Audi oder Mercedes?
Werde mir im Januar meinen neuen Dienstwagen bestellen. Zur Auswahl stehen A4, A6 und C-Klasse T-Modell.
Welches Modell ist bzgl. Laderaum zu empfehlen? Hatte bei Audi bzw. Mercedes-Benz gelesen, dass der A6 455 Liter und das C-Klasse C-Modell 470 Liter Kofferraum-Volumen haben soll!
Ist das korrekt?
Grüsse,
CB
33 Antworten
bin vorher auch Audi gefahren und war sehr zufrieden damit. Nur als es darum ging, einen neuen Audi A4 zu kaufen, zog man im Audi Zentrum die Nase hoch, als ich gefragt habe, was man mir für den alten Audi gibt. Da bin ich eben nur wegen des doofen Verkäufers zu Mercedes gegangen u. habe dort zugeschlagen.
Aber doofe bzw. faule Verkäufer gibt es überall und da könnte man manchen rundweg in den Hintern treten.
Seither fahre ich Mercedes und bin bis auf den Spritverbrauch u. kleinere Elektronikprobs zufrieden. Ich tröste mich damit, dass es Audi auch nicht besser kann, bleibe aber bei meiner Meinung, dass die Benzinmotoren immer mehr und nicht wie gepriesen, immer weniger brauchen.
Hi all,
ich denke auch, dass man die ganze „Pannengeschichte“ bei Mercedes relativieren muss. Im Moment ist es unheimlich schick, auf DC einzuhauen.
Das andere auch Probleme habe zeig der jüngst Bericht in der Auto-Bild über den 3er BMW. Und diese Geschichte ist für mich schon äußerst fahrlässig.
Und es gäbe noch zahlreiche Beispiele für andere Marken. Auch die ausländischen Fabrikate haben ihre Probleme. Und sind es vermeintlich ausgereifte Fahrzeuge (wie z.B. Toyota), dann bieten sie mir nicht das, was ich bei z. B. DC schätze.
Generell müssen sich die deutschen Autobauer wieder auf ihre Stärken besinnen, denn es sollte auch einem eingefleischtem Audi-Fan nichts daran liegen, das eine anderer deutsche Autobauer den Bach herunter geht. Markanteile der Deutschen werde im Moment nicht untereinander verschoben, sondern wandern ab in Nachbarstaaten (z. B. Frankreich).
Da sollten wir die Diskussion über Audi oder Mercedes hinten anstellen und lieber die Frage stellen Audi oder Renault (nur ein Beispiel).
Ich fahre Mercedes und meine Modelle liefen in den letzten sechs Jahren problemlos und sehr gut.
Viele Grüße
Lomax
Zitat:
Original geschrieben von Lomax007
Hi all,
Im Moment ist es unheimlich schick, auf DC einzuhauen.
Das andere auch Probleme habe zeig der jüngst Bericht in der Auto-Bild über den 3er BMW. . Auch die ausländischen Fabrikate haben ihre Probleme. Und sind es vermeintlich ausgereifte Fahrzeuge (wie z.B. Toyota), dann bieten sie mir nicht das, was ich bei z. B. DC schätze.
Markanteile der Deutschen werde im Moment nicht untereinander verschoben, sondern wandern ab in Nachbarstaaten (z. B. Frankreich).
1. wenn ich an meinem DC eine Störung an den elektronischen Komponenten habe und die finden in der Werkstatt keine Lösung, dann kann und will ich mich nicht damit trösten, dass andere Hersteller ebenfalls mit solchen Probs kämpfen.
2. Ich glaube kaum, dass ein DC Fahrer so ohne weiteres auf ein ausländisches Fabrikat umsteigt. Und was sollte derzeit bei den Franzosen schon empfehlenswert sein? Da wüsste ich wirklich nichts. Und verkauf mal so einen Franzosen wieder. Den nimmt nicht mal der Schrotthändler.
Zitat:
Original geschrieben von Lomax007
Generell müssen sich die deutschen Autobauer wieder auf ihre Stärken besinnen.
Ja ... aber dazu müssten sie ihr Augenmerk von den Börsenanalysten mit ihren "Global Company"-Phantasien weg wieder auf die Kunden richten. Die wissen sehr genau, was sie wollen (nämlich "deutsche Wertarbeit" und das damit verbundene Image), und sagen das auch ganz klar - man müsste nur auf sie hören.
Wer jedes Jahr drei neue Modelle herausbringt, kann keine Qualität liefern. Daran gemessen macht MB seine Sache sogar recht gut.
Dass sich immer noch genügend Käufer finden, die bereit sind, als Beta-Tester zu fungieren, basiert auf dem in den letzten hundert Jahren aufgebauten Image. Derzeit leben MB und andere von der Substanz. Hoffen wir, dass sie so lange hält, bis sie sich wieder eines Besseren besinnen.