Astra 1.4 Turbo LPG, wer hat ihn?
Grüße,
nun es ist soweit, nachdem sich solange verbittert gegen Opel gestellt wurde, wird es nun ein Opel Astra J mit LPG in Ozeanblau 🙂
Gibt es von dem schon Erfahrungen hier im Forum? Mich würde es zb Interessieren wo die Gasanzeige sitzt und wie der Verbrauch in der Realität aussieht und einfach mal so hören, wie das Auto sich macht. Probefahren konnten wir nur die Leistungsgleiche Benzinvariante und waren Maßlos begeistert.
Liebe grüße
Beste Antwort im Thema
Hallo endlich habe ich mal Zeit einen kleinen Bericht zu erstellen.
Mein kleiner Astra ist heute genau 6 Monate und 2 Tage alt 🙂
Ich werde den BC erst im nächsten Jahr aktivieren lassen, laut meinen FOH ist das kein Problem.
Bisher habe ich knapp 15 T KM mit dem kleinen gerockt, teilweise mit 200 über die BAB 😎 und er läuft echt klasse. Der Verbrauch ist ok im Schnitt liege ich bei 9,3 l LPG und 7,9 l Super natürlich nicht bei 200 😉.
Probleme mit dem Gas? Nö, ok beim umschalten auf Gas unter Last ruckelt er einmal. Bei der ersten LPG Füllung hat die Tankanzeige gesponnen aber danach nie wieder.
Einziger Mangel bisher war ein schlecht eingebautes Schiebedach, dort waren einige Schrauben locker oder gar nicht vorhanden 🙄 es hat immer leicht geklappert zum verrückt werden. Mein FOH hat das sofort repariert 😁
Immer wenn ich hier Eure Berichte lese bekomme ich leichte Panik, klopf auf Holz (knock knock).
Vielleich habe ich ja den Schutz der Opel Götter da ich auch mit meinen TT keine Probleme habe (nicht einmal mit dem Dach).
Ich möchte mich für die Berichte und Information bei Euch allen bedanken und wünsche Euch allen Happy X-Mas.
Spy
1274 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Schwimmbutz
[Erstaunlich ist allerdings, dass im Handbuch von 01/2013 plötzlich -8C als untere Grenze steht!
Bei meinem Fahrzeug (EZ 10/2012) war das allerdings noch nicht der Fall.
Landirenzo gibt für das verbaute System -20C an.
Welches System von Landirenzo ist es denn?
Zum Omega-plus-System lese ich:
<zitat>
The LPG fuel, stored in the tank in liquid phase at a pressure that depends on its composition and the
ambient temperature, is vaporised in the pressure regulator in order to achieve a relative outlet pressure
of 0.95 bar above the intake manifold pressure.
</zitat>
0,95 bar über den Druck des Ansaugstutzen. Bedeutet bei einem reinem Sauger in etwa 0,9bar über Atmosphärendruck. Oben hatte ich zufällig schon ausgerechnet das dieser Druck, physikalisch, bei -13 °C und einer 60/40-Mischung (Propan/Butan) erreicht ist. Bei -20°C läge im LPG-tank schon Unterdruck vor.
Zitat:
Stellt sich die Frage, ob sich der FOH womöglich später noch auf diese -8C festbeist und das Ganze von vorne beginnt...und fraglich auch, ob ein neueres Handbuch bei einem älteren Fahrzeug "einfach so" gültig wird...weitergedacht würde das bedeuten, dass der Hersteller sämtliche Probleme einfach in ein neues Handbuch als "Stand der Technik" schreiben kann.
Es ist teils Stand der Technik. Nur leider ist die Grauzone sehr groß. Die Frage ist ob Du vor Kauf eine Opel-Broschüre (Spezifikationsblatt) in der Hand hattest die Dir versprach auch
deutlichunter 0 °C zu funktionieren. Die nächste Frage ist ob man als Ottonormalverbraucher soviel "physikalisch-technische Allgemeinbildung" haben muß um gegebenenfalls danach zu fragen.
Zitat:
Was mich allerdings immer noch ärgert, ist dass sich Opel dazu gar nicht irgendwie äußert. Es kam mal ein Gutschein über 2k für einen neuen Opel um mich als Kunden trotz des Ärgers zu behalten. Aber warum kauft das Werk nicht einfach die Karre ab? So riskieren die doch ein öffentliches Urteil samt Gutachten was bestätigt dass die LPG-Anlage Murks ist.
Nö, grundlegend sind die meisten Urteile Einzelurteile, d.h. nicht allgemeingültig. Im Klartext: In der Regel muß jeder einen eigenen gerichtlichen Anlauf nehmen. Das gibt's in ganz vielen Bereichen.
Ob die Anlage Murks ist hängt auch von der Spezifikation ab. Wenn der Herstelle z.B. °C sagt und sie arbeitet bis -1°C macht sie was angepriesen ist - damit kein Murks.
Zitat:
Schon traurig, wenn man bedenkt dass ich eigentlich alles richtig gemacht habe:
- Neuwagen vom deutschen Händler
- LPG ab Werk
- Volle Garantie
- Ausfall schon nach 6 Wochen nach EZ (!!)
- Mehrfache Mängelbeseitigung
Dann lese mal durch diverse andere Plattformen. Da findest Du nicht nur "Alles-super"-Artikel sondern auch sehr viele "Funktioniert-nicht-im-Winter"-Artikel.
Zitat:
Das Gesetz ist da in Bezug auf Rücktritt vom Kaufvertrag eindeutig auf meiner Seite, kann leider aber durch den "Stand der Technik" so leicht ausgehebelt werden
Naja, Stand der Technik könnte auch eine druckanhebende Tankheizung und zusätzlich "Hochdruck"pumpen sein.
Zitat:
....wozu dann Bitteschön einen Neuwagen kaufen?
Was hat die Funktionsweise einer Gasanlage mit Neu- oder Gebrauchtwagen zu tun? Man kann Neuwagen mit und ohne Gasanlagen kaufen, so wie man in Gebrauchtfahrzeugen Gasanlagen nachrüsten kann.
Kann es zufällig sein das irgendwo (im LPG-Handbuch?) ein Verweis ist das bei Temp. von unter -5 °C Mischungen mit mehr als 60% Propan getankt werden müssen?
Man darf bei allen technischen Details und Fragen aber bitte nicht vergessen, dass der stinknormale Autokäufer, zu dem ich mich auch zähle, morgens in sein Auto steigen will und losfahren und zwar ohne dass die Karre zickt.
Bei nem Diesel interessiert es mich auch nicht mit wieviel Druck der Kraftstoff von A nach B gepumpt wird oder welche technischen Kniffe dafür nötig sind. Die Karre soll laufen und zwar im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Wenn ein Hersteller das nicht leisten kann, dann soll er gefälligst keine LPG Fahrzeuge anbieten. Alles andere ist verarschung am Kunden.
Zitat:
Original geschrieben von Stone-27
Man darf bei allen technischen Details und Fragen aber bitte nicht vergessen, dass der stinknormale Autokäufer, zu dem ich mich auch zähle, morgens in sein Auto steigen will und losfahren und zwar ohne dass die Karre zickt.
Das ist absolut richtig. Da wollte ich Dir auch kein pers. "Dummheitszeugnis" ausstellen. Ich sehe nämlich genau darin den gerichtlichen Angriffspunkt den ich evtl. an Deiner Stelle verfolgen würde.
Bei der Technik sind wir, imho, an einem Punkt wo der Ottonormalverbraucher in einer gewissen Erwartungshaltung "dumm" sein darf und der Verkäufer meines Erachtens schon vor dem Verkauf auf Grenzen hinweisen muß bzw. die "Grenzen" (Spezifikationen) auch anhand von Produktdatenblättern/Broschüren problemlos einsehbar.
Physikalisch-technische Details wie Dampfdruck zu niedrig so daß der Kraftstoff nicht mehr selbständig "drückt" und verdampft müssen für den Laien unerheblich sein, denn nach über 100 Jahren Automobilbau wissen wir auch das bei Raumtemp. (und drunter) per se flüssiger Sprit nicht erst über Zuheizer auf über 100 °C erhitzt wird bis das Auto anspringt.
Jeder Laie hat schon mal von Benzin- und Einspritzpumpen gehört und weiß das die Technik den Sprit irgendwie in den Motor bringt. So darf auch ein Laie erwarten das wir auch anderen "Sprit", der sogar noch leichter verdampft, über solche Techniken in den Motor bekommen.
Das es bei den Techniken Unterschiede gibt sei unbenommen. Daraus ergeben sich für den Laien aber noch lange keine automatischen "Betriebsgrenzen".
Der Begriff "Stand der Technik" zeigt hier seine gesamt Bandbreite der Grauzone. Für mich pers. bedeutet "Stand der Technik" das was wir heute mit vertretbarem technischem-finanziellem Aufwand machen können und bezieht sich dabei nicht auf einen einzelnen Hersteller sondern im Vergleich.
Es ist mir vollkommen schleierhaft warum wir nicht auch bei -50 °C (unter Siedepunkt von reinem Propan) nach dem "Stand der Technik" LPG-Einspritzung machen können sollten. Sprich in unseren Breitengraden sehe ich aus technischen Gründen nicht wirklich die Grenze dafür mit entsprechenden Pumpen eine LPG-Flüssigeinspritzung realisieren zu können.
Zitat:
Bei nem Diesel interessiert es mich auch nicht mit wieviel Druck der Kraftstoff von A nach B gepumpt wird oder welche technischen Kniffe dafür nötig sind. Die Karre soll laufen und zwar im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
Du ich glaube das ist auch eine Verbraucherhaltung die man noch vor allen Gutachten vertreten muß.
Zitat:
Wenn ein Hersteller das nicht leisten kann, dann soll er gefälligst keine LPG Fahrzeuge anbieten. Alles andere ist verarschung am Kunden.
Ich würde nicht auf "nicht anbieten" plädieren sondern ganz klar auf Hinweis wann die Technik nicht funktioniert und das deshalb auch ein Tank und Einspritzsystem für normalen Treibstoff vorhanden ist.
In vielen Foren kann man zu LPG auch oft über die Auffälligkeit lesen das die Technik bei starken Frostgeraden z.T. erst nach 1 bis 5 min funktioniert. Sprich nachdem der Benzinantrieb z.B. ausreichend Verdampferwärme über den Kühlwasserkreislauf bereitstellt. Das ist schon eine Pille die viele erst mal schlucken müssen - und scheinbar auch können. Für Kurzstreckenfahrer ist die Technik dann allerdings Nonsens.
Stand der Technik ist eigentlich eine native flüssigeinspritzende LPG-Anlage, in deren LPG-Tank sich LPG, Superbenzin und E85 in einem beliebigen Mischungsverhältnis befinden können. Das Auto hätte auch nur einen Tank (in den alles reinkommt) und eine Umschaltung zwischen verschiedenen Kraftstoffen würde gar nicht existieren. Wie man auf einen halbvollen LPG-Tank Benzin drauftankt? Bei Normaldruck Flüssiges wird in ein 5L Reservoir getankt von wo es eine bordeigene Tankpumpe in den 8bar LPG-Tank drückt. Ganz einfach. Wenn die Pumpe langsamer fördert als der Tankrüssel gibts halt ein paar 10s-Pausen.
Was aktuell verkauft wird sind im Prinzip alles aufgepropfte Murkslösungen. Daher auch die komischen Probleme, die bei LPG-Autos nach Stand der Technik gar nicht existieren würden.
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Zitat:
Original geschrieben von Astradruide
0,95 bar über den Druck des Ansaugstutzen. Bedeutet bei einem reinem Sauger in etwa 0,9bar über Atmosphärendruck. Oben hatte ich zufällig schon ausgerechnet das dieser Druck, physikalisch, bei -13 °C und einer 60/40-Mischung (Propan/Butan) erreicht ist. Bei -20°C läge im LPG-tank schon Unterdruck vor.
Die 0,95 bar über MAP ist die gasförmige Phase hinter dem Verdampfer-Druckregler, das entspricht 1-2 bar an den Gaseinspritzdüsen.
Vom Tank bis zum Druckregler wird das flüssige Gas mit 8-10 bar Eigendruck befördert.
Auf Grund der suboptimalen Einbauposition der LPG Injektoren, gibt es halt Probleme wenn im Gas ein zu hoher Paraffinanteil ist. Der wird bei niedrigen Temperaturen durch das Umwandeln in gasförmig vom Gas abgespalten.
Weil die Injektoren liegend verbaut sind, bleibt die klebrige Brühe am Ausgang stehen und wird über Nacht hart.
Auf dem Bild ist ein älterer Opelmotor mit gleichen Injektoren. Die lagen auch erst und verklebten.
Nun funktionierts wie es soll. Oben ist noch ein Windschutz zu sehen, den er noch davor gebastelt hat.
Würde ich auch so machen, wenn es mein Fahrzeug beträfe, anstatt mich auf Gerichten rumzuschlagen😰
Zitat:
Original geschrieben von ytox
Die 0,95 bar über MAP ist die gasförmige Phase hinter dem Verdampfer-Druckregler, das entspricht 1-2 bar an den Gaseinspritzdüsen.Zitat:
Original geschrieben von Astradruide
0,95 bar über den Druck des Ansaugstutzen. Bedeutet bei einem reinem Sauger in etwa 0,9bar über Atmosphärendruck. Oben hatte ich zufällig schon ausgerechnet das dieser Druck, physikalisch, bei -13 °C und einer 60/40-Mischung (Propan/Butan) erreicht ist. Bei -20°C läge im LPG-tank schon Unterdruck vor.
Vom Tank bis zum Druckregler wird das flüssige Gas mit 8-10 bar Eigendruck befördert.
"Eigendruckförderung" mit 8 bis 10 bar kann bei reinem Propan und Temperaturen oberhalb 20 °C sein.
Ein Mischung 60/40 hat bei 20 °C schon nur noch knapp über 6bar absolut. Bei 0 °C nur noch um die 3 bar absolut.
Zitat:
Auf Grund der suboptimalen Einbauposition der LPG Injektoren, gibt es halt Probleme wenn im Gas ein zu hoher Paraffinanteil ist. Der wird bei niedrigen Temperaturen durch das Umwandeln in gasförmig vom Gas abgespalten.
Dann haben wir entweder eine schlechte DIN-Norm, eine schlechte Qualitätssicherung oder zu viele Panscher am Werk.
Zitat:
Weil die Injektoren liegend verbaut sind, bleibt die klebrige Brühe am Ausgang stehen und wird über Nacht hart.
Auf dem Bild ist ein älterer Opelmotor mit gleichen Injektoren. Die lagen auch erst und verklebten.
Nun funktionierts wie es soll. Oben ist noch ein Windschutz zu sehen, den er noch davor gebastelt hat.
Pragmatische Lösung 😎
Zitat:
Würde ich auch so machen, wenn es mein Fahrzeug beträfe, anstatt mich auf Gerichten rumzuschlagen😰
Öhm, das ist was für Leute die Neuland begehen und halt einen Hang zum Pragmatismus haben. Es kann aber nicht Sinn der Sache sein das man sich ein Auto mit Werksanalage kauft und anschl. direkt selbst so einen Umbau durchführen muß. A) kann das dann gleich im Werk richtig gemacht werden B) ist direkt die Frage ob Zulassung und Garantie nicht sofort erlöschen.
Hallo ihr geplagten Seelen! 😰
Ich habe mich jetzt durch fast alle 73 Seiten gelesen und habe gerade ein echt flaues Gefühl im Magen... Habe letzte Woche nen schönes Angebot bei nem größeren OH in Lünen entdeckt und habe am Mittwoch meine Probefahrt mit dem Sports Turbo LPG. Mal sehen, ob ich dort irgendwas in der Richtung bemerke.
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für mich, die ich gleich an den Händler weiter geben sollte?
So wie ich das hier gelesen habe, dürfte sich doch noch einiges am Preis machen lassen, gerade wegen der LPG Sache oder?
Oder soll ich gleich die Finger davon lassen? 🙁
BTW: Das hier ist das gute Stück, welches ich mir ggf. kaufen möchte. Gehörte der zufällig einem von euch LPG-gequälten? 🙂
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?...
VG
Kein Xenon 😉
EZ 11/2012, also schön im Winter gefahren und nach nicht mal nem Jahr abgestoßen mit knapp 40k km. ..kurz vor dem Winter 😉 merkste was?
Muss aber nix heißen. Ist eben schon ein Facelift Astra und kein Mensch kauft sich ein Gas-Auto, um es nur ein Jahr zu fahren.
Die Überlegung hinter Gas ist ja meist: "Diesel geht für Kurzstrecke nicht, also nehm ich Gas, ist ja auch günstig".
Ich würd da am Preis versuchen was zu machen eben mit den Argumenten "Gas-Winter-Doof" und "Kein AFL"
Hi xorit.
Das mit dem 11 / 2012 gefahren und jetzt abgegeben ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings kann es sich hier nicht gerade um nen "Kurzstreckenauto" handeln, der hat ja in einem Jahr fast 40tkm runter.
Ich befürchte nur, dass ich das Fehlerbild bei den Wetterverhältnissen vielleicht gar nicht reproduzieren kann... Bestimmt wird der Wagen auch vorher noch mal schön "warm" gefahren...
Ich bin gespannt... 🙂
Du hast recht, mir ist das im Nachhinein auch aufgefallen mit den Km. Dann wird es nen Dieselfahrer gewesen sein, der auf Gas wollte, dem dann aber die 39L zu wenig wurden (400km).
Dieses Verkleben tritt auch erst auf, wenn Du öfter fährst. Wenn die Karre aus der warmen Werke kommt, wirst Du das Problem nicht reproduzieren können.
Sollte der Wagen allerdings draußen stehen und gestanden sein, wirst Du bei den momentanen Temperaturen schon bemerken, wie lange es braucht, bis der Wagen auf Gasbetrieb wechselt.
Heute Früh bei 4°C dauerte es gut 10 Minuten. (Draußenparker)
Der Wagen stand letzte Woche definitiv draußen 🙂
Und gerade LPG will ich natürlich testen. Ist für mich ja der Hauptgrund für den Wagen.
Vielleicht wirds ja auch der totale Glücksgriff... Mittwoch wissen wir mehr 😉
Kann man nicht bei einem Opelhändler im System die Reparaturhistorie des Fahrzeugs sehen? Sofern dort schon einmal am LPG-System gewerkelt wurde, würde ich einmal GANZ GENAU hinschauen 😉
...vielleicht ist die Karre ja sogar ein Ex-Motortalk-User-Wagen....
Sooo Probefahrt ist rum.
Der Wagen gleitet schön vor sich hin, LPG lief problemlos (allerdings war der Motor schon vorgewärmt... also abwarten... aber rumgewerkelt wurde am LPG nicht) und wir waren gleich begeistert 😁
Letzendlich haben wir den Kaufvertrag unterschrieben. 16.500 + nen Satz Winterreifen + TÜV neu. Mehr war nicht drin. Aber an dem Auto war halt auch nicht viel zu beanstanden....
Bis auf einen leichten Zug an den Fahrer- und Beifahrerscheiben aber das wird noch mal geprüft.
Nächsten Mittwoch gehöre ich dann dazu 😁
Zitat:
Original geschrieben von Xorit
Sollte der Wagen allerdings draußen stehen und gestanden sein, wirst Du bei den momentanen Temperaturen schon bemerken, wie lange es braucht, bis der Wagen auf Gasbetrieb wechselt.Heute Früh bei 4°C dauerte es gut 10 Minuten. (Draußenparker)
es ist ja noch nicht wirklich kalt. 10 Minuten finde ich schon lang. Wie ist denn nach dem Start Dein Fahrprofil? Stadt, Land, Autobahn? Wird das bei niedrigeren Temperaturen noch mehr?
Zitat:
afrokalypse afrokalypse
Sooo Probefahrt ist rum.
Der Wagen gleitet schön vor sich hin, LPG lief problemlos (allerdings war der Motor schon vorgewärmt... also abwarten... aber rumgewerkelt wurde am LPG nicht) und wir waren gleich begeistert 😁
Letzendlich haben wir den Kaufvertrag unterschrieben. 16.500 + nen Satz Winterreifen + TÜV neu. Mehr war nicht drin. Aber an dem Auto war halt auch nicht viel zu beanstanden....
Bis auf einen leichten Zug an den Fahrer- und Beifahrerscheiben aber das wird noch mal geprüft.
Nächsten Mittwoch gehöre ich dann dazu 😁
Melde dich mal wieder.
Wäre ja schön zu hören wenn mal einer ohne probleme fährt.