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Audi A6 2,5 TDI Welches Öl ???

Audi A6 C5/4B

Hallo

ich weiss,es werden jetzt einige aufspringen und Sagen, benutz doch bitte die Sufu.

Hab ich auch gemacht,nur Unterschiedliche Meinungen gelesen.

Es geht um folgendes. Ich muss bei meinem Audi A6 2,5 TDI Bj: 06.2001 (Facelift) 155 PS einen Ölwechsel durchführen.Ist das erste mal seit meinem Kauf.Handbuch habe ich auch nicht. Einige hier sind der Meinung mann solle 0W- 40 nehmen.Andere aber sind der Meinung das 5W-40 besser ist. Ich habe von meiner Werkstatt 5W-30 Empfohlen bekommen. Soll Longlife sein.

Auch wenn ich Longlife nehmen würde ,würde ich eh immer bei 10.000-15.000 Km einen Ölwechsel machen,weil ich die Probs mit den NW kenne.

Was meint ihr.Welches soll ich nehmen und welche Marke würdet ihr Empfehlen.Habe dies bei Ebay gefunden :

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...

Oder sollte man die Finger von NoName Produkten lassen...

MfG

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich schreibe hier genau EINEN Beitrag:
Ich fahre seit einiger Zeit in meinem 2000er V6 TDI auch 10W40.

Huch, und ja! Jederzeit wieder. Das ist und bleibt eine alte Maschine - für die es rein vom hören bei einem Kaltstart nichts besseres geben kann.

Und: Meine Dichtungen wurden ALLE erneuert, weil undicht. Und das Öl kam erst danach rein, also ist das NICHT meine Ölwahl weil mein Motor saut... Nein, das ist die Wahl aus Überzeugung durch die eigenen Ohren. KEIN klappern, nicht das geringste, beim Kaltstart bei -15 Grad oder noch weniger... Im Vergleich hatte ich die Zeit davor immer 4W40 drin - das klapperte jedoch.

Du wirst hier 50 Leute frage unddavon 30 verschiedene Meinungen hören. die anderen 20 fahren dann auch eines der davor 30 genannten Ölen 🙂

Grüße
Michael, der NUR 10W40 in den V6 TDI reinkippen würde, und das nach 10-15tkm wieder ablässt...

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23 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Livestilekombi


Muss es 5W/?? Öl sein oder kann man auch 10w/40 fahren?

Frage explizit nach da ich gehoert habe dass da die Köpfe zu kleine Bohrungen haben?!?!

Aber bei einem Unterbau der schon 230tkm runter hat noch so ein DÜNNES ÖL Fahren, wie das 5er was angegeben ist? Wobei das 10er auch in BAL angegeben ist.

10W 40 reicht vollkommen aus alles andere ist totaler schwachsinn fahre selber 10W40 von lique moly .

Zitat:

Original geschrieben von syncro Hoppel



Zitat:

Original geschrieben von Livestilekombi


Muss es 5W/?? Öl sein oder kann man auch 10w/40 fahren?

Frage explizit nach da ich gehoert habe dass da die Köpfe zu kleine Bohrungen haben?!?!

Aber bei einem Unterbau der schon 230tkm runter hat noch so ein DÜNNES ÖL Fahren, wie das 5er was angegeben ist? Wobei das 10er auch in BAL angegeben ist.

10W 40 reicht vollkommen aus alles andere ist totaler schwachsinn fahre selber 10W40 von lique moly .

Diese Aussage hätt ich schonmal gerne erklärt bekommen. Da komm ich nicht mit! Warum nochmal ist alles andere Schwachsinn?

Zitat:

Original geschrieben von FrankMaestro



Zitat:

Original geschrieben von syncro Hoppel


10W 40 reicht vollkommen aus alles andere ist totaler schwachsinn fahre selber 10W40 von lique moly .

Diese Aussage hätt ich schonmal gerne erklärt bekommen. Da komm ich nicht mit! Warum nochmal ist alles andere Schwachsinn?

kann ich dir erklären weil das alles nur geldmacherei ist was denkst du warum ausgerechnet der 2,5 tdi v6 motor solche probleme mit den nockenwellen (eingelaufen)hat weil das 0 w und das 5er öl viel zu dünnflüßig ist und an jedem morgen wenn dein audi länger stand das ganze öl (vorallem im sommer) von den nocken runtergelaufen ist und bei jedem start die nocken dann erstmal trocken laufen auch wenn es nur für bruchteile von sekunden ist .... kann das nur anhand von meinem 2,5 tdi a6 sagen habe das auto vor 5 jahren mit (201000km)beginnenden nockenwellenschade gekauft habe ventildeckel auf gemacht 5 neue schlepphebel drauf gemacht weil sie gebrochen oder runter gefallen waren und ihn auf 10W40 umgestellt und fahre ihn heut noch mit den angekratzten nockenwellen (km stand heute knapp 300000 km) ohne weitere probleme was das betrifft . hatte die ventildeckel vor 3 monaten unten und es sieht noch genauso aus wie vor 5 jahren . und was ausserdem noch ein problem ist was das dünnere öl hinter sich herzieht ist die undichtigkeit der ventildeckel was seit der umstellung auf 10er öl weg ist .

Das ein 0 bzw. 5W?? dünnflüssiger ist als ein 10W ist ja nur bei tiefen Temperaturen gegeben. Im Sommer spielt das schon mal überhaupt keine Rolle. Und im Winter, sagen wir mal bei -15°C, hast du eine deutlich längere "Durchölungszeit" mit einem 10W Öl als mit einem 0W, dass liegt doch schon auf der Hand. Den damit verbundenen Verschleiß muß ich ja nicht weiter erwähnen. Und das ein 0W,5W??? von den Bauteilen abläuft oder schlechter haften bleibt ist ein Märchen.
Ich will nicht behaupten das ein 10W Öl nicht ausreicht, aber das es nicht das Optimum ist, steht für mich fest. Hier mal was zu lesen, dann sollten die letzten Zweifel ausgräumt sein. Außerdem empfehle ich dir den großen Öl-Thread. Ansonsten wünsch ich allzeit gut geölte Fahrt.

Gruß

Hallo,

ich schreibe hier genau EINEN Beitrag:
Ich fahre seit einiger Zeit in meinem 2000er V6 TDI auch 10W40.

Huch, und ja! Jederzeit wieder. Das ist und bleibt eine alte Maschine - für die es rein vom hören bei einem Kaltstart nichts besseres geben kann.

Und: Meine Dichtungen wurden ALLE erneuert, weil undicht. Und das Öl kam erst danach rein, also ist das NICHT meine Ölwahl weil mein Motor saut... Nein, das ist die Wahl aus Überzeugung durch die eigenen Ohren. KEIN klappern, nicht das geringste, beim Kaltstart bei -15 Grad oder noch weniger... Im Vergleich hatte ich die Zeit davor immer 4W40 drin - das klapperte jedoch.

Du wirst hier 50 Leute frage unddavon 30 verschiedene Meinungen hören. die anderen 20 fahren dann auch eines der davor 30 genannten Ölen 🙂

Grüße
Michael, der NUR 10W40 in den V6 TDI reinkippen würde, und das nach 10-15tkm wieder ablässt...

Zitat:

Original geschrieben von MichaelK.


Hallo,

ich schreibe hier genau EINEN Beitrag:
Ich fahre seit einiger Zeit in meinem 2000er V6 TDI auch 10W40.

Huch, und ja! Jederzeit wieder. Das ist und bleibt eine alte Maschine - für die es rein vom hören bei einem Kaltstart nichts besseres geben kann.

Und: Meine Dichtungen wurden ALLE erneuert, weil undicht. Und das Öl kam erst danach rein, also ist das NICHT meine Ölwahl weil mein Motor saut... Nein, das ist die Wahl aus Überzeugung durch die eigenen Ohren. KEIN klappern, nicht das geringste, beim Kaltstart bei -15 Grad oder noch weniger... Im Vergleich hatte ich die Zeit davor immer 4W40 drin - das klapperte jedoch.

Du wirst hier 50 Leute frage unddavon 30 verschiedene Meinungen hören. die anderen 20 fahren dann auch eines der davor 30 genannten Ölen 🙂

Grüße
Michael, der NUR 10W40 in den V6 TDI reinkippen würde, und das nach 10-15tkm wieder ablässt...

hast recht es gibt immer mehrere standpunkte (meinungen)und ich kann nur meinen vertreten und bin der selben meinung wie du das 10er öl vollkommen ausreicht und mir das sogar schon ein motoren meister gesagt hat ,der 40 jahre nur motoren und getriebe instand gesetzt hat unter anderem auch min. 10 stück v6 2,5 tdi motoren und fast ausschließlich für audi und vw arbeitet . das z.b. das nockenwellen problem beim v6 nun mal fast ausschließlich am longlife öl liegt .

Moin!
Ich habe seit Jahren Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Viskositäten von Ölen in alten Traktor und Stationärmotoren gesammelt. Grundsätzlich ist es das Beste, bei den Herstellerangaben zu bleiben. Nur hat sich das Öl im Laufe der Zeit weiter entwickelt. Und da geht der Tanz los. Die letzten 10 Jahre waren Einbereichsöle angesagt. Nur leider haben die heute - Dank der Weiterentwicklung - bei entsprechenden Betriebstemperaturen, nicht die gleichen Werte, wie damals Vorgeschrieben. Datenblätter der Öle bekommt man leicht und kann gut vergleichen. In diesem Fall ist man mit dem 20W50 ( NICHT AUF DEM 2,5 TDI!) bestens bedient. OK im Winter ist vorsichtiges Warmfahren angesagt. Von den unlegierten sprech ich hier gar nicht erst...

Da ich nun an meinem TDI ( 2,5 AKE) ohnehin alle 9-1otkm das Öl mit Filter wechsle, macht das bisher verwendete 5W30 Longlife eher keinen Sinn. Zumal ich hier lesen durfte, dass das LL-Öl notgedrungen für die langen Wechselintervalle auch Nachteile im Vergleich bringt.
Jetzt wird hier von einer Umstellung geschrieben. Wenn ich also auf 10W40 wechsle, was meint Ihr mit "Umstellung"? Zunächst ist für mich nur der Wechsel des Öles mit Filter ersichtlich. Gibt es Weiteres?
Aus Erfahrung weiss ich, dass unterschiedliche Ölmarken oder gar Viskositäten bei den Wechseln ein Ölverbrauch mit sich bringen können, der sich aber nach einiger Zeit einstellt. Oder besteht gar die Gefahr bei der Umstellung von Verklumpungen oder Verstopfungen?

Chereeo

Ich fahr auch 10W40 und bin damit ganz zufrieden.Meiner Meinung nach muß es kein 0-oder 5W 40 sein.BIn auch so zufrieden 🙂

Moin!
So, habe das 5W30 Longlife ins Nirvana geschickt. Nu bekommt der Dicke (AKE) 5W40 ohne Longlife alle 9-10000 km.
Habe jetzt einige hundert km mit dem Öl hinter mir und bin erstaunt. Der Motor ist leise, richtig leise. Das Typische Grundgeräusch aus den Bereichen der Zylinderköpfen - nicht mehr wahrnehmbar. Mir ist nu klar - ein Großteil an den eingelaufenen Nockenwellen verschuldet das Longlife Öl.

Hatte ich mich schon dran gewöhnt, dass einer oder mehrere Hydrostößel bei kaltem Motor tickern. Ich konnte nicht herausfinden, welche Hydros den Krach machen, die waren ja auch erst 50tkm alt.
Mit dem Öl ist in keinem Betriebszustand ein Tickern zu hören!
Nebenbei hatte und habe ich keinen spürbaren Ölverbrauch.
Hätte ich mich doch bloß schon eher von diesem Longlife Öl verabschiedet!

Chereeo

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