Angebot Leasing

BMW 3er G20

Habe ein Leasing angebot für einen neuen 330i bekommen
58k UVP
48 Monate
15TKM / Jahr
348€ monatlich
0 Anzahlung.
+ 1.300€ Winterreifen und Überführung

Ist das gut? Oder eher "so lala"

Beste Antwort im Thema

Ich finde es dennoch etwas befremdlich das du hier alle aufgeilst mit deinen so tollen Konditionen, dich Leute sogar ansprechen das dies ein Großkundenangebot sein muss und du es immer wieder verneinst und behauptest das es ein Privat Leasing ist. Um dich noch mehr in der Sonne zu wälzen und zu zeigen was du für ein toller Typ bist hast du dazu noch ein eigenen sinnfreien Fred dazu aufgemacht.
Am Ende kommt dann doch raus das es über ein GK Vertrag läuft, Privat Leasing hin oder her aber das würde hier keiner so erreichen. Finde ich frech und wäre ich Mod, hätte ich den Fred direkt ins Nirvana geschickt. Für solche Sachen gibt es ein extra Leasing Forum auf MT.
Tschau Kako.

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Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 26. Juli 2019 um 12:19:59 Uhr:


Um mal Klarheit beim risikolosen BMW-Andienugsrecht zu schaffen, anbei ein Zitat aus meinem Vertrag:

"Ist risikoloses Andienungsrecht vereinbart, kann nach Ablauf der Leasingzeit der Leasingnehmer nach Andienung durch den Leasinggeber das geleaste Fahrzeug zum kalkulierten Restwert von xxx EUR inkl. MwSt. käuflich erwerben.

Macht der Leasingnehmer von einer Kaufandienung keinen Gebrauch, haftet er dem Leasinggeber nicht für einen Minderverkaufserlös. Es findet dann lediglich eine Abrechnung der tatsächlich gefahrenen Kilometer gemäß...der Allgemeinen Geschäftsbedingungen statt."

Meine Anmerkung:

Der Vorteil am BMW-Andienungsrecht ist, dass der Restwert bereits bei Vertragsabschluss definiert wird. Bei Mercedes- oder VW-Leasing wird er grundsätzlich am Vertragsende ermittelt und orientiert sich am aktuellen Marktwert. Jedoch bieten Mercedes und VW alternativ zum Leasing auch Wahl-Finanzierungen an (mit festgelegtem Kaufpreis zum Vertragsende), bei BMW hieß das früher mal "Select-Finanzierung".

Gibt es bei BMW immer noch und nennt sich Zielfinanzierung.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 26. Juli 2019 um 12:19:59 Uhr:



Meine Anmerkung:

Der Vorteil am BMW-Andienungsrecht ist, dass der Restwert bereits bei Vertragsabschluss definiert wird. Bei Mercedes- oder VW-Leasing wird er grundsätzlich am Vertragsende ermittelt und orientiert sich am aktuellen Marktwert. Jedoch bieten Mercedes und VW alternativ zum Leasing auch Wahl-Finanzierungen an (mit festgelegtem Kaufpreis zum Vertragsende), bei BMW hieß das früher mal "Select-Finanzierung".

ja, das ist der Punkt, das ist BMW spezifisches. Da ich den Vertrag noch nie gehabt habe, habe ich nicht genügende Vorkenntnis wir ihr. Eben kapiere sehr spät dass die Leute auch Interesse haben, das eigene Leasingobjekt zu kaufen. Wäre mit Select-Finanzierung weniger missverständlich. Danke allemal.

Um vielleicht dem ein oder anderen zum Verständnis zu helfen, warum man least und dann das Auto kaufen will:

Wir haben einen jungen Gebrauchten aus dem BMW-Fuhrpark erworben. 9 Monate alt und 15tkm runter. Die Leasingkonditionen waren ca. 100 EUR günstiger als die vergleichbare Zielfinanzierung. Das relativiert sich natürlich bei Auslösen des Leasingsfahrzeugs, hat aber während der 36 Monate durchaus einen Zinseffekt. Größter Vorteil aus meiner Sicht ist, dass ich das Auto nach 36 Monaten auch einfach wieder beim Händler abgeben kann. Wenn das Auto Macken hat oder im Vorleben schlecht behandelt wurde, so ist die Chance groß, das während der 36 Monate festzustellen und das Auto nicht rauszukaufen. (Trifft natürlich auch auf Neuwägen zu, da kann man auch nen Montagsauto erwischen) In so einem Fall ohne großen Aufwand Auto zum Ende der Laufzeit abgeben.

Früher gab es bei den Zielfinanzierungen noch eine Rückkaufgarantie, die gibt es aktuell nicht mehr.

BMW hat praktisch aus 2 Angebotsvarianten eine gemacht!

Wenn jemand mit einem AUDI- Angebot als private Finanzierung mit verbrieftem Rückgaberecht kommt erhält er von BMW eines mit Privatleasing und risikolosem Andienungsrecht... für den Privatkunden macht das ja steuertechnisch keinen Unterschied wie beim Gewerbekunden

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Zitat:

@karl.napp schrieb am 26. Juli 2019 um 12:41:51 Uhr:



Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 26. Juli 2019 um 12:19:59 Uhr:


Um mal Klarheit beim risikolosen BMW-Andienugsrecht zu schaffen, anbei ein Zitat aus meinem Vertrag:

"Ist risikoloses Andienungsrecht vereinbart, kann nach Ablauf der Leasingzeit der Leasingnehmer nach Andienung durch den Leasinggeber das geleaste Fahrzeug zum kalkulierten Restwert von xxx EUR inkl. MwSt. käuflich erwerben.

Macht der Leasingnehmer von einer Kaufandienung keinen Gebrauch, haftet er dem Leasinggeber nicht für einen Minderverkaufserlös. Es findet dann lediglich eine Abrechnung der tatsächlich gefahrenen Kilometer gemäß...der Allgemeinen Geschäftsbedingungen statt."

Meine Anmerkung:

Der Vorteil am BMW-Andienungsrecht ist, dass der Restwert bereits bei Vertragsabschluss definiert wird. Bei Mercedes- oder VW-Leasing wird er grundsätzlich am Vertragsende ermittelt und orientiert sich am aktuellen Marktwert. Jedoch bieten Mercedes und VW alternativ zum Leasing auch Wahl-Finanzierungen an (mit festgelegtem Kaufpreis zum Vertragsende), bei BMW hieß das früher mal "Select-Finanzierung".

Gibt es bei BMW immer noch und nennt sich Zielfinanzierung.

Nein, die Zielfinanzierung ist immer mit einem abschließenden Kauf verbunden.

Im Grunde hat das Leasing über die BMW-Bank mit optionalem Andienungsrecht und vorab festgelegtem Restwert die Select-Finanzierung überflüssig gemacht. So hat der Leasingnehmer nämlich am Laufzeitende auch die Wahl zwischen Rückgabe oder Kauf.

so verstehe ich jetzt immer besser mit dem BMW-Leasing Modell, und weiter setzte ich mich mit dem Geschäftsmodell auseinander:
1. Das Leasinggeschäft wird von irgendwelchem Unternehmen geführt, z.B. Sixt.
2. BMW Bank ist der Kreditgeber, oder der Finanzier, und legt gleichzeitig die Randbedingungen fest.
Nun macht man einen Restwert-Leasingvertrag mit BMW Bank. Ohne Kaufabsicht ist dann die Sache einfach, d.h. je niedriger der Leasingfaktor um so günstiger für ihn als Leasingnehmer ist.
Mit Kaufabsicht muss man nun eine genaue Kalkulation durchführen:
1. höhere monatliche Rate führt am Ende einen günstigeren Kaufpreis. Wenn aber der Leasingnehmer am Ende den Kauf nicht dienen wollte, aus irgendwelchen Gründen, z.B. zu viele Konstruktionsprobleme, Reparaturkosten unübersichtlich, steht er dann auf der Verlustseite.
2. Niedrigere monatliche Rate führt am Ende den höheren Kaufpreis. Falls der fiktive Restwert erheblich über der marktüblichen Preis steht, nutzt der Leasingnehmer die Möglichkeit aus, das Autor nicht zu behalten. Wenn er sich denn noch für Kauf entscheidet, dann zahlt er viel zu viel.
Also Variante 2 ist in meiner Sicht relativ die sichere.
Aber in der Wirklichkeit wird ein Neuwagen fast nie für Listenpreis verkauft, besonders für Leasingunternehmen, die bekommen angenommen 30% Rabatt. Wie kommt man dann auf einen Restwert von 60% mit einer Laufzeit von 36 Monate.
Bei Select-Finanzierung mit Rückkaufgarantie ist die Sache sehr übersichtlich: Man bestellt seinen neuen Wagen mit z.B. 20% Rabatt, zahlt monatliche Rate 500 euro. Nach 3 Jahren zahlt er den Resten 35 % wenn er das Auto behalten wollte, und je höher die monatliche Rate ist, umso weniger zahlt er insgesamt, da mehr Tilgung, weniger Zins

Zitat:

@audi_a6_05 schrieb am 26. Juli 2019 um 19:02:46 Uhr:


2. BMW Bank ist der Kreditgeber, oder der Finanzier, und legt gleichzeitig die Randbedingungen fest.
Nun macht man einen Restwert-Leasingvertrag mit BMW Bank.

Die BMW-Bank bietet nur Kilometer-Leasing mit optionalem Andienungsrecht zum vorab definierten Restwert.

Oder eben andernfalls die Zielfinanzierung mit Kauf zum Laufzeitende per großer Schlussrate.

Oder als dritte Variante auch die klassische Finanzierung mit hohen konstanten Monatsraten, dafür jedoch keine hohe Schlussrate.

Zitat:

Mit Kaufabsicht muss man nun eine genaue Kalkulation durchführen:
1. höhere monatliche Rate führt am Ende einen günstigeren Kaufpreis. Wenn aber der Leasingnehmer am Ende den Kauf nicht dienen wollte, aus irgendwelchen Gründen, z.B. zu viele Konstruktionsprobleme, Reparaturkosten unübersichtlich, steht er dann auf der Verlustseite.

Beim BMW-Leasing nicht: Denn der Restwert wird bereits vorab festgelegt; die Höhe der Raten hängt somit vom Rabatt, Zinssatz und einer etwaigen Sonderzahlung ab.

Auch bei der BMW-Zielfinanzierung bleibt eine feste (hohe) Schlussrate zum festgelegten Restwert bestehen; die Monatsraten variieren auch dort durch Rabatt, Zinssatz und Sonderzahlung.

Lediglich bei der klassischen Finanzierung wird über ein Annuitätendarlehen der Kaufpreis mit konstanten (hohen) Raten gedeckt und es fällt dadurch keine hohe Schlussrate an.

Hallo,

habe mich in den letzten Wochen schon viel damit beschäftigt und beabsichtige im Laufe der kommenden Woche einen 330i G21 zu bestellen in Verbindung mit einem Privatleasing über BMW.
Da dies mein erstes Leasing ist, können mir vielleicht diesbezüglich erfahrenere User noch ein paar Tipps geben.

Fahrzeuglistenpreis sind 66.090 €

Ich habe folgendes Angebot vorliegen:

Laufzeit: 36 Monate
Laufleistung/Jahr: 15.000 km (realistisch ca. 17.000 km)
keine Anzahlung

Konditionen (brutto):
Nettodarlehensbetrag: 57.498,29 €
Sollzinssatz p.a.: 2,99 %
eff. Jahreszins: 3,03 %
Gesamtbetrag: 25.996,08 €

monatliche Rate: 721,28 €
Mehr-km-Satz: 9,91 ct
Minder-km-Satz: 6,60 ct

Meines Erachtens ein gutes Angebot für so ein neues Fahrzeug, oder?

Hier habe ich als Kaufpreis für das risikolose Andienungsrecht 35.688,59 € brutto. Evtl. würde ich das Fahrzeug übernehmen und danach noch längere Zeit fahren.
Ein anderer Händler wollte das nicht in den Vertrag aufnehmen und teilte mir mit, dass sie die Rückläufer grundsätzlich sowieso den Kunden zum Kauf anbieten. Allerdings ist der Händler doch gar nicht Eigentümer und somit kann er darüber nicht entscheiden. Zumal in den Bedingungen steht:

Zitat:

Ein Erwerb des Fahrzeugs vom Leasinggeber durch den Leasingnehmer nach Vertragsablauf ist ausgeschlossen.

Ich nehme an das steht in dem Vertrag mit vereinbartem Andienungsrecht nicht drin (erhalte ich am Dienstag)?

Was mir weiterhin noch unklar ist, wie genau das mit dem Andienungsrecht abläuft.

Aus dem bereits vorliegenden Vertrag ohne vereinbartes Andienungsrecht:

Zitat:

Risikoloses Andienungsrecht

Ist risikoloses Andienungsrecht vereinbart, kann nach Ablauf der Leasingzeit der Leasingnehmer nach Andienung durch den Leasinggeber das geleaste Fahrzeug zum kalkulierten Restwert von -- EUR inkl. MwSt. käuflich erwerben.

Macht der Leasingnehmer von einer Kaufandienung keinen Gebrauch, haftet er dem Leasinggeber nicht für einen Minderverkaufserlös. Es findet dann lediglich eine Abrechnung der tatsächlich gefahrenen Kilometer gemäß Abschnitt IV Ziffer 3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des Minderwerts gemäß Abschnitt XVII Ziffer 1 Abs. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen statt.

Das bedeutet für mich aber auch, ich habe kein Vorkaufsrecht, wie ich das teilweise in Foren schon gelesen habe. Angenommen der Marktwert wäre größer als der vereinbarte Restwert müsste mir die Bank ja das Auto nicht andienen. Ist das so korrekt?

Bereits vorab besten Dank für hilfreiche Antworten.

Gruß
Martin

Bzgl. Rate, ich denke da sind maximal noch 20-30 Euro drin die man handeln kann, dann sollte Privat aber Schluss sein. Bzgl. Andienungsrecht, ich habe den Käse auch bei mir drin. Das kam nur durch Zufall beim Händler mit aus dem Drucker und als er es weg machen wollte fragte ich was dies sei. Er meinte das ist der Kalkulierte verbindliche Restwert zu dem du das Fahrzeug nach dem Leasing kaufen kannst. Er meinte dies ist garantiert. Also habe ich das gleich noch mit in den Vertrag genommen.

Bei Apl.de kann man im Moment ca. 17% Rabatt erhalten ( als Privatkunde).
Wenn ich diese 17% als Anzahlung rechne erhalte ich eine Rate von ca. 650€, es sollte demnach noch ein wenig mehr Rabatt möglich sein.

Das mit den Vermittlern ist halt so ne Sache, von carworld24 habe ich sogar ein Angebot mit 20,22% Rabatt.
Aber wenn man als Kunde direkt in ein BMW Autohaus geht, denke ich nicht, dass da jemand mitzieht. Da wird die Antwort lauten dann bestellen Sie doch dort.

Ich hoffe, dass sich das ganze bisschen über den Service ausgleicht, z.B. bei Inspektionen dann halt für einen Leihwagen mal was besseres geht, als für jemanden der woanders gekauft hat, oder dass vielleicht am Preis für Winterräder noch bisschen was geht. Erfahrung diesbezüglich habe ich allerdings nicht.

Also, nehmen wir 15%, ohne verhandeln, obwohl 20% auch möglich ist. Dann kommt es zum Preis 56000 Euro. Mit 15000 km/a und 3J Laufzeit, laut der BMW Bank Leasing kommt es zu einem Restwert von 60%, also 39000 euro. Die Differenz 17000 Euro resultiert eine monatliche Rate von 472 Euro ohne Zinsanteil. Mit 55% Restwert wäre die Rate 547 Euro. für die Zinswirkung braucht man eine Formel die ich nicht habe. Aber für 3% Zins, schon hoch, macht es weniger als 100 aus. Daher würde ich das Angebot nicht annehmen. Mehr als 647 Euro ist mir zu teuer, und weniger als 572 ist zu günstig.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 26. Juli 2019 um 09:36:40 Uhr:



Naja, das ist eben Spekulation: Ein M140i erzielt in der Praxis einen höheren Restwert als von der BMW Leasing ursprünglich kalkuliert.

Warten wir mal ab. 🙂

Zitat:

@audi_a6_05 schrieb am 28. Juli 2019 um 10:21:10 Uhr:


Also, nehmen wir 15%, ohne verhandeln, obwohl 20% auch möglich ist. Dann kommt es zum Preis 56000 Euro. Mit 15000 km/a und 3J Laufzeit, laut der BMW Bank Leasing kommt es zu einem Restwert von 60%, also 39000 euro. Die Differenz 17000 Euro resultiert eine monatliche Rate von 472 Euro ohne Zinsanteil. Mit 55% Restwert wäre die Rate 547 Euro. für die Zinswirkung braucht man eine Formel die ich nicht habe. Aber für 3% Zins, schon hoch, macht es weniger als 100 aus. Daher würde ich das Angebot nicht annehmen. Mehr als 647 Euro ist mir zu teuer, und weniger als 572 ist zu günstig.

Wie kommst Du auf 60% Restwert? Die aktuell kalkulierten Restwerte liegen für einen 330i Touring für 3 Jahre/15.000km p.a. bei 57%. Der Sollzins ist 2,99%.

Die Rechnung ist im Prinzip ganz einfach:

Finanzieren muss der Leasinggeber den folgenden Betrag:
Finanzierungsbetrag = Listenpreis - Rabatt - Leasingsonderzahlung

Auf diesen Finanzierungs-Betrag nimmt BMW nun jeden Monat Zinsen in Höhe von (Sollzins/12), wobei sich der Finanzierungsbetrag jeden Monat um die Tilgung verringert. Die Tilgung muss monatlich ((Finanzierungsbetrag - Restwert)/36) betragen.

In Excel gibt es die schöne Funktion RMZ, mit der man das elegant nachrechnen kann:
https://excelhero.de/funktionen/excel-rmz-funktion/

Die aktuell kalkulierten Restwerte findet man übrigens im Kalkulator, wenn man das entsprechende Auto konfiguriert und dann bei „Leasen & Finanzieren“ auf „Zielfinanzierung“ wechselt. Diese Werte werden AFAIk auch für‘s Leasing genommen, müssen dort aber nicht ausgewiesen werden.

Wo kann ich die 57% beim 330i G21 sehen?

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