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AUDI Betriebskosten gegenüber MB

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 26. Juli 2003 um 16:14

AUDI Fahrzeuge und deren TDI - Motoren sind eine reizvolle Geschichte.

Nur drängt sich mir ein grauenvoller Verdacht auf.

Es gab einmal Zeiten, da fuhren unsere Taxifahrer mit bestem Optimismus für Kostenreduzierung und auch aus einer Trotzreaktion heraus, japanische Diesel-PKW.

Später auch zunehmend (mein Eindruck) Audi A6 odr Passat weil, ja so wenig Sprit.

Und die wieder in der Verdrängung der anteiligen japanischen Kfz.

Seit einiger Zeit (2-3) Jahre sehe ich fast ausschließlich nur noch MB C-, oder E- Klasse.

Hat das etwas mit den allgemeinen Betriebskosten zu tun.

Hat hier vielleicht ein Taxi-Unternehmer Vergleichs-Daumenwerte für eine typische Kostengegenüberstellung von z.B. Audi A6 gegenüber MB E-Klasse bezogen auf 100T od.200Tkm?

Gruß Tempomat

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15 Antworten

is schwer vorzustellen das audi teurer sein soll als mb...

eventuell liegts einfach an den ausstattungspaketen, bzw. im wiederverkaufswert!

Hallo,

der Hauptgrund, warum hier in der Stadt viele Taxiunternehmer wieder von AUDI abwandern ist, daß das ziemlich große Audi-Center nicht auf Firmenkunden wie größere Taxiunternehmer mit einem Fuhrpark von 10 bis 60 Audi-Taxen "eingerichtet" ist. Auch ein Audi-Taxi ist ein Gebrauchsgegenstand und kein Statussymbol, bei einer Panne muß es SOFORT und unkompliziert seitens der Werkstatt repariert werden. Dies hat Audi immer noch nicht kapiert und spricht sich in der Branche wie ein Lauffeuer herum.

Mercedes hat hier in jeder Niederlassung eigene Hebebühnen für Taxen, der Wagen wird ohne Anmeldung sofort repariert.

BMW hat es inzwischen begriffen, leider war nur kurzfristig ein kostengünstiger 4-Zylinder-Diesel beim 5er im Programm.

Für den Taxenbetrieb eignen sich DC E-Klasse, Audi A6 und BMW 5er, C-Klasse, A4 und BMW 3er sind zu klein. Daneben gibt es natürlich bei Einzelunternehmern auch Exoten: von der Ente über Geländewagen, US-Schlitten, London-Taxis bis zum alten 600er Mercedes habe ich schon alles gesehen. Das Hauptproblem beim Taxi ist die Zuladung (3-5 Personen + Gepäck) und der Kurzstreckenbetrieb im Stadtverkehr, leider halten es die Karosserien nicht aus und ab 100.000 km ist bei den meisten Wagen alles verzogen.

Von der Kostenseite sind die Fahrzeuge ziemlich identisch, jeder Wagen hat Vor- und Nachteile.

Fahrgäste lieben den Audi A6: "Toll, das Mercedes endlich mal ein so gutes und schönes Auto baut" ist die einhellige Meinung.

Themenstarteram 28. Juli 2003 um 19:40

Hi aximuc.

Das war ein toller Beitrag. Scheinst Dich auzukennen.

Hast Du schon erlebt, das Taxi Audi-Fahrzeuge trotz der `Karrosserieschwäche´ hohe km - Laufleistungen unter vetretbaren Reparaturaufwand, vergleichbar zu MB hatten.

Deine Bemerkung mit der Kostengleichheit von MB und A6 ist das Deine definitive Erfahrung?

Gruß, Tempomat

am 28. Juli 2003 um 21:05

MB hat sich einfach perfekt auf den Taxi-Betrieb eingerichtet. So wird z.B. die Taxameter-Elektronik in der aktuellen E-Klasse schon ab Werk integriert. Die Kosten bleiben trotz der hohen Anschaffungskosten überschaubar, man kann bei MB eine Jahrespauschale bezahlen und schon wird alles kostenlos gemacht, von Verschleißteilen bis zu allen anfallenden Reperaturen.

AUßerdem sind auch die modernen CDIs extrem haltbar, 400.000km sind schon jetzt keine Seltenheit, dazu das perfekt darauf abgestimmte Automatikgetriebe.

Der Marktanteil liegt bundesweit bei 72%, vor 30 Jahren lag er mal bei über 80%, weil MB fast der einzige PKW-Diesel Hersteller war. In Berlin ist der Marktanteil scheinbar immer noch bei weit über 80%, ebenso in manchen Nachbarländern (Dänemark etc.).

Kann ich nur bestätigen. Hier in Düsseldorf kommen auf ein Nicht Mercedes Taxi mindestens 100 MB´s

Gruss

Hallo,

das Problem der Verwindungssteifigkeit der Karosserie kann man bei nahezu allen Fahrzeugen unterhalb der sog. gehobenen Mittelklasse feststellen, daher sind sie zum Einsatz als Taxi völlig ungeeignet. Selbst Volvo hat mit den neuen S 80-Fahrzeugen trotz Schwedenstahl dieses Problem und schweißt ab 80 000 km an A- und B-Säule Verstärkungsbleche nachträglich ein.

Die Betriebskosten sind praktisch identisch und im wesentlichen vom Fahrer abhängig. Beim Audi und BMW sind die Kupplungen meist nicht genügend verstärkt und oft zum Austauschen, BMW hatte anfangs zu schwache Batterien. Nicht in der Werkstatt vorhandene Ersatzteile werden bei DC und BMW meist innerhalb von 12 Stunden beschafft, Audi benötigt min. 24 Stunden.

Die viel gelobte Mercedes-Qualität sieht so aus: nach 6 Monaten sind die Fahrer-Sitzkissen durchgesessen, ab 80 000 km wackelt die Sitzlehne, ab 150 000 km ist der Mercedes ein recht klapperiges Fahrzeug und nervt an allen Ecken und Enden. Die neuen C- und E-Klassen wurden anscheinend von jungen dynamischen Mitarbeitern entwickelt, die mit dem Rad zur Arbeit fahren und am Wochenende mit Mehdorns Bahncard auf Tour gehen, sich selber aber nie in das Fahrzeug setzen. Die Wagen sind eng, die Bedienung unlogisch. Das in das Display integrierte Taxipaket ist unsinnig: täglich muß ca. 20 mal die Taxireklame über die Lenkradtasten ein- und wieder ausgeschaltet werden, dies ist sehr umständlich, ein normaler Schalter wäre wesentlich besser. Und im engen Fußraum löst man mehrmals täglich den stillen oder lauten Alarm aus. Über die unausgereifte Qualität der neuen E-Klasse gibt es viele Meinungen im E-Klasse-Forum, Kommentar überflüssig. Für jemanden ohne die nötige Kohle ist die E-Klasse ein Traumauto, wer mit diesem Wagen im momentanen Zustand beruflich unterwegs ist, erlebt täglich einen Alptraum.

Die Laufleistungen der Motore sind bei allen Marken gut, der Hauptgrund ist aber, daß im Taxibetrieb sehr wenig Kaltlaufphasen anfallen. Im 2-Schichtenbetrieb werden täglich 200 - 500 km gefahren bei einer jährlichen Laufleistung von 80 - 120 000 km, nach guten 2 Jahren sollte der Wagen aus wirtschaflichen Gründen ausgetauscht werden. Man bedenke: Pannen und Werkstattaufenthalte bringen keinen Umsatz und vergraulen die Fahrer, ferner setzt sich für täglich 12 Stunden kein Fahrer in einen klapperigen Wagen mit über 300 000 km.

Die von George angesprochene Pauschale ist für Einzelunternehmer interessant, bei Mehrfachbetrieben ist die eigene Werkstatt mit Waschanlage kostengünstiger, da die Fahrzeuge sofort(!) repariert werden und sofort(!) wieder einsatzbereit sind, der Fahrer kann meistens auf die Reparatur warten und wird nicht vergrault, da sein Einkommen umsatzabhängig ist. Richtig ist ferner, daß sich DC nahezu perfekt auf den Taxibetrieb eingerichtet hat, dies ist der Hauptgrund für Bevorzugung der DC-Fahrzeuge, so wie ich oben schon gesagt habe: Audi und BMW sind noch in der Lernphase.

Themenstarteram 29. Juli 2003 um 13:26

Im Prinzip glaube ich, wäre es von Vorteil wirklich für den Taxibetrieb gebaute Fahrzeuge herzustellen.

Mit einem guten Arbeitsplatz für den Fahrer und mit einem speziellen Fahrgastraum. So wie das in England der Fall ist (braucht ja nicht eine identische Lösung sein).

Fahrgäste mit einem ganz normalen familienkonzipierten Kfz durch die Gegend zu schaukeln ist schon seltsam.

Frage mich nur, warum diese ENtwicklung bei uns noch nicht Einzug gefunden hat?

Gruß, Tempomat

Im Taxigewerbe spielen sicher v.a. die speziellen Rabatte eine große Rolle.

Ansonsten ist mein A3 TDI im Unterhalt sehr teuer. Damit meine ich Versicherung, Wartung und Ölverbrauch. Der Spritverbrauch ist allerdings niedrig (6,4l/ 100km im Gesamtschnitt, in der Stadt deutlich darunter). Hauptproblem sind die häufigen Wechsel der Keilriemen, die sehr teuer sind und die vielen Defekte.

am 29. Juli 2003 um 20:31

"Selbst Volvo hat mit den neuen S 80-Fahrzeugen trotz Schwedenstahl dieses Problem und schweißt ab 80 000 km an A- und B-Säule Verstärkungsbleche nachträglich ein. "

Das ist doch hoffentlich ein Scherz, oder? Weichgefahrene Karosserien hielt ich immer für ein Problem der Vergangenheit oder von Billigmarken (wenn diese überhaupt das Alter erreichen). Ich habe jedenfalls noch keinen "echten" (um Murks wie V-Klasse etc. auszuschließen) Mercedes gesehen, der derartige Versteifungen benötigt hätte, nicht bei 80.000km und auch nicht bei 400.000km!

 

"Beim Audi und BMW sind die Kupplungen meist nicht genügend verstärkt"

Haben denn viele nicht-MB-Taxen Schaltgetriebe?

Die Sitzqualität ist bei Mercedes auf Durchschnittsniveau gesunken, als man aufhörte die Sitze selbst zu produzieren ("outsourcing-Fuzzis" sei dank), da gebe ich dir Recht. Aber Sitzkissen nach 6 Monaten durchgesessen, kommt vielleicht auf die Gewichtsklasse des Fahrers an.

 

" Die Wagen sind eng, die Bedienung unlogisch. Das in das Display integrierte Taxipaket ist unsinnig: täglich muß ca. 20 mal die Taxireklame über die Lenkradtasten ein- und wieder ausgeschaltet werden, dies ist sehr umständlich, ein normaler Schalter wäre wesentlich besser. Und im engen Fußraum löst man mehrmals täglich den stillen oder lauten Alarm aus. Über die unausgereifte Qualität der neuen E-Klasse gibt es viele Meinungen im E-Klasse-Forum, Kommentar überflüssig. Für jemanden ohne die nötige Kohle ist die E-Klasse ein Traumauto, wer mit diesem Wagen im momentanen Zustand beruflich unterwegs ist, erlebt täglich einen Alptraum."

Na gut, mit den Taxi-spezifischen Features kenne ich mich nicht aus, aber ich fahre selbst W211 und davor 2 W203. Die C-Klasse ist hinten eng, der Rest nicht, die Bedienung/Ergonomie Referenz.

Dieser Wagen ist ein Traum und kein Alptraum, der Fahrkomfort, die Qualität von Fahrwerk, Karosserie, Innenraum (Sitze ausgenommen) und Antriebsstrang der Maßstab.

Der W211 ist sehr leise, die Automatik die Beste auf dem Markt, schon die kleinen Motoren haben genügend Leistung, die Federung ist spitze, die Bremsen kaum zu übertreffen, der Sitzkomfort hoch. Ein Alptraum dürfte dagegen für jeden Taxifahrer ein Büchse wie Toyota Avensis oder gar Kia Carnival sein!

Ich habe schon einige CDI-Taxen mit über 400.000km gesehen, auch dank der besseren Konstruktion (z.B: Duplex-Kette statt billigen Zanhriemen), TDIs bekommen bei dieser Laufleistung (oder schon lange davor) Probleme.

"Mehrfachbetrieben ist die eigene Werkstatt mit Waschanlage kostengünstiger, da die Fahrzeuge sofort(!) repariert werden und sofort(!) wieder einsatzbereit sind"

Das dürfte mit ungeschultem Personal und mangelndem Werkzeug bei solch komplexen Fahrzeugen wie dem W211 schwierig werden. Basteleien an der SBC-Bremse können böse enden und sollten nur Fachleuten überlassen werden!

@ George

- Beim Volvo ist dies leider kein Scherz.

- Ob Schalter oder Automatik hängt in erster Linie vom Wunsch des Aufkäufers der gebrauchten Wagen ab, die Neufahrzeuge werden weitgehend nach seinen Wünschen bestellt, damit sie schnell und zu einem guten Preis weggehen.

- Sitze bleiben Sitze, der Zulieferer stellt diese doch nach Vorgabe von DC her.

- Die neuen C- und E-Klasse-Modelle sind deutlich enger als die Vorgänger, das Fahrwerk ist dem des BMW angeglichen. Vom Raumangebot ist die neue C-Klasse-Limo für eine 2-köpfige Familie mit Kind ausgelegt. Das Platzangebot im Fond und die Grösse des Kofferraums sind unzumutbar.

- In den eigenen Werkstätten arbeiten keine Bastler, sondern ausgebildete Mechaniker und Meister, bestimmte Arbeiten werden in Vertragswerkstätten ausgeführt. Bei einem Taxi ist (auch dank vieler Fahrgäste) kein Bauteil vor einem Defekt gefeit.

- Ein komplettes Fahrzeug als Taxi zu bauen scheint sich für einen Hersteller nicht zu rentieren, siehe auch die Fa. Checker (oder so ähnlich) aus den USA.

- Mehr oder weniger hohe Rabatte geben alle Hersteller, meist zwischen 8 und 15 %, Exoten bis ca. 20 %. Dies ist nicht ursächlich kaufentscheidend. Bei KEP-Fahrzeugen und im Nutzfahrzeugsektor werden wesentlich höhere Rabatte gegeben.

- Wenn bei einer Automarke auf ein Ersatzteil 24 Stunden gewartet werden muß, dann steht das Fahrzeug von der Panne bis zur Reparatur etwa 48 Stunden still, dies ist ein Umsatzausfall von 4 Schichten. Üblich ist die sofortige Behebung (Fahrer wartet) bis maximal 12 Stunden (= 1 Schicht fällt aus).

- Mercedes ist gemessen an der Qualität nicht mehr das Überauto, BMW, Audi und einige andere Marken liegen heute gleichauf.

@ George

 

Auch die V und A und M-Klasse sind echte Mercedes - der Preisvorsprung ist genauso groß, wie bei den anderen Autos, man kauft sie beim gleichen Händler, läßt sie in der gleichen Werkstatt warten und den (hohen) Gewinn kassiert der gleiche Konzern.

lg

Dimple

@ Dimple

Richtig, dies sind echte Mercedes!

V-Klasse:

Zitat aus "auto, motor und sport": Vom Kauf abzuraten, da die V-Klasse unausgereift ist und durch Mängelhäufigkeit glänzt. Frage: Warum hat das Nachfolgemodell nun einen anderen Namen?

A-Klasse:

Von allen in Deutschland zugelassenen Wagen hat die A-Klasse den höchsten Aufwand an Nachbesserungen während der Garantiezeit.

Mercedes hat in den 50er, 60er und 70er Jahren Fahrzeuge gebaut, die auf eine wesentlich längere Lebensdauer ausgelegt waren als die damaligen Fahrzeuge der Mitbewerber. Hier entstand der Nimbus der sprichwörtlichen Mercedes-Qualität. Nur heute haben die meisten Mitbewerber gleichgezogen und bauen nun ebenso gute und langlebige Fahrzeuge, teilweise sogar bessere.

Ferner hat der DC-Konzern in allen Bereichen ein Problem beim betrieblichen Vorschlagswesen: in allen Mitarbeiterebenen trauen sich die Mitarbeiter nicht, Verbesserungsvorschläge dem Vorgesetzten zu unterbreiten, da es nicht opportun ist und meist es etwas auf den Deckel gibt. So dauert die Änderung von Kleinigkeiten Jahre!

Themenstarteram 31. Juli 2003 um 12:03

Alles was der Mensch will, ist wählen können.

 

Hi aximuc.

Ich glaube was das Aufholen/Gleichziehen der Qualitätsentwicklung der Mitbewerber zu den deutschen Prämiummarken anbelangt hast du vollkommen recht.

Ob BMW oder MB ist durch Oualität kaum noch zu begründen, es ist vielmehr eine philisophische Frage.

Ich sehe aber noch eine weitere, gute Entwicklung für den Kunden. Wenn der besagte Mitbewerb immer werthaltiger wird, ist die Vielfalt mit dem Ziel einer passgenauen Auswahl viel größer.

Mann schaue sich einen 3er BMW an.

Dieses Fahrzeug ist teuer.

Schon nach geringer Modelllaufzeit kommt, im Zuge der Modellpflege ein upgrade heraus.

Dieses Fahrzeug hat nicht nur eine neue Motorenpalette, sondern die Designmodifizierungen an der Karrosserie sind so einschneidend, dass ich das auch als ein völlig neues Modell akzeptiert hätte.

Jedenfalls muß jeden 3er-Fahrer erkennen, dass er schon nach einer Bauzeit von 3 oder 4 Jahren mit einem Vormodell (ja, ich weiss, Modellpflege) rumfährt.

Und dies für soviel Geld.

ALso ich käme mir da verarscht vor.

Mein Eindruck, im Zuge des mometanen Erfolges von BMW, überspannen die etwas ihren Bogen....

Und genau darum halte ich Ausschau nach kleinen und feinen Alternativen (und ich nicht alleine, denke ich)

Gruß, Tempomat

Hi

 

Ich habe nix gegen Mercedes - die Probefahrt im W210-T-Modell (E220 CDI) war durchaus ansprechend, doch hat mich der Preisvorsprung beim Auslaufmodell, doch zum Volvo gebracht (noch dazu war dort Benzin und 5 Zylinder - bei Mercedes wäre nur Diesel und 4-Zylinder leistbar gewesen und das noch teuerer). Ich wollte nur anmerken, daß es eher von einem falschen Ehrgeiz zeigt, eine Marke allgemein die tollste zu finden, dabei aber die Halbe Modellpalette auszuschließen (so wie George es tut).

lg

Dimple

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