Anfängerauto

VinFast

nein ich will nicht fragen welches auto ihr empfelen würdet sondern warum man anfängern meistens schrotthaufen andrehen will ala golf , polo, corsa & co. 😕

ok ein BMW 😁 ist zwar teurer , aber auch meistens sicherer , zb. twingo fährt in nen e36 compact hinten hinen , den BMW ist fast nichts passiert außer das die stoßstange kaputt war und der twingo totalschaden die font um die helfte eingeditscht und und und aber den fahrern ist zu glück nichts passiert war auch in der stadt .

Beste Antwort im Thema

Moin,

Die einzigen Dinge die ich hier lese sind ...
1.) mangeldes Selbstbewußtsein
2.) Kompensation über ein eingebildetes Statussymbol
3.) einen gewissen Sozialdarwinismus
4.) Prunksucht
5.) eine völlig verfehlte Auffassung von Sicherheit

Denn genau deshalb meint der Herr - das er einen BMW mit einem Alter erheblich >10 Jahren braucht. Das hat nix mit Vernunft, sondern mit Angeberei und Unvernunft zu tun. Ein klassisches Kompensationsverhalten.

Grundsätzlich haben die meisten Menschen ein gewisses Budget für das Auto - und kaufen dann - sinnvollerweise - das am besten zum Budget passende Auto. Das Resultat wird wegen der begrenzten Möglichkeiten - im Normalfall ein kleines sparsames Auto sein, dass möglichst Neu ist. Übrigens - am coolsten ist es ... auch drei Tage vorm Zahltag noch volltanken zu können und mit der Freundin Pizzaessen gehen zu können ... *g* und nicht - wie kürzlich erlebt - im Discounter zu stehen und die Freundin anzuherschen, das jetzt keine Müllermilch gekauft wird, weil das Konto überzogen ist und sonst die Rate fürs Auto nicht mehr abgebucht werden kann. Klarer Fall von finanziell übernommen.

Für 1500 Euro bekomme ich - auf deutsch gesagt - einen 3er oder 5er BMW mit unbekannter Historie und hohem Risiko für teure Reparaturen, mikriger Ausstattung und wenn es hoch kommt einem Airbag. Fürs gleiche Geld bekomme ich einen Punto/Corsa - der im Schnitt 5 Jahre oder 80.000 km jünger ist, fürs gleiche Geld weniger Halter hat, oftmals eine NACHVOLLZIEHBARE Wartungshistorie hat (und damit ein niedrigeres Defektrisiko), einem im Normalfall 2 Airbags, ABS, eFH und ne Klimaanlage bietet ja ... und der im Schnitt halt 3-5L weniger Sprit auf 100 km haben will, dessen Ersatz- und Verschleißteile um 50% günstiger sind. Und bedingt durch die Entwicklungsgeneration Vorsprung für das kleinere Auto und die bessere Sicherheitsausstattung - relativert sich auf einmal auch der Sicherheitsaspekt. Ich weise darauf hin - das ein Corsa B besser crasht als ein E36 ... der bekanntlich ein schlechteres Crashergebnis als ein Landwind aufweist...

Die Diskussion Frontantrieb oder Heckantrieb ist eh Geschmackssache ... ich sag mal so ... wer einen W210 oder E36 zum Maßstab erhebt ... ist NIE einen Porsche 924/944 oder Clio RS gefahren 😁 Denn dann weiß man, das die ersten beiden kein Maßstab sind - und das es immer irgendwas gibt, dass besser ist und das in dieser Hinsicht meistens Geschmacksplatitüden und Vorurteile durch die Gegend gekloppt werden.

MFG Kester

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Zitat:

Original geschrieben von diegohnx



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Ich habe nie etwas anderes behauptet 😉

aber viele andere 😉 ...in diversen e36 threads so 8-9 wenn man sparsam fährt B-)

Ist sogar möglich (z.b Landstraße oder Autobahn mit 100/120km/H). Nur bin ich das eben nie gefahren, sondern meist kürzere Strecken oder Just for Fun auf Landstraßen heizen.

@Hemi: Mag sein, dass es da je nach Motor machbar ist. Aber 20 Liter kann man mit einem alten Ami locker mal durchlassen 😁

Es geht auch locker mehr. Ich habe es anhand der Dodge Viper R/T10 erlebt: Von unter 10 bis über 30 Litern war alles drin 😉

Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Mit 13-15 Liter kommt man bei einem Ami mit V8 aber nicht hin, bzw nur wenn man extrem sparsam fährt und wer will das schon?

Gerade mit dem ersten Auto gibt man doch des Öfteren mal Gas und heizt durch die Gegend. Bei solchen Fahrzeugen sollte man eher mit an die 17 Liter pro 100km denken. Und wenns mal ganz sportlich wird, dann auch locker über 20 Liter. 20 Liter auf 100km schafft man ja sogar mit einem deutschen 6 Zylinder mit 2,5 Litern Hubraum und 192 Ps (weiß ich aus Erfahrung). Im Langzeitdurchschnitt waren es dort immernoch über 15 Liter.

Mustang 2007 4.6L V8 305PS 11-12L kein Problem über 13L ist man schon zügig unterwegs. Autobahn Richtgeschwindigkeit unter 10L. Also alles im Rahmen und nicht höher als bei vergleichbaren Europäern. Das ist und war schon immer so.

Zitat:

Original geschrieben von Hellhound1979



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Mit 13-15 Liter kommt man bei einem Ami mit V8 aber nicht hin, bzw nur wenn man extrem sparsam fährt und wer will das schon?

Gerade mit dem ersten Auto gibt man doch des Öfteren mal Gas und heizt durch die Gegend. Bei solchen Fahrzeugen sollte man eher mit an die 17 Liter pro 100km denken. Und wenns mal ganz sportlich wird, dann auch locker über 20 Liter. 20 Liter auf 100km schafft man ja sogar mit einem deutschen 6 Zylinder mit 2,5 Litern Hubraum und 192 Ps (weiß ich aus Erfahrung). Im Langzeitdurchschnitt waren es dort immernoch über 15 Liter.

Mustang 2007 4.6L V8 305PS 11-12L kein Problem über 13L ist man schon zügig unterwegs. Autobahn Richtgeschwindigkeit unter 10L. Also alles im Rahmen und nicht höher als bei vergleichbaren Europäern. Das ist und war schon immer so.

1. braucht der auch mehr, wenn man mehr Kurzstrecke und sportlicher fährt und 2. sprichst du von einem 07er Modell, welches wohl für ein Anfängerauto zu teuer ist 😉

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unter 10 auf der bahn, 11-12 im Mix kein problem 😉 war schon immer so??

achtung ironie
*naja dann scheinen Japanische und europäische hersteller mit all Ihren Sachen wie Downsizing, 4 VentilTechnik,Variable Nockenwellen,direkteinspritzung höhere verdichtung usw. ja einen komplett falschen weg gegangen zu sein. Wir sollten größere Motoren bauen, am besten 2 Ventiltechnik wieder einführen,und ach ja, die Böcke richtig schwer machen...😉 am besten so mit 7 Liter HUbraum und 200 ps. *

also ich weis nicht. aber Amerikanische Autos waren in der Vergangenheit und sind vermutlich Motrorentechnisch nicht ganz auf der höhe....der Zeit. Meist sehr viel Hubraum, wenig effizienz, eher dazu ausgelegt standfest zu sein und reinfach reparierbar, was ja auch seinen Sinn hat, weil in amerika andere Kraftstoffpreise herrschten und herrschen. Die Autos waren und sind von jeher schwerer als unsre Pedanten. deshalb kann ich das irgendwie nicht glauben, das man damit genauso sparsam fährt wie in einem durchschnittlichen europäer oder Japaner.

Zitat:

Original geschrieben von Habuda



Zitat:

Original geschrieben von Hellhound1979


Mustang 2007 4.6L V8 305PS 11-12L kein Problem über 13L ist man schon zügig unterwegs. Autobahn Richtgeschwindigkeit unter 10L. Also alles im Rahmen und nicht höher als bei vergleichbaren Europäern. Das ist und war schon immer so.

1. braucht der auch mehr, wenn man mehr Kurzstrecke und sportlicher fährt und 2. sprichst du von einem 07er Modell, welches wohl für ein Anfängerauto zu teuer ist 😉

1. Weiß ich nicht ab wann man Kurzstrecke fährt, habe bei 13km einfacher Weg zur Arbeit im Schnitt 11,5L gebraucht.

2. Zwingt einen niemand sportlich unterwegs zu sein und deswegen schrieb ich 13L bei zügiger Fahrweise.

3. Wurden hier 7er BMW, 325i genannt etc. genannt und ich wollte lediglich darlegen, das man mit einem US V8 verbauchstechnisch schlechter gestellt ist. Der 07er Mustang GT hat übrigens den gleichen Motor wie das Vorgängermodell lediglich ein paar PS mehr.

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


unter 10 auf der bahn, 11-12 im Mix kein problem 😉 war schon immer so??

Ach ja, reiß bitte nicht meine Aussagen aus dem Kontext! Ich habe sprach von vergleichbaren Fahrzeugen un dnicht von absoluten Verbrauchswerten früher und heute.

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


naja dann scheinen Japanische und europäische hersteller mit all Ihren Sachen wie Downsizing, 4 VentilTechnik,Variable Nockenwellen,direkteinspritzung höhere verdichtung usw. ja einen komplett falschen weg gegangen zu sein. Wir sollten größere Motoren bauen, am besten 2 Ventiltechnik wieder einführen,und ach ja, die Böcke richtig schwer machen...😉 am besten so mit 7 Liter HUbraum und 200 ps.

Woher beziehst du dein "umfangreiches" Wissen über US Cars? Stammtisch!?

Du schreibst, gelinde Gesagt, Mist! Ich sagte Vergleichbare Modelle! Ein US V8 braucht bei gleicher Leistung genauso viel wie ein Euro V8 das ist heute so und war auch vor 20 Jahren schon so.

Alle Sachen die du oben aufzählst findest du auch bei US Motoren. abgesehen von der Direkteinspritzung aber diese ist ja noch nicht durchgäng verbreitet.

Und ja, z.B. die Corvette liegt mit ihrer zentralen Nocknwelle und 2 Ventil Technik weder beim Verbrauch noch bei der Leistung oder der Abgasnorm hinter den HiTech Motoren zurück.

Das einzige vo die downsizing Luftpumpen deutlich vorne liegen ist der NEFZ Verbrauch, aber wenn man die Leistung auch abruft, dann braucht das Ding genauso viel Sprit wie ein Großer. 😉

Die Fahrzeuge richtig schwer machen? Das haben die Europäer doch schon längst gemacht! Mein Mustan wiegt bei 4,80m Länge 1565kg leer.

Audi A4, BMW6er, Passat CC, Mecedes CLK sind auf jeden Fall schwerer wenn nicht gerade der kleinste Motor drin ist.

Ach ja und wenn du so direkt fragst, ja die Hersteller haben m.M.n. einen komplett falschen Weg eingeschlagen, aber man kann es ihnen nicht verübeln, denn sie müssen ihre Produkte an die Vorgaben der Politik anpassen und das bedeutet eben einn möglichst niedriger C0² Ausstoß. Dieser wird über den Verbrauch ermittelt und dieser wiederum über den NEFZ Verbrauch.

Ok, das war jetzt weit ab vom Thema aber man muß der Verbreitung von Vorurteilen ja keinen weiteren Vorschub leisten und die Kernaussage war ja, das US Fahrzeuge genauso Anfängertauglich sind wie vergleichbare Euro Fahrzeuge (7er BMW) um die es hier ja u.a. zuletzt ging.

ähm....der Threadsteller ging es - anfangs- glaube ich nie darum, einen EURO v8 zufahren. Du gibts für deinen Wagen einen verbrauch an, den man in etwa hat, wenn man einen 325er fährt oder sowas.

was in amerika so vom band rollt, naja nenns -stammtisch- mein gelaber,aber hier nur ein beispiel auf die schnelle gefunden;
MUSTANG
2010 V6-Motor 4,0 l, OHC, 2V, 157 kW 213 PS/53 00 240 Nm/3500

2010 er Modell!!! zugegeben der kleinste Motor.und nur ein beispiel.

aber du willst doch nicht abstreiten, das Amerikanische Autos der letzten 30 Jahre in der Regel nicht sehr effizient den Motor ausnützen?

Natürlich macht mehr technik Motoren anfälliger in der Regel,
aber wenn man einen 2v AMI v8 mit wenig INotavion mit einem Moderneren V8 vergleicht glaube ich kaum das verbrauchsmässig auch in der Realität beide gleich sind.

ein 1995 328i hat bereits bessere daten vorzuweisen als obiger Mustang.

Mag sein, das dieser Motor anspuchsloser ist keine Frage, aber technisch trotzdem veraltet. 4 Liter Hubraum und 240 NM sind nicht gerade ein Meilenstein technischer Inovation. Dazu brauch ich kein AMI - Spezialist zu sein! ZUm vergleich die Audi Luftpumpe 2,O T ähnliche Leistung, aber nur 2 Liter HUbraum und 350 NM.....über ein größeres verfügbares Band.

Natürlich repräsentiert dieser Mustang - Motor nicht jeden amerikanischen Motor. der Pentastar v6 z.b. soll eine ganz andere welt wieder sein. Aber solche Modernen Autos kann sich der Threadsteller eh nicht leisten.

Moin,

Also ich stufe die genannten 12-13L bei einem US V8 Motor bei normaler anständiger Nutzung mit bisschen Spass als realistisch und ehrlich ein. Mehr geht zwar - aber das bekommst auch mit nem Smart hin, wenn man hirnlos fährt 😉

Das Problem beim Verbrauch - und auch bei Kostendiskussionen allgemein ist - das wir gerade bzgl. der Autokosten oftmals nicht ganz ehrlich zu uns selbst sind. Ja - man kann alle Autos extrem sparsam fahren - das beweisen ja auch die Zyklusmessungen. Dumm nur - das Alltagsfahren oft anders ist. Auf dem Weg zur Arbeit usw. gibt es ja noch andere Verkehrsteilnehmer, denen dein Verbrauch herzlich egal ist 😉

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Also ich stufe die genannten 12-13L bei einem US V8 Motor bei normaler anständiger Nutzung mit bisschen Spass als realistisch und ehrlich ein. Mehr geht zwar - aber das bekommst auch mit nem Smart hin, wenn man hirnlos fährt 😉

Bestätige.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Das Problem beim Verbrauch - und auch bei Kostendiskussionen allgemein ist - das wir gerade bzgl. der Autokosten oftmals nicht ganz ehrlich zu uns selbst sind. Ja - man kann alle Autos extrem sparsam fahren - das beweisen ja auch die Zyklusmessungen. Dumm nur - das Alltagsfahren oft anders ist. Auf dem Weg zur Arbeit usw. gibt es ja noch andere Verkehrsteilnehmer, denen dein Verbrauch herzlich egal ist 😉

Das stimmt wohl. Und es kommt zusätzlich noch darauf an, wie man selbst fahren kann und will. Manchmal etwas gelassener und langsamer, manchmal auch mal Autobahn Vmax und Gänge bis über 6000/min ausdrehen. So kann ich unsere Daihatsus je nach Laune mit einer 4 oder einer 7 vor dem Komma im Tankzyklusschnitt fahren.

Zitat:

Also ich stufe die genannten 12-13L bei einem US V8 Motor bei normaler anständiger Nutzung mit bisschen Spass als realistisch und ehrlich ein. Mehr geht zwar - aber das bekommst auch mit nem Smart hin, wenn man hirnlos fährt

Was sagt uns das? Gebe nie deinen Smart einem Zombie. 😁 Es könnte natürlich sein, dass du 12L in einem Smart jenseits der 100km/h verbrauchst, weil du es eilig hast, aber das wäre eine ziemlich sinnfreie Definition von hirnlos.😛

Moin,

liegt Sinnfreiheit nicht gemeinsam mit Hirnlosigkeit in einem Topf? 😁

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


ähm....der Threadsteller ging es - anfangs- glaube ich nie darum, einen EURO v8 zufahren. Du gibts für deinen Wagen einen verbrauch an, den man in etwa hat, wenn man einen 325er fährt oder sowas.

was in amerika so vom band rollt, naja nenns -stammtisch- mein gelaber,aber hier nur ein beispiel auf die schnelle gefunden;
MUSTANG
2010 V6-Motor 4,0 l, OHC, 2V, 157 kW 213 PS/53 00 240 Nm/3500

2010 er Modell!!! zugegeben der kleinste Motor.und nur ein beispiel.

aber du willst doch nicht abstreiten, das Amerikanische Autos der letzten 30 Jahre in der Regel nicht sehr effizient den Motor ausnützen?

Natürlich macht mehr technik Motoren anfälliger in der Regel,
aber wenn man einen 2v AMI v8 mit wenig INotavion mit einem Moderneren V8 vergleicht glaube ich kaum das verbrauchsmässig auch in der Realität beide gleich sind.

ein 1995 328i hat bereits bessere daten vorzuweisen als obiger Mustang.

Mag sein, das dieser Motor anspuchsloser ist keine Frage, aber technisch trotzdem veraltet. 4 Liter Hubraum und 240 NM sind nicht gerade ein Meilenstein technischer Inovation. Dazu brauch ich kein AMI - Spezialist zu sein! ZUm vergleich die Audi Luftpumpe 2,O T ähnliche Leistung, aber nur 2 Liter HUbraum und 350 NM.....über ein größeres verfügbares Band.

Natürlich repräsentiert dieser Mustang - Motor nicht jeden amerikanischen Motor. der Pentastar v6 z.b. soll eine ganz andere welt wieder sein. Aber solche Modernen Autos kann sich der Threadsteller eh nicht leisten.

Die geringen Literleistungen sind nicht auf mangelndes Können beim Motorenbau zurück zu führen, sondern auf ein vollkommen anderes Anforderungs Profil. Ein solcher Brot und Butter Motor (der übrigens aus dem Ford Explorer, also einem Geländewagen stammt) lässt sich unter US Verhältnissen zuverlässig und kostengünstig bewegen. Das eine Literleistung von 50PS niemanden vom Hocker reißt ist klar, aber durch das fehlen einer Hubraumbesteuerung besteht einfach keine Notwendigkeit hochgezüchtete Motoren zu entwickeln. Bei Motoren an die entsprechende Anforderungen gestellt werden, sieht das natürlich ganz anders aus, die Technlogie existiert, mein US Motor hat z.B. 104PS Literleistung, nicht ab Werk aber zumindest mit amerikanischem KnowHow. Andererseits stellt sich natürlich die Frage was mir der hochgezüchtete Motor bringt, wenn ich im Alltag keine Vorteile habe, schon garnicht bei der Wartung und Langlebigkeit?

Das ein 2 ventil V8 auf der Höhe der Zeit sein kann beweist die Corvette, sie ist mit ihrem "Uralt-Konzept" immernoch konkurenzfähig was Leistung, Verbrauch und Abgasnorm betrifft.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Also ich stufe die genannten 12-13L bei einem US V8 Motor bei normaler anständiger Nutzung mit bisschen Spass als realistisch und ehrlich ein. Mehr geht zwar - aber das bekommst auch mit nem Smart hin, wenn man hirnlos fährt 😉

Da stimme ich voll und ganz zu.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

liegt Sinnfreiheit nicht gemeinsam mit Hirnlosigkeit in einem Topf? 😁

MFG Kester

Ich würde sagen, nicht zwingend. 😁

ich wollte ja auch nicht sagen, das es am unvermögen liegt, mehr aus den autos rauszukitzeln, bei den amerikanern. sicher ist das die folge dessen, dem markt gerecht zu werden. Und in amerika herschen da nunmal andere anforderungen als hierzulande. Mir wäre es doch auch lieber wenn der sprit nur ein drittel kosten und die steuer nicht nach hubraum gehen würde....dann würde ich auch keinen 1.6er Honda ( der mich 244 Euro steuern kostet ) fahren, den man ewig drehen mus, aber in der praxis nie kann, weil das scheisdrecks Öl bei unsrem dreckswetter nie richtig warm wird. solche probleme, hat man mit einfach gestrickten motoren, wie beispielweise auch die älteren Opel motoren dastellen, zum glück nicht. Noch dazu sind mir selber 1,5 tonnen stahl immer noch lieber als 1,1! Aber was will man machen. German way of life. Alles schweineteuer und autofahren werden gemolken.

also ich persöhnlich würde den ee8/9 mt 1.6er 16V 150ps nehmen und nur 1050kg ,das ist mal leistung und macht jeden BMW in der Stadt zum feind , denn der kleine kann mit den großen mithaslten,wenn nicht sogar abziehen , der honda verbraucht auch nicht viel, für das was er leistet, so ca.8-9l ,10l beim heizen

Zitat:

Original geschrieben von Andi.Magandi


also ich persöhnlich würde den ee8/9 mt 1.6er 16V 150ps nehmen und nur 1050kg ,das ist mal leistung und macht jeden BMW in der Stadt zum feind , denn der kleine kann mit den großen mithaslten,wenn nicht sogar abziehen , der honda verbraucht auch nicht viel, für das was er leistet, so ca.8-9l ,10l beim heizen

diese seifenkisten mit der beschleunigung eines 330ers und null sicherheitsaustattung bzw knautschzone sind natürlich das nonplusultra für einen Fahranfänger, außen vorgelassen das man gute stücke nicht mehr findet und wenn, man soviel dafür bezahlt wie für einen ordentlichen e46......

die Teile waren versicherungstechnisch schon damals in den 90ern unendlich hoch eingestuft, und das aus gutem grund....!

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