Antriebswellenschaden bei 6000 km
Ich hoffe es ist kein generelles Problem und nur eine Eintagsfliege, aber ich hatte gestern einen Antriebswellenschaden auf der Beifahrerseite. Beim Beschleunigen hat sich eine Unwucht auf der rechten Seite bemerkbar gemacht. Beim sehr Langsamfahren hat man es nicht gemerkt, aber wenn ich normal beschleunigt habe, war ein deutliches Vibrieren von der Vorderachse spürbar.
Ich dachte erst, dass es der Reifensensor ist, der sich gelöst hat. An der Ampel hätte man es aber merken müssen, wenn da was klappert. Dem war nicht so. Ab und zu war aber kurz ein einzelner Schlag zu spüren.
Also bin ich zur Werkstatt, die haben dann den Antriebswellenschaden festgestellt. Man konnte mir leider nicht die Dauer der Reparatur nennen, es wäre der erste MK5 in der Werkstatt. Man wusste nicht wie lange man auf Ersatzteile warten muss.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 12. Juni 2015 um 20:14:29 Uhr:
Durchaus eine Möglichkeit, nämlich dann wenn man regelmässig mit eingeschlagenen Rädern scharf anfährt.Zitat:
@Deal2202 schrieb am 11. Juni 2015 um 21:28:17 Uhr:
Zu schnelle Beschleunigung ?
"Das muss das Boot abkönnen..."
29 Antworten
- Materialfehler
- zu schwache Auslegung
z.B.
Zitat:
@stoni2501 schrieb am 11. Juni 2015 um 21:27:23 Uhr:
- Materialfehler
- zu schwache Auslegung
z.B.
Zu schnelle Beschleunigung ?
Die Antriebswellen sind ja auf die auftretenden Kräfte ausgelegt, alles andere wäre Unfug.
Ein Defekt nach so kurzer Zeit, das spricht für einen Materialfehler, einen Kontruktionsfehler - oder bei der Montage wurde geschlampt.
Verschleissfördernd wäre jetzt zum Beispiel, mit vollem Lenkeinschlag Vollgas zu geben - aber selbst bei regelmässigem Missbrauch wären 30.000 arg wenig.
Wie merkt man eigentlich Antriebswellenschaden?
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Oder einem Fertigungsfehler... Schön ist das jedenfalls nicht. Den größten den ich mal hatte war in den 90gern ein Fiat Punto. Da war nach 39000 km das Lenkgetriebe und 2000 km später die Kupplung fällig.
Ich glaube , dass die Lasten nicht so einfach zu ermitteln sind. Wichtiger als die Spitzen werden die Lastwechsel sein.
Zitat:
@blauermondi schrieb am 11. Juni 2015 um 22:12:06 Uhr:
Wie merkt man eigentlich Antriebswellenschaden?
Beim Beschleunigen bemerkt man auf einer Seite der Vorderachse ein starkes Vibrieren am Lenkrad.
Zitat:
@Deal2202 schrieb am 11. Juni 2015 um 21:28:17 Uhr:
Zu schnelle Beschleunigung ?Zitat:
@stoni2501 schrieb am 11. Juni 2015 um 21:27:23 Uhr:
- Materialfehler
- zu schwache Auslegung
z.B.
Durchaus eine Möglichkeit, nämlich dann wenn man regelmässig mit eingeschlagenen Rädern scharf anfährt.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 12. Juni 2015 um 20:14:29 Uhr:
Durchaus eine Möglichkeit, nämlich dann wenn man regelmässig mit eingeschlagenen Rädern scharf anfährt.Zitat:
@Deal2202 schrieb am 11. Juni 2015 um 21:28:17 Uhr:
Zu schnelle Beschleunigung ?
Wenn die Fehler so früh und häufig auftreten ist es kein normales Verschleissproblem und auch nichts was durch Beschleunigung mit Lenkeinschlag zurückzuführen ist...
Trifft es jetzt "nur" die DIESEL-Fahrzeuge oder ist auch schon ein BENZINER dabei gewesen?
Chiptuning bzw Leistungssteigerung wäre noch eine mögliche Ursache
Zitat:
@spacechild schrieb am 15. Juni 2015 um 13:15:24 Uhr:
Chiptuning bzw Leistungssteigerung wäre noch eine mögliche Ursache
Trifft beides nicht zu. Ist ein Firmenfahrzeug
prima, hoffe die haben bereits überarbeitete Teile verbaut?
Hab jetzt knapp 7tkm drauf, mal guggn, wanns los rattert 😁
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 12. Juni 2015 um 20:14:29 Uhr:
Durchaus eine Möglichkeit, nämlich dann wenn man regelmässig mit eingeschlagenen Rädern scharf anfährt.Zitat:
@Deal2202 schrieb am 11. Juni 2015 um 21:28:17 Uhr:
Zu schnelle Beschleunigung ?
"Das muss das Boot abkönnen..."
Das Auto juckt das auch nicht, nur die Gelenke in der Welle zicken dabei