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Audi S3 1.8T Motorumbau auf 3.2 quattro mit 600ps bi-turbo

Themenstarteram 19. Juni 2009 um 12:20

Wie schon im Titel geschrieben ist meine Frage sinnvoll und wie schnell würde der S3 dann fahren...

Freue mich auf schnelle antworten

Beste Antwort im Thema

R32? Das Teil ist optisch ja peinlich wie Sau...und der Sound ist noch schlimmer...dazu noch das Image...nee nee.

Ok, leise Anlage dran und sämtliche Schürzen ändern, dann ist es vielleicht erträglich...

Kann schon verstehen, warum man die Leistung lieber in nem A3 haben will!

da_baitsnatcha

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am 7. August 2009 um 21:48

Auch bei einem in D verbauten V(R)6 könnte man getriebeseitig den Antriebsstrang nach hinten lahmlegen. Wurde bei Umbauten S3 in 2wd auch schon öffters gemacht. Am Getriebe liegt es nicht.

Zitat:

Original geschrieben von fazanatas

:eek: rakete.aber das muss doch nen grund geben warum bmw zb. reihen 6 zilynder baut und nicht vr6. wäre doch viel platzsparender.

Da wäre zum einen die Laufruhe, die bei einem Reihensechszylinder konstruktionsbedingt besser ist. Speziell im oberen Drehzahlbereich läuft so ein Reihensechszylinder mit einer seidigen Geschmeidigkeit, die im Sechszylinderbereich nur noch von einem Boxermotor erreicht bzw. getoppt werden kann.

Um einem V6-Motor eine solche Laufruhe anzugewöhnen ist ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich der beim optimalen Zylinderbankwinkel (60°) anfängt und bei der Verwendung von Ausgleichswellen aufhört.

Mercedes hat bei seinen aktuellen V6-Motoren diesen Aufwand nicht gescheut und das Ergebnis vermag durchaus zu überzeugen.

Nun ist es aber nicht so, dass ein "normaler" V6-Motor automatisch eine grauselige Laufkultur hätte, auch der Audi V6-Motor ist trotz nicht optimaler Konstruktionsparameter (z.B. 90° Bankwinkel) als sehr laufruhig zu bezeichnen, jedoch merkt man ihm speziell im oberen Drehzahlbereich sein Arbeitsprinzip an, wenn sich leichte Vibrationen bemerkbar machen.

Ein weiterer Grund für BMW ist natürlich die Firmenhistorie, in der sich der Reihensechszylinder im Laufe der Jahre einfach als Markenzeichen durchgesetzt hat, weniger durch eigenes Zutun, sondern vielmehr durch die Tatsache, dass alle anderen Hersteller (z.B Mercedes oder Opel, um nur mal zwei zu nennen), die einen Reihensechszylinder im Angebot hatten, diese im Laufe der Zeit alle durch V6-Motoren ersetzt haben.

Reihensechszylindermotoren bieten natürlich auch Nachteile (z.B. der Platzbedarf oder auch die Kosten), die aus Sicht von BMW wohl die Vorteile (noch) nicht egalisieren können. Glücklicherweise, muss ich anfügen, denn ich mag diese Motoren sehr, sie haben irgendwie ihren eigenen Charme, schon der Klang unterscheidet sie (meiner Meinung nach) angenehm vom V6-Allerlei der anderen Hersteller.

Aber ich stehe mit meiner Meinung nicht selten fast alleine da, ich mag nämlich auch hochdrehende Saugvierzylindermotoren (z.B. diverse Honda oder BMW E30 M3) sehr gerne.

Mit dem Heckantrieb ist es eigentlich ganz ähnlich, technisch notwendig ist er in der Kompaktklasse, speziell bei den kleineren Motorisierungen, nicht unbedingt (von den Kosten mal ganz zu schweigen), aber es fährt sich im Alltag einfach schöner und geschmeidiger damit. Keine quitschenden Räder, wenn man mal zügig aus dem Stillstand in eine andere Straße einbiegen will, kein Zerren der Antriebskräfte in der Lenkung und so ein längs und zu großen Teilen hinter der Vorderachse eingebauter Motor verhilft dem Auto auch zu irgendwie sympathischeren Proportionen mit einer langen Schnauze und kurzen Überhängen.

Die Nachteile, wie beispielsweise die Innenraumausnutzung, die besonders in der Kompaktklasse schmerzt, sollen natürlich nicht verschwiegen werden, aber auch hier geht es stark über die emotionale Schiene, viele (so wie ich) mögen das einfach.

Die Verkaufszahlen scheinen BMW Recht zu geben.

der Klassische Aufbau hat auch noch ganz andere Vorteile , und zwar die Gewichtsverteilung !!

 

Getriebe nahe zu Mittig , Hinterachse mit Diff.

das kommt der Fahrdynamik sehr zu gute daher auch der Spruch "Freude am Fahren "

 

Das ist schon was ganz anderes als so ein Kopflastiger Golf 3 o.ä.

Bin mir nicht mehr ganz Sicher was mal mein Nächstes Spass Auto wird .

Ich habe schon ein paar mal darüber Nachgedacht , ein Reihen Sechser , Allrad , Geladen Auf Extrem Sport getrimmt.

Nissan Skyline GT-R, super Auto!

ich stell mir schon die Videos von dir und dem Auto vor;)

ersmal danke tomato. aber warum baut vw vr6 motoren und keine v6? weil sie weniger geld kosten in der herstellung und platzsparen?

kann man theoretisch aus beiden dieselbe leistung rausholen?

Zitat:

Original geschrieben von fazanatas

ersmal danke tomato. aber warum baut vw vr6 motoren und keine v6? weil sie weniger geld kosten in der herstellung und platzsparen?

kann man theoretisch aus beiden dieselbe leistung rausholen?

Ausgangspunkt für die VR6-Entwicklung war der Wille seitens VW, einen Sechszylindermotor in die Kompaktklasse (Golf 3) zu verpflanzen, um damit eine Nische zu besetzen.

Ein Reihensechszylinder war zu lang und ein klassischer V6 war zu breit, daher der "Kunstgriff" mit dem VR6. So konnte man einen aussergwöhnlich kompakten V-Motor mit nur einem Zylinderkopf bauen.

Der Bankwinkel betrug zunächst 15° und wurde im Laufe der Jahre noch weiter verringert.

VW verstand den Golf VR6 (so hieß er ja damals) immer eher als GT der Kompaktklasse, denn als GTI-Nachfolger, dessen Namen er konsequenterweise ja auch nie führen durfte.

Und genau das war er auch, ein souverän motorisierter Kompaktwagen, ohne dabei Hektik auszustrahlen und somit ganz anders als ein Opel Astra GSI 16V, der fälschlicherweise immer gerne als direkter Konkurrent angesehen wurde.

genau VW , hatte sich als Ziel gesetzt den kleinsten 6 Zylinder zu Bauen , das ist ihnen gelungen und sie Meldeten auch ein Paten auf diese Konstruktion an.

Aus Ansaug und Abgas Technischer Sicht ist der VR6 eine Katastrophe , Unterschiedliche lange Ansaug und Abgas Wege , Abgas Quer durch den Kopf Leiten , an Ansaug und Wasser Kanälen Vorbei . Das Belegt ach den sehr Schlechten Mitteldruck der zur Drehmoment Bestimmung errechnet wird.Dennoch eine sehr beliebter und Robuster Motor.

Im Serien Zustand Fahren Mittlerweile einige Low Budget Turbo Umbauten mit 300-400PS rum und halten ohne Probleme.

am 8. August 2009 um 12:30

es werden auch 500ps mit lowbudget umbauten gefahren die fahren 2bar LD ;)

Zitat:

Original geschrieben von schabuty

Ich denke auch das wird was für Freaks , denn alleine ein Standfester Motor ( USER STESCHO kennt das ) liegt bei gut und gerne 20T€

Dazu kommen Unzählige Stunden Arbeit , azu die ganze Steuergerät schitte .

Schnell zusammen Bauen , vergiss es rechne mal mit Locker 2 Jahren . Bis alles fertig ist .

Wenn du richtig Schnell bist 1 Jahr Minimum .

 

Vertue dich nicht das ist ne richtige Hausnummer.

Für 600PS brauchst du keinen Bi Turbo , alle die einen Bi hatten haben Umgebaut auf Singel Turbo .

Musste halt nur den richtigen nehmen:D

Was war den das Problem bei den Bi Turbo umbauten? 2 kleine lader sind besser denke ich als ein grosser Lader? HGP macht mir einen guten Eindruck. Gibt es noch andere Tuner die sich getrauen den A3 3.2 auf BiTurbo umzurüsten?

probiers mal bei ttp und rothe.

am 16. November 2009 um 13:26

Zitat:

Original geschrieben von S6Komp

Zitat:

Original geschrieben von schabuty

 

Für 600PS brauchst du keinen Bi Turbo , alle die einen Bi hatten haben Umgebaut auf Singel Turbo .

Was war den das Problem bei den Bi Turbo umbauten? 2 kleine lader sind besser denke ich als ein grosser Lader? HGP macht mir einen guten Eindruck. Gibt es noch andere Tuner die sich getrauen den A3 3.2 auf BiTurbo umzurüsten?

Wer sind denn "alle"? Ist das so alltäglich, dass jemand seinen Bi- auf Singleturbo zurückrüstet?

Das Problem liegt weniger in der Hard- als in der Software. Zwei Lader mit zwei Lambda- und Abgastemperatursonden zu fahren, das kann die ME 7.1.1 schlicht nicht. Möglich ist es dennoch, ich kenne zwei R32 Bi Turbo Umbauten die so fahren - ohne RS4 Steuergerät. ;) Wenn du Interesse hast --> PN.

Ansonsten sind zwei Lader im Vergleich zur Einladerversion harmonischer zu fahren - wenn man sehr viel Leistung will / braucht. Für den Ottonormal-R32-aufgeladen Fahrer reicht sicher eine Einladerversion. Außerdem: 600 PS erreicht man auch mit einem harmonisch fahrbaren Lader und vernünftiger Software - bei deutlich geringeren Kosten.

Gruß

Ich kenne keinen der sein Biturbo zurück gebaut hat, oder es auch nur in Erwägung gezogen hätte.

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