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Astra G. Seit über einem Jahr Probleme. Werkstätten sind ratlos!!!!

Themenstarteram 3. November 2009 um 9:42

Also guten Morgen erstmal alle zusammen.

Wie das Thema schon beschreibt, hab ich arge Probleme mit meinem Astra G 1.6 16V Caravan Bj 2002! Hab ihn vor ca. 3 1/2 Jahren gekauft und damit fing die Misere auch schon an! Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus, da dies hier ein etwas längerer Betrag wird.

Ich bemerkte schon kurz nach dem Kauf, dass er ziemlich stark beim abtouren ruckelte und manchmal schlecht ansprang. Also bin ich sofort zurück zum Händler (nicht der FOH, sondern ein Skoda/ Nissan Autohaus bei dem ich ihn gebraucht gekauft hatte).

Die konnten erstmal gar nix feststellen und rieten mir den Wagen aufgrund der etwas längeren Standzeit erstmal richtig frei zu blasen! Das tat ich dann auch bei jeder Gelegenheit, aber es änderte sich nichts. Also wieder hin, zwecks Garantie und so.

Erneut konnten sie den Fehler wohl nicht auslesen, also sind die damit direkt zum FOH der stellte dann den fest: Abgasrückführung fehlerhaft!

Die Folge, das AGR wurde gewechselt. Dennoch war das Ruckeln nicht ganz weg, allerdings war es nun nicht mehr so heftig. War dann nochmal da, man sagte mir aber das sei normal so. Also hab ich als Laie das erstmal so hingenommen.

Nicht ganz 2 Jahre fuhr er dann relativ fehlerfrei. Sprang halt ab und zu nur schwerfällig an, was mich auch ein wenig beunruhigte, aber auch erstmal nicht weiter zum Handeln zwang.

So, und nun fängt der Ärger richtig an!

Es war Zeit für HU. Hab mir schon sorgen gemacht, dass ich nicht durch komme und dann die Überraschung. Komme zu meiner freien Werkstatt, die ich mir mittlerweile gesucht hatte, da Garantiezeit ja vorbei war, und siehe da, neue Plakette drauf, alles OK hieß es!

Vor lauter Freude, ab auf die Autobahn mit Frau und Kind schoppen! Dann auf der Abfahrt passierte es. Ich trete die Kupplung, bremse und merke plötzlich, dass die Servo ausgefallen ist! Scheiße, was denn nun los??? Dann seh ich, das alle Leuchten auf´m Tacho an sind, sprich: der Motor aus ist!!! Bin dann bis zur roten Ampel gerollt und wollte die Karre wieder starten, aber nix da Anlasser tat seinen Dienst, nur der Motor wollte einfach nicht.

ADAC brachte mich dann zur nächst gelegenen Tanke und sah sich das ganze mal an, konnte aber auch nichts wirklich feststellen. Und siehe da, nach ca. ´ner halben Stunde sprang er von selbst ohne zu murren wieder an und brachte uns dann auch sicher wieder nach hause. Hab dann natürlich gleich die Werkstatt angerufen und Termin gemacht. Da die aba erstmal ne Woche Urlaub hatten, hatte ich also noch ne Woche zu überbrücken, in der dieses Problem noch 2 mal auftrat. Dann ab in die Werstatt. Auslesen brachte dann die Meldung unbekannter Fehler!?!

Dann wurden die Zündkerzen gewechselt und der Fehlerspeicher erstmal gelöscht! Mir wurde gesagt ich solle erstmal fahren und in 2 Wochen nochmal rein schauen zum Auslesen. Soweit war erstmal alles Roger. Nochmal auslesen gefahren und siehe da: Keine Fehler.

In der darauf folgenden Woche gings dann weiter. Abgaskontrollleuchte ging an, Leistung war weg. Also erneut in die Werkstatt! Diesmal wurde es auch etwas länger. Ergebnis: Abgasrückführung Fehlerhaft! Folge: AGR nach knapp einem Jahr Laufzeit erneut gewechselt und gleich nach dem Wechsel dann plötzlich noch die Fehlermeldung: Zündaussetzer auf mehreren Pöten, also gleich auch noch das Zündmodul und nochmals neue Zündkerzen rein gemacht. Zusammen mit einer Problem in der Klimaleitung hab ich knapp 600 € dagelassen in der Hoffnung, die Karre fährt jetzt wieder ordentlich.

Aaaber, nur ne Woche später, Abgasleuchte wieder an! Und noch schlimmer, wenn man richtig durchgetreten hat, begann sie zu blinken und die Leistung war fast völlig weg. Natürlich hab ich nicht einmal dran gedacht ins Handbuch zu gucken und somit die drohende Gefahr nicht einmal geahnt! Aber dann wieder ab in die Werkstatt. Abhilfe wurde geschaffen, in dem die leicht verrusten Zündkerzen geputzt wurden und mir gesagt wurde ich solle erstmal wieder fahren und schauen, was passiert. Natürlich ging die Leuchte schon bald wieder an und blinkte auch immer wieder beim Gas geben. Durch abstellen des Motors konnte man das blinken jedoch los werden und da ich die Schnauze erstmal gestrichen voll hatte von der Werkstatt und mein Konto mittlerweile relativ leer aussah, hab ich mich damit erstmal zufrieden gegeben.

Als das Konto dann mal wieder etwas Plus hatte, bin ich wieder zur Werkstatt, schilderte erneut meine Sorgen, noch ganz ruhig und besonnen. Als mich der Meister dann jedoch mit großen Augen ansah und meinte: "Die Leuchte blinkt???" wars dann vorbei mit der Ruhe! Lautstark verklickerte ich ihm, das sie auch schon beim letzten Mal geblinkt hat und das ich jetzt schon ein halbes Jahr in seiner Werkstatt ein und ausgehe, ohne, das sich was verändert. Die Folge das erneuten Auslesens brachte schließlich die Erkenntnis: Zündaussetzer!!!!!! was die Werkstatt erneut veranlasste meine Zündkerzen zu wechseln...schon wieder... natürlich kostenfrei!!! Ich knallte die Tür und brüllte schwor mir das letzte Mal hier gewesen zu sein.

2 Wochen später, war die Leuchte natürlich wieder an. Ich ab zur nächsten Werkstatt. Diese Herren reinigten mir schließlich den ganzen Motorraum und löschten den Fehler. Ergebnis Auto fuhr blendend...ca. einen Monat lang! Selbes Problem, wieder ab in die Werkstatt. Folge: Abgasrückführung + Zündaussetzer! Da Zündmodul und Kerzen i.O. waren, wechselte man mir nun den nächsten üblichen Verdächtigen: Lambdasonde. Fehlercodes wurden erneut gelöscht, Auto fuhr..., in der darauf folgenden Woche, war die Leuchte wieder an. Die Nerven lagen blank und das merkte auch die Werkstatt. Also riet man mir mit recht ratlosem Blick doch lieber mal direkt zum FOH zu fahren. Machte ich dann auch mit niederschmetternden Ergebnis: KAT kaputt + verstopft dank der ständigen Zündaussetzer. Auspuffanlage scheinbar i. O. aus Sicherheitsgründen empfahl man mir jedoch die gleich mit zu machen. Als Ursache für die Zündaussetzer fand man einen total verbogenen und halb abgebrochen Pin am Zündkabel... Gesamtkosten würden sich auf ca. 2000 € belaufen!!!

Ich hab dann zitternd nur die Diagnose + den reparierten Pin mit 92 € vergütet und hab den Wagen schweren Herzens wieder mitgenommen. Danach folgte eine Zeit der Ratlosigkeit. Was nun???

Dann aber Phase des Tatendrangs und der Entschlossenheit. Finanziell fast am Boden packte mich der Ehrgeiz und ich entschied mich dazu den Fächerkrümmerkat selbst zu wechseln. Durch bekannte erwarb ich günstig für 500€ einen nagelneuen Kat passend für mein Auto. 4 Stunden später ward es getan. Kat sitzte, Wagen fuhr bravurös!!! Nochmals in de Werkstatt, checken lassen, ob alles richtig sitzt, Ergebnis: Alles in bester Ordnung!!! Freunde und Erleichterung machten sich breit.

Und dann... ca. 2 Monate später. Ich fuhr zur Arbeit und war spät dran, also scheuchte ich das Auto ein wenig und dann passierte es. Wie damals, am Anfang all meiner Probleme, ging das Auto bei voller Fahrt beim Kuppeln einfach wieder aus! Es ließ sich dann bloß schwer starten fuhr extrem ruckelig und ging den Rest der noch verbliebenen 5 km noch weitere 3 mal aus. Ich war den Tränen nah!

Rief dann von Arbeit aus gleich den FOH an und machte nen Termin gleich am nächsten Morgen klar. Wartete dort dann 2 Stunden, während die mir die halbe Karre auseinander schraubten mit dem niederschmetternden Ergebnis: alles in bester Ordnung!?!?!

Ich sollte mich melden, wenn es wider passiert, dann würden die mich abschleppen und könnten nochmal genau gucken. Dafür ließ ich 65€ da und dachte mir, was wird das wohl kosten, wenn ich mich noch von denen abschleppen lasse. Dabei hab ich es dann belassen.

Seitdem ging er aus, wenn ich ihn etwas fordernder gefahren bin. Fortan, waren Autobahnfahrten + weit entfernte Orte tabu und wenn, dann fuhren wir eher Kaffeefahrt technisch, als sportlich.

Mittlerweile hab ich viel gelesen und viel gelernt, bin vom Autolaien zum Fortgeschrittenen geworden, hab erfahren, wie viel Kohle man spart, wenn man so einiges selbst macht. Aber dieses Problem is einfach zu viel für mich. Vor ca. 2 Monaten hab ich Ölwechsel machen lassen kurz davor wurde Kühlwasser aufgefüllt, das ist jetzt aber schon wieder auf Minimum. Is das Normal???

Kumpel meinte, es könnte der Luftmassenmesser sein. Hab den Stecker dort mal abgezogen und die Drosselklappe gründlich gereinigt. Dann hab ich 2 Probe Fahrten von ca. 5 km gemacht. Einmal war der Stecker vom LMM angesteckt, Auto ging, wie gewohnt aus. einmal hab ich den Stecker angezogen und bin die gleiche Strecke gefahren Auto ging wieder aus und seit dem verharrt es dauerhaft in diesem Zustand + Abgaskontrolleuchte ist auch auch wieder an. Sprich, wenn ich es jetzt starte ist der Leerlauf sehr unruhig. Drehzahl schwankt zwischen 500 und 1100, die komplette innen und außen Beleuchtung flackert natürlich dabei mit. Das ganze Auto wackelt extrem dabei, bis es schließlich ausgeht. Wenn ich Gas dazu gebe hört das ruckeln auf und er bleibt an. Lass ich dann das Gas weg, fällt die Drehzahl rapide auf null und aus die Maus. Fahren kann ich gar nicht mehr. Sobald ich kuppele sackt die Drehzahl so stark ab, das man nix machen kann, um sie aufzuhalten.

Zusätzlich ist im Motorraum eine Art fiepen zu hören, so als würde dort ein fiepsender Hund drin sitzen. Hab angenommen, das es vom Keilrippenriemen kommt, weiß es aba nicht genau. Hab gelesen, das man das AGR stillegen kann. Reicht es dabei den Stecker abzuziehen, oder muss es blind gemacht werden? Ich denke mal schon. Stecker bewirkt ja bloß, das keine Daten mehr ankommen, das Ding aber noch seinen Dienst verrichtet, oder? Lambdasonde hab ich auch schon nochmal abgezogen, bringt aba nix.

Aufgrund der flackernden Lichter und der unruhigen Drehzahl vermutet ein andere Kumpel, von Beruf KFZ Mechaniker, das die Lima einen weg hat. Auspuffanlage hab ich nach der Kat Geschichte noch nicht in Angriff genommen. Wollt ich jetzt als nächstes machen, weiß aba nicht, ob das jetzt Sinn macht.

Ausblinken brachte mir den code 0110. Ich komm mit der Liste hier aba nicht richtig klar, da gibt es p und c irgendwo im Netz hab ich gelesen, das 0110 einen Fehler des Lufttemperatursensors bedeutet. Kann der solche Auswirkungen bringen und wo ist der im Motorraum? Benzimpumpenrelais hab ich noch nicht überbrückt, weiß auch gar nicht so recht, wo das ist.

Fakt ist, ich bin im Moment völlig ratlos. In die Werkstatt fahren kann ich nicht selbst, geschweige denn die Reparaturkosten zahlen. die Ersparnisse sind erschöpft, der Dispo überzogen. ;(

Jetzt hoffe ich, ihr habt hier nen richtig konstruktiven Tipp für mich. Sollte ich die Karre lieber verkaufen? Was ist er ungefähr wert? Würde ich genug raus bekommen, um einen guten Gebrauchten dafür zu holen?

Mfg

FliP

P.S.: HHHIIILLLFFFEEE!!!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. November 2009 um 9:42

Also guten Morgen erstmal alle zusammen.

Wie das Thema schon beschreibt, hab ich arge Probleme mit meinem Astra G 1.6 16V Caravan Bj 2002! Hab ihn vor ca. 3 1/2 Jahren gekauft und damit fing die Misere auch schon an! Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus, da dies hier ein etwas längerer Betrag wird.

Ich bemerkte schon kurz nach dem Kauf, dass er ziemlich stark beim abtouren ruckelte und manchmal schlecht ansprang. Also bin ich sofort zurück zum Händler (nicht der FOH, sondern ein Skoda/ Nissan Autohaus bei dem ich ihn gebraucht gekauft hatte).

Die konnten erstmal gar nix feststellen und rieten mir den Wagen aufgrund der etwas längeren Standzeit erstmal richtig frei zu blasen! Das tat ich dann auch bei jeder Gelegenheit, aber es änderte sich nichts. Also wieder hin, zwecks Garantie und so.

Erneut konnten sie den Fehler wohl nicht auslesen, also sind die damit direkt zum FOH der stellte dann den fest: Abgasrückführung fehlerhaft!

Die Folge, das AGR wurde gewechselt. Dennoch war das Ruckeln nicht ganz weg, allerdings war es nun nicht mehr so heftig. War dann nochmal da, man sagte mir aber das sei normal so. Also hab ich als Laie das erstmal so hingenommen.

Nicht ganz 2 Jahre fuhr er dann relativ fehlerfrei. Sprang halt ab und zu nur schwerfällig an, was mich auch ein wenig beunruhigte, aber auch erstmal nicht weiter zum Handeln zwang.

So, und nun fängt der Ärger richtig an!

Es war Zeit für HU. Hab mir schon sorgen gemacht, dass ich nicht durch komme und dann die Überraschung. Komme zu meiner freien Werkstatt, die ich mir mittlerweile gesucht hatte, da Garantiezeit ja vorbei war, und siehe da, neue Plakette drauf, alles OK hieß es!

Vor lauter Freude, ab auf die Autobahn mit Frau und Kind schoppen! Dann auf der Abfahrt passierte es. Ich trete die Kupplung, bremse und merke plötzlich, dass die Servo ausgefallen ist! Scheiße, was denn nun los??? Dann seh ich, das alle Leuchten auf´m Tacho an sind, sprich: der Motor aus ist!!! Bin dann bis zur roten Ampel gerollt und wollte die Karre wieder starten, aber nix da Anlasser tat seinen Dienst, nur der Motor wollte einfach nicht.

ADAC brachte mich dann zur nächst gelegenen Tanke und sah sich das ganze mal an, konnte aber auch nichts wirklich feststellen. Und siehe da, nach ca. ´ner halben Stunde sprang er von selbst ohne zu murren wieder an und brachte uns dann auch sicher wieder nach hause. Hab dann natürlich gleich die Werkstatt angerufen und Termin gemacht. Da die aba erstmal ne Woche Urlaub hatten, hatte ich also noch ne Woche zu überbrücken, in der dieses Problem noch 2 mal auftrat. Dann ab in die Werstatt. Auslesen brachte dann die Meldung unbekannter Fehler!?!

Dann wurden die Zündkerzen gewechselt und der Fehlerspeicher erstmal gelöscht! Mir wurde gesagt ich solle erstmal fahren und in 2 Wochen nochmal rein schauen zum Auslesen. Soweit war erstmal alles Roger. Nochmal auslesen gefahren und siehe da: Keine Fehler.

In der darauf folgenden Woche gings dann weiter. Abgaskontrollleuchte ging an, Leistung war weg. Also erneut in die Werkstatt! Diesmal wurde es auch etwas länger. Ergebnis: Abgasrückführung Fehlerhaft! Folge: AGR nach knapp einem Jahr Laufzeit erneut gewechselt und gleich nach dem Wechsel dann plötzlich noch die Fehlermeldung: Zündaussetzer auf mehreren Pöten, also gleich auch noch das Zündmodul und nochmals neue Zündkerzen rein gemacht. Zusammen mit einer Problem in der Klimaleitung hab ich knapp 600 € dagelassen in der Hoffnung, die Karre fährt jetzt wieder ordentlich.

Aaaber, nur ne Woche später, Abgasleuchte wieder an! Und noch schlimmer, wenn man richtig durchgetreten hat, begann sie zu blinken und die Leistung war fast völlig weg. Natürlich hab ich nicht einmal dran gedacht ins Handbuch zu gucken und somit die drohende Gefahr nicht einmal geahnt! Aber dann wieder ab in die Werkstatt. Abhilfe wurde geschaffen, in dem die leicht verrusten Zündkerzen geputzt wurden und mir gesagt wurde ich solle erstmal wieder fahren und schauen, was passiert. Natürlich ging die Leuchte schon bald wieder an und blinkte auch immer wieder beim Gas geben. Durch abstellen des Motors konnte man das blinken jedoch los werden und da ich die Schnauze erstmal gestrichen voll hatte von der Werkstatt und mein Konto mittlerweile relativ leer aussah, hab ich mich damit erstmal zufrieden gegeben.

Als das Konto dann mal wieder etwas Plus hatte, bin ich wieder zur Werkstatt, schilderte erneut meine Sorgen, noch ganz ruhig und besonnen. Als mich der Meister dann jedoch mit großen Augen ansah und meinte: "Die Leuchte blinkt???" wars dann vorbei mit der Ruhe! Lautstark verklickerte ich ihm, das sie auch schon beim letzten Mal geblinkt hat und das ich jetzt schon ein halbes Jahr in seiner Werkstatt ein und ausgehe, ohne, das sich was verändert. Die Folge das erneuten Auslesens brachte schließlich die Erkenntnis: Zündaussetzer!!!!!! was die Werkstatt erneut veranlasste meine Zündkerzen zu wechseln...schon wieder... natürlich kostenfrei!!! Ich knallte die Tür und brüllte schwor mir das letzte Mal hier gewesen zu sein.

2 Wochen später, war die Leuchte natürlich wieder an. Ich ab zur nächsten Werkstatt. Diese Herren reinigten mir schließlich den ganzen Motorraum und löschten den Fehler. Ergebnis Auto fuhr blendend...ca. einen Monat lang! Selbes Problem, wieder ab in die Werkstatt. Folge: Abgasrückführung + Zündaussetzer! Da Zündmodul und Kerzen i.O. waren, wechselte man mir nun den nächsten üblichen Verdächtigen: Lambdasonde. Fehlercodes wurden erneut gelöscht, Auto fuhr..., in der darauf folgenden Woche, war die Leuchte wieder an. Die Nerven lagen blank und das merkte auch die Werkstatt. Also riet man mir mit recht ratlosem Blick doch lieber mal direkt zum FOH zu fahren. Machte ich dann auch mit niederschmetternden Ergebnis: KAT kaputt + verstopft dank der ständigen Zündaussetzer. Auspuffanlage scheinbar i. O. aus Sicherheitsgründen empfahl man mir jedoch die gleich mit zu machen. Als Ursache für die Zündaussetzer fand man einen total verbogenen und halb abgebrochen Pin am Zündkabel... Gesamtkosten würden sich auf ca. 2000 € belaufen!!!

Ich hab dann zitternd nur die Diagnose + den reparierten Pin mit 92 € vergütet und hab den Wagen schweren Herzens wieder mitgenommen. Danach folgte eine Zeit der Ratlosigkeit. Was nun???

Dann aber Phase des Tatendrangs und der Entschlossenheit. Finanziell fast am Boden packte mich der Ehrgeiz und ich entschied mich dazu den Fächerkrümmerkat selbst zu wechseln. Durch bekannte erwarb ich günstig für 500€ einen nagelneuen Kat passend für mein Auto. 4 Stunden später ward es getan. Kat sitzte, Wagen fuhr bravurös!!! Nochmals in de Werkstatt, checken lassen, ob alles richtig sitzt, Ergebnis: Alles in bester Ordnung!!! Freunde und Erleichterung machten sich breit.

Und dann... ca. 2 Monate später. Ich fuhr zur Arbeit und war spät dran, also scheuchte ich das Auto ein wenig und dann passierte es. Wie damals, am Anfang all meiner Probleme, ging das Auto bei voller Fahrt beim Kuppeln einfach wieder aus! Es ließ sich dann bloß schwer starten fuhr extrem ruckelig und ging den Rest der noch verbliebenen 5 km noch weitere 3 mal aus. Ich war den Tränen nah!

Rief dann von Arbeit aus gleich den FOH an und machte nen Termin gleich am nächsten Morgen klar. Wartete dort dann 2 Stunden, während die mir die halbe Karre auseinander schraubten mit dem niederschmetternden Ergebnis: alles in bester Ordnung!?!?!

Ich sollte mich melden, wenn es wider passiert, dann würden die mich abschleppen und könnten nochmal genau gucken. Dafür ließ ich 65€ da und dachte mir, was wird das wohl kosten, wenn ich mich noch von denen abschleppen lasse. Dabei hab ich es dann belassen.

Seitdem ging er aus, wenn ich ihn etwas fordernder gefahren bin. Fortan, waren Autobahnfahrten + weit entfernte Orte tabu und wenn, dann fuhren wir eher Kaffeefahrt technisch, als sportlich.

Mittlerweile hab ich viel gelesen und viel gelernt, bin vom Autolaien zum Fortgeschrittenen geworden, hab erfahren, wie viel Kohle man spart, wenn man so einiges selbst macht. Aber dieses Problem is einfach zu viel für mich. Vor ca. 2 Monaten hab ich Ölwechsel machen lassen kurz davor wurde Kühlwasser aufgefüllt, das ist jetzt aber schon wieder auf Minimum. Is das Normal???

Kumpel meinte, es könnte der Luftmassenmesser sein. Hab den Stecker dort mal abgezogen und die Drosselklappe gründlich gereinigt. Dann hab ich 2 Probe Fahrten von ca. 5 km gemacht. Einmal war der Stecker vom LMM angesteckt, Auto ging, wie gewohnt aus. einmal hab ich den Stecker angezogen und bin die gleiche Strecke gefahren Auto ging wieder aus und seit dem verharrt es dauerhaft in diesem Zustand + Abgaskontrolleuchte ist auch auch wieder an. Sprich, wenn ich es jetzt starte ist der Leerlauf sehr unruhig. Drehzahl schwankt zwischen 500 und 1100, die komplette innen und außen Beleuchtung flackert natürlich dabei mit. Das ganze Auto wackelt extrem dabei, bis es schließlich ausgeht. Wenn ich Gas dazu gebe hört das ruckeln auf und er bleibt an. Lass ich dann das Gas weg, fällt die Drehzahl rapide auf null und aus die Maus. Fahren kann ich gar nicht mehr. Sobald ich kuppele sackt die Drehzahl so stark ab, das man nix machen kann, um sie aufzuhalten.

Zusätzlich ist im Motorraum eine Art fiepen zu hören, so als würde dort ein fiepsender Hund drin sitzen. Hab angenommen, das es vom Keilrippenriemen kommt, weiß es aba nicht genau. Hab gelesen, das man das AGR stillegen kann. Reicht es dabei den Stecker abzuziehen, oder muss es blind gemacht werden? Ich denke mal schon. Stecker bewirkt ja bloß, das keine Daten mehr ankommen, das Ding aber noch seinen Dienst verrichtet, oder? Lambdasonde hab ich auch schon nochmal abgezogen, bringt aba nix.

Aufgrund der flackernden Lichter und der unruhigen Drehzahl vermutet ein andere Kumpel, von Beruf KFZ Mechaniker, das die Lima einen weg hat. Auspuffanlage hab ich nach der Kat Geschichte noch nicht in Angriff genommen. Wollt ich jetzt als nächstes machen, weiß aba nicht, ob das jetzt Sinn macht.

Ausblinken brachte mir den code 0110. Ich komm mit der Liste hier aba nicht richtig klar, da gibt es p und c irgendwo im Netz hab ich gelesen, das 0110 einen Fehler des Lufttemperatursensors bedeutet. Kann der solche Auswirkungen bringen und wo ist der im Motorraum? Benzimpumpenrelais hab ich noch nicht überbrückt, weiß auch gar nicht so recht, wo das ist.

Fakt ist, ich bin im Moment völlig ratlos. In die Werkstatt fahren kann ich nicht selbst, geschweige denn die Reparaturkosten zahlen. die Ersparnisse sind erschöpft, der Dispo überzogen. ;(

Jetzt hoffe ich, ihr habt hier nen richtig konstruktiven Tipp für mich. Sollte ich die Karre lieber verkaufen? Was ist er ungefähr wert? Würde ich genug raus bekommen, um einen guten Gebrauchten dafür zu holen?

Mfg

FliP

P.S.: HHHIIILLLFFFEEE!!!

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22 Antworten
am 3. November 2009 um 10:16

Mit der absackenden Drehzahl, so das der Motor ausgeht, das wird am Leerlaufsteller liegen der ist direkt mit zwei Imbusschrauben seitlich an die Drosselklappe geschraubt. Ersatz sollte keine 40 Euro kosten (EBAY & co) und gewechselt ist der auch schnell. Ansonsten bei deinem 1,6er ist die Zündbrücke ein Dauerverschleißteil u kann sich schonmal auf Lager gelegt werden.

Edit sagt noch beim Kühlwasserverlust erstmal den Kühler auf Dichtigkeit überprüfen (evtl Ablassventil unten links undicht) bzw CO2 Test bei einer Werkstatt über Kühlwasserbehälter (bzw einfach mal rein riechen und nach Ölschlamm ausschau halten (evtl Zylinderkopfdichtung)) astra4ever.net ist auch eine ganz nette Seite mit vielen Anleitungen usw. ;)

Hi,

erstmals mein Beileid zu deinem Fahrzeug, das ist echt schon heftig, und ich kann froh sein, das ich in 4Jahren nicht ein Problem mit meinem Astra hatte.

Zu deinem Fahrzeug: Mir fällt Spontan leider nur Masse ein. Hast du, oder die Werkstat mal nach den Masse Punkten im Motorraum geschaut?

Ich hatte früher an meinen Peugeot (ja, das waren noch Zeiten:D) ein ähnliches Problem. Starkes Ruckeln und ewige Zündaussetzer. Und dies immer nur dann, wenn es Geregnet hat. Später hat sich heraus gestellt, das es ein Messepunkt im Motorraum war. Den Fehler hat man nur durch Zufall mit einem Gartenschlauch gefunden:D

also mein Tipp wäre, einfach mal alle Massepunkte zu überprüfen, und zu hoffen, das es daran lag.

Viel Glück weiterhin

MFG Devil

Hab nur mal fix dein test überflogen und würde sagen das du an die Falschen Werkstätten geraten bist bzw. evtl. beim Kauf ein griff ins Klo gemacht hast.

Bei verschwindenen Wasserverlust würde ich auf Wasserpumpe tippen, wieviel km hat der runter?Wurde Zahnriemen schon mal gewechselt?

Wird das fiepen mit steigender Gesw. hörbar schneller und höher (Tonlage)? Überprüf mal ob die Luftansaugbrücke fest sitzt.

Thema Lima die kann nat. ein weg haben, steigen meist bei 150TKM im Astra G aus, aber das lässt sich ja messen.

Ansonsten ich hatte 4Jahre ein G astra und hab ihn mit 180Tkm nach Polen verkauft und war außer mit der hinteren Bremsanlage von BOSch recht zufrieden, achja der Rost an den Radkästen ärgerte mich stark, aber da war glaub ich eher was bei der Rückrufaktion schief gelaufen und eher ein einzelfall!

Themenstarteram 3. November 2009 um 11:40

Danke schonmal für die schnellen Antworten. Massepunkte hat ich schon mal im Augen, hab ich dann aber doch irgendwie wieder aus selbigen verloren.

Kleine Frage: Wo befinden sich die Massepunkte denn, und wie viel sind es?

Leerlaufsteller werd ich mir mal ansehen. Testen kann ich das natürlich nicht, ob der nen Schaden hat, oder?

am 3. November 2009 um 11:51

Zitat:

Original geschrieben von FliPsHot

Danke schonmal für die schnellen Antworten. Massepunkte hat ich schon mal im Augen, hab ich dann aber doch irgendwie wieder aus selbigen verloren.

Kleine Frage: Wo befinden sich die Massepunkte denn, und wie viel sind es?

Leerlaufsteller werd ich mir mal ansehen. Testen kann ich das natürlich nicht, ob der nen Schaden hat, oder?

Leerlaufsteller testen der ist gut :D. Der Test das der Leerlauf nicht gehalten wird und der Motor durch absacken der Drehzahl ausgeht ist doch Test genug ;)

am 3. November 2009 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von 4uall

Zitat:

Original geschrieben von FliPsHot

Danke schonmal für die schnellen Antworten. Massepunkte hat ich schon mal im Augen, hab ich dann aber doch irgendwie wieder aus selbigen verloren.

Kleine Frage: Wo befinden sich die Massepunkte denn, und wie viel sind es?

Leerlaufsteller werd ich mir mal ansehen. Testen kann ich das natürlich nicht, ob der nen Schaden hat, oder?

Leerlaufsteller testen der ist gut :D. Der Test das der Leerlauf nicht gehalten wird und der Motor durch absacken der Drehzahl ausgeht ist doch Test genug ;)

Man kann ihn reinigen aber vorher die Elektronik oben abschrauben (ist schwarz wo der Stecker reinkommt). Mit Waschbenzin ordentlich einweichen und Spülen und danach einölen u wieder ranbauen. Dürfte schon ne weile gut gehen. Bei mir hatte das 6 Monate Besserung gebracht bis ich ihn gegen einen neuen ausgetauscht habe.

Bezüglich des Fehlers für das Ausgehen des Motors: verdächtig ist hier Temperaturgeber für die Gemischzusammensetzung. Das erklärt auch das gelegentliche Überfetten/verrzßte Kerzen.

Wasserverlust kann diverse Ursachen haben. Wenn nichts nach außen abfließt, wird es wohl die Zylinderkopfdichtung sein. Erstmal CO-Test machen, dann weiterschauen.

Greetz

MadX

meiner Ruckelt auch im lehrlauf , zum glück geht der noch net aus :P

Bei mir wurde der Lehrlaufdrehsteller gewechselt vom FOH und siehe da... kurz gefahren keine besserung.

Reinige den lehraufsteller lieber , en neuer ist bringt null

am 4. November 2009 um 20:02

es klingt möglicherweise danach, das die Kopfdichtung kaputt ist.Denn Kühlwasser verliert sich nur bei einer defekten Koppfdichtung, oder wenn in der Kühlungsanlage ein Schlauch Wasser lässt.

Aber egal was das Auto insgesamt hat, entweder jemand kennen, der sich das Auto privat ansieht und für Unkosten und Trinkgeld das Auto unter die Lupe nimmt, oder verkaufen.

Ich habe auch mal ein Auto gehabt (Opel Vectra A), das hatte ständig Probleme. Ständig musste irgendetwas repariert werden.Ich schätze, das Ich im Jahr 1000€ an Reperatur zu verrichten hatte.

Zweimal wollte das Auto auch nicht mehr anspringen.

Da ich mit der ständigen Angst, das das Auto eventuell stehen bleibt nicht mehr so weiterfahren wollte, habe ich es verkauft. Ich habe zwar viel eingbüßt, aber ich hätte sonst weiter Geld hineingepumt.

Mein Vorschlag: Verkaufen!!!

Themenstarteram 4. November 2009 um 21:35

Verkaufen ist im Augenblick auch meine bevorzugte letzte Wahl und wird wohl auch die einzige bleiben.

Aber trotz allem hab ich noch nicht so ganz aufgegeben. Ich denke eine Kleinigkeit werde ich noch versuchen.

MadX is da ganz nah dran. Hab da jetzt was von einer sogenannten `Feldabhilfe 1437´ gehört. Die auf einen Standardmäßiges Problem mit dem Temperatursensor bei meinem Modell zielt. Muss nur noch raus bekommen wo genau der Sensor überhaupt liegt

In dieser FA heißt es: "Während der Fahrt kann es zu Motorruckeln und bei unregelmäßigem Leerlauf zum Absterben des Motors kommen. Der Motor zeigt ein schlechtes Startverhalten."

Eigentlich genau mein Prob zu Anfang! Gut, jetzt ist es ja Dauerzustand.

Mal noch ne Frage zum Leerlaufsteller. Ich find den nicht. Wie sieht der denn aus?

FliP

am 4. November 2009 um 23:00

Hi

Sorry für dein Wagen.

Verkauf den. Das selbe problem hatte ich an meinem Ford. War auch bei 100 Werkstätten. Den Fehler konnte keiner finden.So viel Geld wie du da reingesteckt hast kann der jetzt auch ganz kaputt gehen. Dann ärgest du dich noch mehr. Mein Rat; Verkauf den an irgendein Gebrauchtwgwn Händler. Wnn du glück hast kriegste noch 600 Eus. Der kauft ja ohne garantie

Zitat:

Original geschrieben von MAVricc

Hi

Wnn du glück hast kriegste noch 600 Eus. Der kauft ja ohne garantie

Sorry, aber was schreibst du denn da? :rolleyes:. 600€uro für einen Astra G 1.6 16V BJ 2002? Suchst du einen Günstigen Ersatz? ;)

 

@TE: Ich denke einfach, das du an einer Falschen Werkstatt geraten bist. Du hast mittlerweile so viel Geld für dein Auto ausgegeben, das man von aus gehen kann, das mittlerweile fast alles erneuert wurde auf verdacht. Nun kann es nicht mehr viel sein, und wenn der Fehler behoben ist, wirst du sicherlich noch deine Freude am Fahrzeug haben.

 

Viel kann ja nicht mehr Kaputt gehen, wurde ja so ziemlich alles gewechselt

 

Anhang ein Bild von einem Leerlaufstellerhttp://images.google.de/imgres?...

 

MFG Devil

41eqklh5dkl-ss400

Oder schreib mal an die Auto-Doktoren von Auto Mobil bei Vox. Die haben doch auch diese Spezialisten, die solange suchen, bis der Fehler gefunden und behoben ist. Die machen einen interessanten Beitrag daraus und vielleicht kostet die Reparatur dann sogar nix.

Themenstarteram 5. November 2009 um 8:33

Hab mal den Stecker von dem Kühlmittelsensor angezogen, um nach den Goldkontakten zu schauen, da am Stecker sind die nich Golden. Hab ihn erstmal wieder drauf gesteckt, um zu schauen, ob sich eventuell was geändert hat, aber Fehlanzeige. Motor dreht hoch, sackt dann wieder ab, dreht wieder hoch und sackt wieder ab. Beim hoch drehen ist jedes mal kurz ein Quietschen zu hören, wie man es im Winter oft vom Keilrippenriemen hört.

Wollte mal nach dem Leerlaufregler gucken, der sich laut eurer Beschreibung direkt an der Drosselklappe befindet und die Ursache für die unruhige Drehzahl im Leerlauf sein kann. Hab da aba keinen Regler gefunden!

Wo is der denn bei mir? Hab da an der DR nicht mal ein Teil gefunden, das so ähnlich aussieht, wie auf dem Bild.

Hab die Drosselklappe mal komplett abgeschraubt, hab da aber auch keine Erkenntnisse gewinnen können. Also wieder drauf geschraubt das Ding und nochmal zu starten versucht.

Und nu??? Sprang der gar nicht mehr an! Hat nur geklickt, als wenn die Batterie tot ist. Selbst die Leuchten sind alle aus gewesen, wenn ich zu starten versucht hab. Radio geht auch nich mehr. Sagt keinen Muks. Steht nur `Safe´ im Display. Zentralverriegelung per Fernbedienung ging auch nicht mehr richtig. Immer, wenn ich zu machen wollte, hat sich das ganz seltsam angehört, und die Türen sind kurz zu und dann gleich wieder auf gegangen. Musste dann direkt am Schloß zumachen.

Was denn nun los? Kann es sein, das die Lima tatsächlich tot ist und der jetzt jedesmal, wenn ich den gestartet hab, über Batterie lief und die nun endgültig den Geist aufgegeben hat?

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