Zitat:
@laserlock schrieb am 16. November 2018 um 18:19:24 Uhr:
Er meint wohl das der Listenpreis direkt niedriger angesetzt werden sollte und dann weniger Rabatt gegeben werden muss.
Der Fahrzeugrestwert basiert meiner Kenntnis nach auf dem Listenpreis. Sinkt dieser, so hat der Wagen nach z.B. 4 Jahren Laufzeit einen geringeren Wert. Dies steigert wiederum die Leasing-Rate.
Da ich die Wagen nie übernehme noch die 1%-Regel anwende, kommt es mir auf eine möglichst geringe monatliche Rate an.
Das derzeitige Ford-Preis-Modell ist für mich ideal.
Den Restwert bestimmt der Markt, nicht der Listenpreis. Die Leasinganbieter versuchen, den Restwert zu schätzen. Der Wertverlust muss ja kompensiert werden. Daher sind Fahrzeuge von MB zum Teil günstig im Leasing. Der Wertverlust ist nicht so hoch. Der Listenpreis hat einen Einfluss auf den Leasingfaktor weniger auf die Rate. Der Listenpreis ist bei Ford unrealistisch hoch. Ich halte dies nach wie vor für unschlau bei Typen mit hohen Firmenleasinganteil.
Bei uns ist Ford aber eh durch erheblich angestiegene Leasingraten rausgeflogen.