- Startseite
- Forum
- Auto
- Audi
- Q2
- Audi pre sense front versagt im Test - Lebensgefahr?
Audi pre sense front versagt im Test - Lebensgefahr?
Eine echte Enttäuschung. Heute im TV Programm bei vox Auto Mobil
konnte man schön sehen, das der Audi komplett versagt. Bei allen Kombinationen.
Stehen Hindernisse, bewegte Hindernisse
Bei Tag und Nacht
Der Audi bremst nie und warnt auch nicht
Schuld ist wohl der Radarsensor
Schuld ist wohl,auch das Navi, weil das Testgelände nicht bekannt war. Eine Theorie
Ein No Go.
Beste Antwort im Thema
Eine echte Enttäuschung. Heute im TV Programm bei vox Auto Mobil
konnte man schön sehen, das der Audi komplett versagt. Bei allen Kombinationen.
Stehen Hindernisse, bewegte Hindernisse
Bei Tag und Nacht
Der Audi bremst nie und warnt auch nicht
Schuld ist wohl der Radarsensor
Schuld ist wohl,auch das Navi, weil das Testgelände nicht bekannt war. Eine Theorie
Ein No Go.
Ähnliche Themen
799 Antworten
Mit dem Navi sollte es keine Abhängigkeiten geben - ist schließlich nur optionell verbaut.
Zitat:
@ME2007 schrieb am 27. November 2016 um 18:27:46 Uhr:
Zitat:
.Im Q2 ist es Serie. Und wird als echte Innovation in der Klasse beworben. Das war wohl nix.
Hallo
Audi pre sense front ist Serie, Audi pre sense Basic ist Aufpreispflichtig, was ich eigentlich sagen wollte, wenn das Seriensystem schon nicht funktioniert, wer garantiert das das pre sense Basic richtig funktioniert.
Da bin ich mal auf die Ausreden ähm Erklärungen seitens Audi gespannt.
Wie sagt man so schön; "Schrott muss nicht billig sein".
Es werden wohl Bedienerfehler von Herrn Königshausen und Herrn Bloch gewesen sein,
weil nicht sein kann, was nicht sein darf. (C.Morgenstern)
Keine Frage, es kann natürlich wirklich der Fall sein, dass es ein Zufall war.
Denke aber, dass die es sicherlich noch einmal ausprobiert haben, oder was meint ihr dazu?
Katastrophe und peinlich für Audi. Hoffentlich wird da schnell nachgebessert!!
Also das ist auch im Q7 und A5 so, wenn sich dass Hinterniss nicht bewegt, wird es im Sensor ausgeblendet, Ansonsten würde es jedes Mal beim Einscheren in der Stadt ( also Fahrbahn zu eng und ich fahre hinter ein parkendes Auto) oder beim Abbiegen das Haus als Hindernis erkennen. Wenn ich mich recht erinnere steht dass auch so in der BA. Habe allerdings den Versuchsaufbau und den Bericht nicht gesehen.
Es glaubt doch hoffentlich nicht Einer hier, dass Audi wissentlich ein neues Fahrzeug entwickelt und mit einem Assistentzsystem anbietet, welches nachweislich keine Funktion hat.
Bevor hier ein Fahrzeug und/oder dessen Hersteller zerfleischt wird, sollten die Verantwortlichen zunächst mal die Gelegenheit bekommen, sich zu den Ursachen für den Totalausfall zu äußern.
Bei mir hat das System schon zwei Mal angeklingelt, jedoch in nicht brenzliger Situation.
Sollte es mit dem Terrain gekoppelt sein, dann kann man ja auf einem ALDI Parkplatz sein Wunder erleben.
Warten wir auf die Reaktion von AUDI, die den Beitrag ja schon einige Tage kennen!!
Dennoch andere Hersteller haben besser abgeschnitten.
Foto aus dem TV Beitrag von VOX
Viel schlimmer finde ich, dass es keinerlei Hinweis für den Fahrer gibt, dass das System nicht zu Verfügung steht oder gestört ist.
Kann man sich auch gerne noch einmal auf VOX anschauen hier Kapitel 2.
Übrigens ist es mehrfach getestet worden und das nicht nur beim stehenden sondern auch bei fahrender Geschwindigkeit von 60 km/h.
Ja aber, der Audi sollte es nur bei fahrenden oder eben gehenden Objekten machen, aber genau das macht er nicht.
Zitat:
@DroRal schrieb am 27. November 2016 um 19:37:37 Uhr:
Also das ist auch im Q7 und A5 so, wenn sich dass Hinterniss nicht bewegt, wird es im Sensor ausgeblendet, Ansonsten würde es jedes Mal beim Einscheren in der Stadt ( also Fahrbahn zu eng und ich fahre hinter ein parkendes Auto) oder beim Abbiegen das Haus als Hindernis erkennen. Wenn ich mich recht erinnere steht dass auch so in der BA. Habe allerdings den Versuchsaufbau und den Bericht nicht gesehen.
Es wurde, bedingt durch das Verhalten des Q2, ein A4 nachgetestet.
Bei diesem funktionierten die verschiedenen Testszenarien zufriedenstellend.
Allerdings wird dort ein lasergestütztes System verwendet.
Beim Q2 arbeitet ein Radargestütztes.
Schlimm dabei, das sogar Kia besser angeschnitten hat und ja, der A4 hat besser abgeschnitten, aber auch nicht mehr als gut.
Das System ist dort aber auch anders, dass hat aber ja auch AprilWine schon geschrieben.
Das ist genau so ein Mega-GAU wie der Elch-Test der ersten A-Klasse!
Und natürlich liegt das NICHT daran, dass die Tests auf einem Testgelände stattfanden statt auf einer öffentlichen Strasse, das ist ja wohl klar. Wer die Sendung gesehen hat, weiß, dass der Q2 ja ab und an erste Ansätze eines Bremsmanövers einleitete. Und was soll das für ein System sein, dass immer dann nicht funktioniert, wenn das GPS verwirrt ist (Tunnel, neu gebaute Strasse, etc.)?!?
Nein, hier wird auf Kosten der Sicherheit gespart, und das ist mies. Der A4 konnte es im Test deutlich besser, wenn auch nicht so gut wie der Kia oder der Volvo.
Also Audi, setzen - sechs! Und jetzt noch mal neu, ihr schafft das!
Eigentlich müssten alle Besitzer mit gleichen Systemen ein Schreiben an Audi senden und um Anleitung bitten, wie das System geprüft werden kann (gefahrenlos) da eine Warnung eines Nicht-funktionierenden Syszemes scheinbar nicht existiert.
Das Resultat des VOX-Test kann ja nur sein:
- Brems-System funktionierte nicht
- Meldung über Störung funktioniert nicht
Beides sehr blamabel für den Hersteller und für Betroffene gefährlich! Nicht, dass man sich darauf verlassen soll beim Fahren aber wenn es (Un-)Fälle gibt, bei denen das System ein Menschenleben hätte retten können, dies aber wegen Versagens nicht getan hat... Dann "Gute Nacht", Audi.
Auf jeden Fall trägt das gerade nicht dazu bei, meine aktuell zunehmende "Mißstimmung" gegenüber dem Q2 in's Positive zu lenken.
Ich habe mich mal ein bisschen im Internet über Radartechnik schlau gemacht und wenn ich das richtig verstanden habe ist das aufblasbare Kunststoffhindernis nicht in der Lage die Radarwellen zu reflektieren, sie durchdringen das Objekt. Der Radarsensor selber im Stoßfänger hat ja auch eine Kunststoffabdeckung.