Klangbild und es ist weit mehr als die meisten in einem KFZ erwarten. Die Masse der Käufer wird mit dem ASS also sehr zufrieden sein.
Das B&O ist (neben der höheren Belastbarkeit) klarer und räumlicher - auch ohne diesem Mumpitz wie Surround-Effekt. Es hat mich zwar nciht so umgehauen wie vor 1-2 Jahren im A3 aber die Wahl stellt sich ja nicht mehr.
Wäre das ASS so wie ich es von meinem A3 gewohnt bin, hätte ich es beim Q2 dabei belassen - unter den gegeben Umständen würde ich aber nun das B&O bestellen.
Meine persönliche Empfehlung:
Wer primär Radio oder gelegentlich Musik "im Hintergrund" hört und das nicht dauernd mit hoher Lautstärke, der kann auch mit dem ASS sehr zufrieden werden.
Wer aber weniger Kompromisse eingehen mag und das Auto auch etwas länger als 2-3 Jahre fährt, sollte sich überlegen, den Aufpreis in Kauf zu nehmen. Ein höherer Wiederverkaufswert (oder größere, pot. Kundschaft) ist durch das B&O aber eher nicht zu erwarten (nicht etwa wie bei Sitzheitung od. Klimaautomatik).
Ich persönlich würde eher beim DAB sparen weil mein "Lieblings-Sender" SWR3 in meiner Region (Düsseldorf) sowieso nicht ausgestrahlt wird und die anderen Sender auch über UKW recht empfangsstark sind - alternativ halt über's Webradio/Smartphone.
Zum Abschluß: Ich bin kein High-End-Freak, bin aber dennoch auch daheim nicht ganz anspruchslos und traue meinem Gehör durchaus zu, Klang beurteilen zu können. Ich bin kein Bass-Fetischist wie die junge Generation, die bspw. ihre Kopfhörer fast ausschließlich nach Bassintensität beurteilen (daher war es für mich nicht so einfach beim kürzlichen Kauf eines neuen KH, was passendes zu finden).
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148 Antworten
Zuhause habe ich eine eingemessene 7.1 Focal LS Anlage mit den BE Hochtönern vom Feinsten und Tests durchgeführt.
Wenn man Musik nach dem Joint Stereo verfahren mit variabler Bitrate (VBR) kodiert, wird es schon bei 128 kbps (Durchschnittlich kommt man damit auf 192 kbps) extrem schiwierig einen Unterschied zu hören und selbst wenn man einen hört, kann man kaum sagen, ob das Original von CD besser ist.
Die Kompression von Musik nach MP3 darf man sich nicht vorstellen wie die JPEG Kompression von Bildern, bei der Artefakte entstehen. Beim MP3 Verfahren werden nach physioakustischen Prinzipien Signalanteile entfernt, die ein Normales (nicht geschädigtes) Gehör nicht hört. Das sind im wesentlichen Signalanteile, wo hohe Pegel neben kleinen Signalpegeln auftauchen (auch mit leichtem Verzug). Das Gehör benötig etwas Zeit um seine Empfindlichkeit für leise Töne anzupassen, wenn es zuvor laute Töne gehört hat. Die Leisen gehen so lange unter.
MP3 verzerrt also nichts, sondern entfernt unhörbare Anteile.
Wer ein geschädigtes Gehör hat, kann unter umständen eher einen Unterschied hören, weil Töne dann nicht mehr verdeckt werden. Wer z.B. im Frequenzberei von 4000-5000 Hz nichts mehr hört, hier ein lauter Ton liegt und MP3 bei 1000 Hz einen Leisen entfernt, dem wird das eher auffallen, weil die Verdeckung durch die 4-5kHz Töne nicht entsteht.
Wie schwer sich erfahrene Leute damit tun unetrschiede zu hören, kann man hier nachlesen,
http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html
wobei da noch nicht mit VBR codiert wurde. Die unterschiede zu hören erfordert ein ideales Umfeld, höchste Konzetration und ist sehr anstrengend. Und während der Fahrt mit den Fahrgeräuschen brauchen wir eh nicht weiter zu diskutieren.
Ich habe den Q2 für einen Tag gefahren und war vom Audi Sound System ziemlich enttäuscht. Der Klang ist viel schlechter als etwa in meinem Tiguan mit Dynaudio - es ist allerdings auch deutlich preisgünstiger. Habe auf B&O umgebucht, ohne dass ich das bisher gehört habe.
Ich saß heute in einer A3 Limousine Facelift mit bang und olufsen mit Baudatum 11/2016 und siehe da, man kann den subwoofer wieder separat einstellen, wollen wir mal hoffen das das jetzt so bleibt
Zitat:
@Lars389 schrieb am 2. Dezember 2016 um 13:42:05 Uhr:
Ich saß heute in einer A3 Limousine Facelift mit bang und olufsen mit Baudatum 11/2016 und siehe da, man kann den subwoofer wieder separat einstellen, wollen wir mal hoffen das das jetzt so bleibt
Hmmm... womöglich gab es auch eine Art "Übergangsphase", in der noch alte Einheiten verbaut wurden? Dürfte eigentlich nicht sein aber wenn das, was du schreibst, korrekt ist, müsste es ja auf Anfrage entsprechende SW-Updates geben!
Zitat:
@bauks schrieb am 2. Dezember 2016 um 13:49:24 Uhr:
Zitat:
@Lars389 schrieb am 2. Dezember 2016 um 13:42:05 Uhr:
Ich saß heute in einer A3 Limousine Facelift mit bang und olufsen mit Baudatum 11/2016 und siehe da, man kann den subwoofer wieder separat einstellen, wollen wir mal hoffen das das jetzt so bleibt
Hmmm... womöglich gab es auch eine Art "Übergangsphase", in der noch alte Einheiten verbaut wurden? Dürfte eigentlich nicht sein aber wenn das, was du schreibst, korrekt ist, müsste es ja auf Anfrage entsprechende SW-Updates geben!
@bauks,
ist denn nun der Mokka gekauft???
Weil du hier noch so aktiv bist...
Hab jetzt oben noch beweisbilder eingefügt
Zitat:
@Lars389 schrieb am 2. Dezember 2016 um 14:38:56 Uhr:
Hab jetzt oben noch beweisbilder eingefügt
Ob das auch für das Audi Sound System gilt?
Oder gab es das da noch nie?
Habe noch einen A3 Bj. 2013 mit ASS und da kann man den Sub getrennt einstellen. Bei meiner Probefahrt mit nem Q2 auch mit ASS vor 3 Wochen ging es nicht einzeln einzustellen. Glaube nicht dass das jetzt plötzlich geändert wird. Ist entweder nur beim B&O Soundsystem so oder mal wieder ein Unterschied zwischen A3 und Q2
Zitat:
@NanoQ2 schrieb am 2. Dezember 2016 um 14:33:35 Uhr:
Zitat:
@bauks schrieb am 2. Dezember 2016 um 13:49:24 Uhr:
Hmmm... womöglich gab es auch eine Art "Übergangsphase", in der noch alte Einheiten verbaut wurden? Dürfte eigentlich nicht sein aber wenn das, was du schreibst, korrekt ist, müsste es ja auf Anfrage entsprechende SW-Updates geben!@bauks,
ist denn nun der Mokka gekauft???
Weil du hier noch so aktiv bist...
Nein, morgen ist erst Probefahrt.
Der Audi-Händler schafft es ja nicht, einen neuen Termin zu machen.
Zitat:
@NanoQ2 schrieb am 2. Dezember 2016 um 15:08:59 Uhr:
Zitat:
@Lars389 schrieb am 2. Dezember 2016 um 14:38:56 Uhr:
Hab jetzt oben noch beweisbilder eingefügtOb das auch für das Audi Sound System gilt?
Oder gab es das da noch nie?
Das hoffe ich doch, habe mir eine A3 Limo mit ASS bestellt ;-)
Werde dem jetzigen bang und olufsen sicher trotzdem eine Träne hinterher weinen.
Zitat:
@Lars389 schrieb am 2. Dezember 2016 um 18:59:54 Uhr:
Zitat:
Ob das auch für das Audi Sound System gilt?
Oder gab es das da noch nie?
Das hoffe ich doch, habe mir eine A3 Limo mit ASS bestellt ;-)
Werde dem jetzigen bang und olufsen sicher trotzdem eine Träne hinterher weinen.
Du hast das K vergessen...

Wieso ? Das war top !
Zitat:
@Lars389 schrieb am 2. Dezember 2016 um 22:45:03 Uhr:
Wieso ? Das war top !
Moin,
ein bisschen Spaß muss sein!

Das B&O empfand ich als extrem Front - und Basslastig. Kein guter Raumklang. Auch nicht bei Veränderung des Soundkegels. Das ist bei anderen Audi Modellen wesentlich besser gelungen.
ich glaub eher das immer noch alte relikte hier meinungstechnisch vorliegen.
jedes vernüftige mp3 mit einer bitrate von 192 wird von niemanden herausgehört. dazu muss manwissen wie eine audio-cd in sachen auflösung vorliegt. in der regel 16bit ... wer dann noch loosless rippt ist eh der gewinner ... da kann die audio-cd ruhig ins regal wandern. vernüftige soft und während des rippens nicht noch unbedingt bilder oder videos bearbeiten (rechnerauslastung vermeiden) und schon ist alles in butter ... aber jedem seine meinung.
vor sehr vielen jahren gab es mal einen hörtest .. ich glaub das war stereoplay ... die bauten damals eine 250t-DM anlage auf ... das beste was es so gab, dazu dann mp3 geripptes in unterscheidlichen packraten ... die probanden die hören und testen und schreiben druften waren u. a. hörexperten usw. quer durch die bevölkerung ... fazit : selbst experten hatten damals schon probleme unterschiede zwischen mp3's und audio-cd festzustellen ... andersrum ... wer rippt denn heute überhaupt mp3 mit 128er ... bei den vorhandenen speichermöglichkeiten kannst locker max. rippen oder gleich loosless rippen ... fertisch ist das ding ...
wer kann sollte sich mal ein burmester anhören ... natürlich in einem auto ... gibt ja inzwischen genug porsches wo es geht ... da bekommst alles was du willst ... sowas haben viele nicht mal zu hause ...