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Audi oder Mercedes?

Themenstarteram 24. November 2003 um 15:52

Werde mir im Januar meinen neuen Dienstwagen bestellen. Zur Auswahl stehen A4, A6 und C-Klasse T-Modell.

Welches Modell ist bzgl. Laderaum zu empfehlen? Hatte bei Audi bzw. Mercedes-Benz gelesen, dass der A6 455 Liter und das C-Klasse C-Modell 470 Liter Kofferraum-Volumen haben soll!

Ist das korrekt?

Grüsse,

CB

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33 Antworten
am 25. November 2003 um 10:12

Die Literangabe des A 6 stimmt, die der C-klasse auch. Bei der C-Klasse setzt sich dieses Volumen aber aus dem Kofferraum und der reserveradmulde zusammen, die bei verwendung von Tirefit ohne Reserverad daherkommt. Wenn Du Dich aber für ein vollwertiges Reserverad entscheidest, ist das Volumen der Reserveradmulde abzuziehen. Ich würde schätzen, dass die Reserveradmulde mit 30 Litern zu Buche schlägt.

Ich würde zum A6 raten, da ich Mercedes-Benz aus eigener Erfahrung nicht mehr empfehlen kann, einfach zu viel Ärger und Mängel. Ausserdem sind die Audis im Moment superbillig zu haben.

Zitat:

Ausserdem sind die Audis im Moment superbillig zu haben.

rechne mal was der audi billiger ist, und was du dann in 5jahren im vergleich zum mercedes noch bekommst wenn du ihn verkaufst...

und noch was zur audi qualität: ich sag nur vorderachse!

am 26. November 2003 um 8:42

Ja, das mit der Vorderachse ist ein Problem, aber der Wiederverkauf ist bei einem Dienstwagen, der vermutlich geleast wird, eher unwichtig.

Und Mercedes steht neben formal wirklich schönen Autos im Moment vor allem für saumäßige Qualität, das gibt sogar mein Verkäufer zu, der mich ja nun leider als Kunden verloren hat. Hier ist zwar die c-Klasse immer noch besser als der E, der CL, oder der SL aber immer noch katastrophal genug, insbesondere im Hinlick auf die Preisgestaltung.

Mein Fahrzeug weist eine Mängelliste von nunmehr 18 Punkten auf und ich bin nochnicht der schlimmste mir bekannte Fall.

Und ich bin einer von vielen und wirklich sehr vielen unzufriedenen Mercedes-Benz-Kunden.

Ich kann von dieser Marke im Moment nur mit allem Nachdruck abraten, so leid es mir tut. Je tiefer ich ins Thema komme ( und das muss ich leider, weil ich mit Mercedes schwer im Clinch liege), um so schlimmer und unverständlicher wird die Bilanz für Mercedes-Benz.

Schade eigentlich, weil die da zum ersten Mal seit Jahrzehnten schöne Autos bauen.

also wir haben einen neuen CLK320 und eine neue C-klasse,

der CLK war genau einmal unplanmäßig in der werkstatt weil das kombiinstrument nicht richtig funktionierte (wurde ohne probleme auf kulanz erneuert)

und die C klasse hat nun bei 40000km auch nur einen defekt gehabt das waren die stabis an der vorderachse (die sind aber auch sofort ohne fragen ausgetauscht worden).

also kann das alles nicht so schlecht sein wie immer behauptet wird!

oder haben wir nur zwei glücksgriffe gemacht?

Die C-Klasse bekommt nächstes Jahr eine Modellpflege, da werden erfahrungsgemäß viele optische und technische Verbesserungen durchgeführt.

Der A6 wird nächstes Jahr durch den Nachfolger abgelößt.

Der A4 spricht mich persönlich optisch am meisten an!

das sie die optik am mercedes verbesser ist ja ok, bzw. der lauf der zeit, aber bei der technik währe ich eher dafür das sie das vorhandene verbessern oder ausreifen.

immer nur neues und noch neuer, das ist doch kein wunder das es da so oft probleme gibt.

das betrifft auch nicht nur mercedes- da sind die andren nicht besser- momentan ist ja nur noch die frage: wer bringt schneller ein neues modell auf den markt damit er dem anderen die kunden klaut. da wird am neuen shon gearbeitet wenn der alte noch nicht richtig läuft -siehe W210.

übrigens: bei audi ist der einzige der mir gefällt der A6 und zwar der vorgänger. der war zum ende ziemlich ausgereift, bis auf die vorderachse und ein paar kleinigkeiten am motor.

...so hatte ich das auch mit dem "verbessern" gemeint ;)

Ich habe mir zur Regel gemacht, keine Autos mehr zu kaufen, die gerade einen Modellwechsel hinter sich haben. Bin auch mal böse auf die Schnauze gefallen und habe daraufhin das Fabrikat gewechselt. Derzeit fahre ich sehr gerne einen Mercedes. Sollte ich aber mal solchen Ärger haben wie Markus, dann hätte ich kein Problem die Marke zu wechseln. Mercedes hat derzeit viel Ärger bei neuen Modellen mit der Elektronik und bei älteren mit Rost. Sehr unschön !!!

Kennst du den Unterschied Modellwechsel-Modellpflege?

am 28. November 2003 um 23:17

Wenn der Wagen geleast wird, ist ja nur der kaufmännische Aspekt entscheidend (Kosten). Ansonsten wenn einem der Komfort wichtiger als der Preisuntersschied ist, dann entscheidet nur die Probefahrt.

Die ersten drei Jahre gibt es ja auch kaum Probleme mit einem Neuwagen (sonst Gewähr/Kulanz). Von daher erübrigt sich das ganze Thema ja wohl...

Alles halt Geschmackssache. Ich kauf was mir gefällt. Auch wenn's 'ne Mark fuffzig mehr ist.

Bin gerade von Saab auf einen C220 umgestiegen und bestens zufrieden.

Nebenbei: Montagsmodelle solls sogar von DC geben, hab ich gehört.

So sehe ich das auch...

Daher auch mein Tipp mit den Modellpflegen, bzw. Modellwechseln.

Für Geschäftswagen-Fahrer in meinem Bekanntenkreis zählt nämlich:

Hauptsache einen "schlanken Fuß" Hauptsache jeder sieht, dass ich ein neues Auto fahre (auch wenn`s der Chef gezahlt hat ;)).

Die machen sich keine Sorgen von wegen Qualität und so...

Für die wäre es nur der Alptraum, wenn der Kollege 3 Monate später ein neues Modell bekommt!

Daher mein Hinweis :D!

Jungs... kauft euch was euch gefällt - Zahlen tut`s ja eh ein anderer wenn`s kaputt geht :D

mfG

Ralf

hi, jetzt muss ich auch mal was dazu sagen.

mein vater fährt z.Z. ne 2-3 jahre alte c - klasse <-- keine probleme bis jetzt.

gute bekannte von uns haben ca. 7- 9 jahre ne c - klasse gefahren und sie vor kurzem gegen nen c 180 kompressor als t - model getauscht. bei beiden fahrzeugen gab bzw. gibt es keine probleme ( weder rost noch elektronik ).

toi, toit, toi !!!

also entweder haben wir hier ziemliches glück oder die qualität ist doch nicht ganz so mies, wie man hier oftmals in den mercedesforen hört.

das mein 124 für sein alter ganz gut läuft ist ehrensache :)

ciao

Hallo,

zum W203 kann ich nach 3 Jahren und 100TKm auch eiiniges sagen.

Die Stabis an der Vorderachse waren bisher ein Problem. Ich habe im Mai neue eingebaut bekommen und seitdem ist Ruhe. Außerplanmäßigen Ärger gab es mit einem Steuergerät, das die Schließanlage, Licht, Schiebedach etc. steuert. Wurde für ca € 200+ ausgetauscht. Ansonsten läuft der Wagen problemlos. Die Verarbeitungsqualität ist nicht mehr auf dem Niveau des 124er, ich habe noche einen 230 CE von 1988 mit 300TKm, der läuft noch sehr zuverlässig.

Wenn ich heute einen Neuwagen anschaffen müßte, würde ich mich für einen CLK 320 entscheiden. Die V6-Maschine läuft einfach gut und der Treibstoffkonsum ist angemessen (ca 9 - 12 l/100km)

Gruß und allzeit gute Fahrt

ReWeKa

C320 5/2000

stimmt. ich hab ihn mal nachts wirklich geisteskrank über die autobahn gehetzt (ein kleines rennen mit einem GOLF VR6).

als ich danach an der tankstelle war bin ich direkt erschrocken: nur 11,6l und das bei permanent über 200!

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