Audi pre sense front versagt im Test - Lebensgefahr?

Audi Q2 GA

Eine echte Enttäuschung. Heute im TV Programm bei vox Auto Mobil
konnte man schön sehen, das der Audi komplett versagt. Bei allen Kombinationen.
Stehen Hindernisse, bewegte Hindernisse
Bei Tag und Nacht
Der Audi bremst nie und warnt auch nicht

Schuld ist wohl der Radarsensor
Schuld ist wohl,auch das Navi, weil das Testgelände nicht bekannt war. Eine Theorie
Ein No Go.

Beste Antwort im Thema

Eine echte Enttäuschung. Heute im TV Programm bei vox Auto Mobil
konnte man schön sehen, das der Audi komplett versagt. Bei allen Kombinationen.
Stehen Hindernisse, bewegte Hindernisse
Bei Tag und Nacht
Der Audi bremst nie und warnt auch nicht

Schuld ist wohl der Radarsensor
Schuld ist wohl,auch das Navi, weil das Testgelände nicht bekannt war. Eine Theorie
Ein No Go.

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Also was ich ja schon extrem merkwürdig finde: warum verbaut Audi das Radarsystem so extrem weit unten in der Stoßstange? Wenn es selbst bei Idealbedingungen nicht funktioniert, was ist dann bei Schnee, Regen, Matsch, Dreck usw.?

Als ich das gestern auf VOX gesehen habe, konnte ich meinen Augen nicht trauen, daß mittlerweile deutsche "Premium"-Hersteller solche Fehlkonstruktionen auf ihre Kunden loslassen.

Ich hatte einen Insignia mit Radar in der Höhe der Kühleröffnung und unterstützt durch eine Kamera oben an der Windschutzscheibe! Bei sehr viel Schneefall kam auch manchmal (selten) die Fehlermeldung sinngemäß "Abstandsmessung nicht möglich, Radar reinigen!"
Aber wie das bei dem "Vorsprung durch Technik"-Q2 sein soll ohne Kamera und das Radar knapp über der Fahrbahn, also im Winter andauernd verschneit, vereist, verdreckt,....
Ganz banal würde ich sagen: grober Konstruktionsfehler des VAG/Audi-Konzerns!

Auch bei Mazda findet sich den Sensor im oberen Bereich des Kühlergrills ("unsichtbar" hinter bzw. im Hersteller-Emblem).

Hi, ich habe mir den Film jetzt mal angeschaut und habe meine Bedenken das man das mit einem ausschließlich Radar gestütztem System so testen kann. Alle anderen Fahrzeuge, mit Kamera Unterstützung, haben ja mehr oder weniger gut funktioniert. Was meine These unterstützt ist das das System im realen Einsatz, dieser blaue VW Bus, ja reagiert. Vielleicht hätte es geholfen wenn sie auf die Dummies eine 2 Euro Münze geklebt hätten. So ein Testobjekt findet man auf der Strasse nicht. Die These mit dem Navigationssystem, das der Sensor abgeschaltet wird weil er das Terrain nicht kennt, kann nur Audi beantworten, wage ich aber zu bezweifeln.

Wenn ich mich aber erinnere, hat er am Galgen eine Weste an und die hätten er erkennen müssen.
Auch das Fahrgestell hätte er erkennen müssen das an den aufgeblasenen Auto war.
Es war ja nun nicht wirklich alles nur Luft.

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Ein Radarsystem wird eine Weste nicht erkennen, keine zusätzliche Reflexion von Radarwellen. Hier ist die Kamera gefragt, weil Licht reflektiert wird, die Kamera hat er leider nicht. Das Gestell liegt fast auf dem Boden, das wird in den Reflexionen des Bodens/Strasse untergehen. Ich denke er braucht eine Mindesthöhe und ein Material welches Reflexionen auslöst wie z.B. Autos und Menschen oder ein Testobjekt mit größerer Dichte. Der Luftsack reflektiert nicht, dafür ist die Dichte zu gering. Bei so einem Testobjekt hilft nur eine Kombination aus Radar und Kamera.

Nein, ich rede mir das jetzt nicht schön! :-)

D.h., dass man für die gleiche Funktionalität bei Audi mehr Optionen dazukaufen muss, damit es so funktioniert wie bei der Konkurrenz?
Dann müsste das aber auch für den Käufer gut erkennbar sein!

Mit der Weste ok aber bei den Reifen?
Dann erkennt er ja auch keine Katzen oder kleine Hunde.
Was ist dann mit einem Ball und ein Kleinkind was hinter her läuft?
Das sind dann Fragen die wohl keiner beantworten kann.
Denn so klein war das Gestell und die Räder auch nicht.

Zitat:

@attach schrieb am 29. November 2016 um 12:00:34 Uhr:


Das Gestell liegt fast auf dem Boden, das wird in den Reflexionen des Bodens/Strasse untergehen. Ich denke er braucht eine Mindesthöhe und ein Material welches Reflexionen auslöst wie z.B. Autos und Menschen oder ein Testobjekt mit größerer Dichte.

Hier kann man die senkrechte Fläche sehr gut sehen, und das sieht nach Aluminium aus.

Vox

Zitat:

@attach schrieb am 29. November 2016 um 12:00:34 Uhr:


Ein Radarsystem wird eine Weste nicht erkennen, keine zusätzliche Reflexion von Radarwellen. Hier ist die Kamera gefragt, weil Licht reflektiert wird, die Kamera hat er leider nicht. Das Gestell liegt fast auf dem Boden, das wird in den Reflexionen des Bodens/Strasse untergehen. Ich denke er braucht eine Mindesthöhe und ein Material welches Reflexionen auslöst wie z.B. Autos und Menschen oder ein Testobjekt mit größerer Dichte. Der Luftsack reflektiert nicht, dafür ist die Dichte zu gering. Bei so einem Testobjekt hilft nur eine Kombination aus Radar und Kamera.

Nein, ich rede mir das jetzt nicht schön! :-)

Wieder mal Jemand, der in der Schule im Physikunterricht nicht nur geschlafen hat, genau das war auch mein Gedankengang. Dieser Versuchsaufbau ist geradezu grotesk.

Ok die Räder sieht man nun wirklich nicht aber die Fläche ist nun wirklich nicht klein.

Zitat:

@golf2004 schrieb am 29. November 2016 um 12:14:29 Uhr:



Zitat:

@attach schrieb am 29. November 2016 um 12:00:34 Uhr:


Ein Radarsystem wird eine Weste nicht erkennen, keine zusätzliche Reflexion von Radarwellen. Hier ist die Kamera gefragt, weil Licht reflektiert wird, die Kamera hat er leider nicht. Das Gestell liegt fast auf dem Boden, das wird in den Reflexionen des Bodens/Strasse untergehen. Ich denke er braucht eine Mindesthöhe und ein Material welches Reflexionen auslöst wie z.B. Autos und Menschen oder ein Testobjekt mit größerer Dichte. Der Luftsack reflektiert nicht, dafür ist die Dichte zu gering. Bei so einem Testobjekt hilft nur eine Kombination aus Radar und Kamera.

Nein, ich rede mir das jetzt nicht schön! :-)

Wieder mal Jemand, der in der Schule im Physikunterricht nicht nur geschlafen hat, genau das war auch mein Gedankengang. Dieser Versuchsaufbau ist geradezu grotesk.

Das finde ich ein blödes Argument, denn es streitet ja keiner ab.
Deshalb hätte er aber vom Gestell her reagieren müssen.

Wenn das System unter realen Bedingungen funktioniert, kann das Verhalten des Q2 gegenüber den anderen Systemen sogar ein Vorteil sein, weil die Wahrscheinlichkeit für Fehlauslösungen geringer ist, die einen Auffahrunfall auslösen können oder mit zu häufigen Warnungen nerven, so dass man das System abschaltet und dann keinen Schutz hat.

Das Risiko von Fehlauslösungen kauft man mit, wenn man so ein System einsetzt.

Daher sollte man das Thema möglichst sachlich weiter verfolgen.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 29. November 2016 um 12:19:53 Uhr:



Zitat:

@golf2004 schrieb am 29. November 2016 um 12:14:29 Uhr:


Wieder mal Jemand, der in der Schule im Physikunterricht nicht nur geschlafen hat, genau das war auch mein Gedankengang. Dieser Versuchsaufbau ist geradezu grotesk.

Das finde ich ein blödes Argument, denn es streitet ja keiner ab.
Deshalb hätte er aber vom Gestell her reagieren müssen.

Auf das Gestell hat es ja auch sporadisch reagiert, schaue und höre dir den Beitrag noch einmal genau an!!

Wie gesagt, es ist nur ein Radar gestütztes System ohne Kamera. Für mich ist wichtig das es unter realen Bedingungen funktioniert und ich denke das wird er auch. Für mich liegt der Fehler im Testdummy.

Das gleiche Gestell nutzt auch der ADAC. Also so ganz verkehrt kann das Ding ja nicht sein

https://www.youtube.com/watch?v=-dExVPW9FX8

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