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Analyse: Die Beweise und Argumente hinter Ferraris FIA-Anfrage

Themenstarteram 19. Juni 2019 um 16:33

Moin Jungs,

es sieht folgendermaßen aus: Bis die Angelegenheit VET offiziell entschieden wurde, könnt ihr hier weiter DISKUTIEREN. Sollte jedoch irgendjemand auf die Idee kommen, so weiter zu machen wie in den geschlossenen Threads; gibt es direkt und kommentarlos 36h. Ich hoffe, das ist nun angekommen.

---

Hier der Link: Analyse: Die Beweise und Argumente hinter Ferraris FIA-Anfrage

---

 

MfG

invisible_ghost

MT-Moderation

Beste Antwort im Thema

Abhaken. In Zukunft sollte die FIA immer die gleichen Rennkommissare aufbieten. Sie sollten einen grossen Erfahrungsschatz in der F1 gesammelt haben, einigermassen Erfolgreich gewesen sein und wissen wie es ist um Positionen zu kämpfen. Der Kommissar in Kanada war ja ein Witz. Kann ja nicht sein das Hamilton Ricciardo 2016 in Monaco absichtlich gegen die Mauer drückt und ungestraft davon kommt während Vettel 5 Sekunden kriegt, obwohl es keine Absicht war.

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Zitat:

@DareCare schrieb am 20. Juni 2019 um 23:45:27 Uhr:

Übrigens, Vettel hat geheiratet.

-Die Stewards überprüfen das.

Ergebnis der Untersuchung: Rückversetzung um 5 Startplätze

:D :D :D

Wie, die Stewards überprüfen ob Vettel echt geheiratet hat und wenn es nicht stimmt kriegt er ne +5 in der Startaufstellung? :D :D:D

Nee, das Ergebnis wäre: Gehe in das Gefängnis, gehe direkt dorthin, gehe nicht über Los, ziehe keine ....EURO ein! :D

Und hätte Vettel den Fehler nicht gemacht und ein Murmeltier überfahren:

5 Sekunden Strafe für „dangerous driving“. Alternativ 5 Sekunden Strafe weil der Ferrari Rot ist oder fürs Jubeln nach dem überfahren der Ziellinie :D

Einfach Lösung des Ganzen: Einfach fehlerfrei das Rennen zu Ende fahren. So wie Hamilton in Monaco unter Druck und schlechten Reifen ;)

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 21. Juni 2019 um 00:10:50 Uhr:

Einfach Lösung des Ganzen: Einfach fehlerfrei das Rennen zu Ende fahren. So wie Hamilton in Monaco unter Druck und schlechten Reifen ;)

Ja gut,aber Monaco ist auch ne strecke wo man sehr schlecht überholen kann,und so ein Mercedes mal eben überholen sowieso immer noch schwer ;)

Zitat:

@George 73 schrieb am 21. Juni 2019 um 00:21:36 Uhr:

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 21. Juni 2019 um 00:10:50 Uhr:

Einfach Lösung des Ganzen: Einfach fehlerfrei das Rennen zu Ende fahren. So wie Hamilton in Monaco unter Druck und schlechten Reifen ;)

Ja gut,aber Monaco ist auch ne strecke wo man sehr schlecht überholen kann,und so ein Mercedes mal eben überholen sowieso immer noch schwer ;)

Trotzdem kann man auch in Monaco unter Druck Fehler machen ;) Aber die hat Hamilton nicht gemacht.

 

Und dieser Unterschied (Fehler oder Fehlerfrei) hat zu großen Teilen die WM 2018 zwischen zwei ziemlich gleichen Autos entschieden ;)

 

Kurioserweise gab es eine fast identische Story 20 Jahre zuvor schon mal.

Ich bin auf dieses WE mal gespannt,wird wahrscheinlich ein anderes rennen werden,emotionaler ;)

am 21. Juni 2019 um 5:08

Zitat:

 

Weiss man, ob es morgen schon ne endgültige Bekanntgabe gibt?

Es wird heute überhaupt keine Entscheidung zum Rennergebnis des GP Kanada geben.

Allerhöchstens gibt es eine Entscheidung ob die Zeitstrafe für SV überhaupt noch einmal durchleuchtet wird von offizieller Stelle.

am 21. Juni 2019 um 5:18

Zitat:

@zepter schrieb am 19. Juni 2019 um 19:03:09 Uhr:

Sehe ich anderst. So klar wie scheinbar der Fall auf der Hand liegt ist es halt nicht. Sieht man wenn den verlinkten Text liest.Ich finde das Video zu der Vettelstrafe mit F1-Experte Michael Schmidt gerade im Vergleich zu 2016 in Monaco Hamilton vs Ricciardo sehr interessant ab 2:51 min.

https://www.youtube.com/watch?v=5ARpfLU6Z3w

Und hier auch interessant:

https://youtu.be/5fx-pPPLL_M

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 21. Juni 2019 um 00:10:50 Uhr:

Einfach Lösung des Ganzen: Einfach fehlerfrei das Rennen zu Ende fahren. So wie Hamilton in Monaco unter Druck und schlechten Reifen ;)

Naja, wären alle fehlerfrei wäre es ganz schön langweilig in der F1.

Böse Zungen behaupten das Hamilton die Situation in Monaco dramatischer dargestellt hat als es überhsupt war, damit er als Held da steht.

Und du glaubst ernsthaft, dass ein fünfmacher Weltmeister das nötig hat? Ich könnte nachvollziehen, dass Hamilton die Situation im Auto anders empfunden hat als es von außen betrachtet der Fall war. Aber Unterstützung für sein Ego? Eher nicht.

Zitat:

@DareCare schrieb am 21. Juni 2019 um 11:27:05 Uhr:

Zitat:

@CampinoF1 schrieb am 21. Juni 2019 um 00:10:50 Uhr:

Einfach Lösung des Ganzen: Einfach fehlerfrei das Rennen zu Ende fahren. So wie Hamilton in Monaco unter Druck und schlechten Reifen ;)

Naja, wären alle fehlerfrei wäre es ganz schön langweilig in der F1.

Böse Zungen behaupten das Hamilton die Situation in Monaco dramatischer dargestellt hat als es überhsupt war, damit er als Held da steht.

Wer fehlerfrei(er) ist, hat aber langfristig mehr Erfolg.

 

Ja, von der Facebook-Verschwörungstheorie hab ich gehört. Ich glaube allerdings nicht, dass ein fünfmaliger Weltmeister sowas nötig hat bzw mit so einer Show völlig unnötig den Sieg gefährdet, schliesslich hätte Verstappens Angriff auch ins Auge gehen können ;) Vielleicht war Vettels Ausrutscher auch gestellt, um mit dem knallharten Manöver danach seine Reputation im Zweikampf aufzubessern ;)

 

Böse Zungen behaupteten schon anno 94 dass ein Fahrer kein dreiviertel Rennen nur mit den fünften Gang fahren konnte. Immer mal wenn Fahrer (was heute ja seltener ist) fahrerische besondere Leistungen zeigen, gibt es solche Debatten, die von der "Gegenseite" geschürt werden. In der heutigen Zeit der sozialen Netzwerke noch weitaus extremer.

 

Ich halte das für ziemlich niveaulos, weil es keine Grundlage hat, und hoffe nicht, dass derartige Facebook-Verschwörungstheorien hier Einzug halten ;)

Was hat das mit Verschwörungstheorien zu tun ? Überhaupt nichts. Bei einem Interview wurde nur gesagt das Hamilton möglicherweise übertrieben hat und er es dramatischer dargestellt als es in wirklichkeit war. Ist aber allgemein bekannt das F1-Fahrer gerne mal übertreiben was auch völlig normal ist. Machen wir ja im Privatleben auch ;)

Zitat:

@DareCare schrieb am 21. Juni 2019 um 12:10:32 Uhr:

Bei einem Interview wurde nur gesagt das Hamilton möglicherweise übertrieben hat und er es dramatischer dargestellt als es in wirklichkeit war.

Ich weiß nicht, wer da wen interviewt hat. Es mag auch durchaus sein, dass Hamilton übertrieben oder schlicht eine andere, weil subjektive Wahrnehmung hatte. Bis dahin ist ja auch alles in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, wenn man einem Fahrer dann Motive andichtet, die nicht ansatzweise belegbar sind.

Du erkennst den Unterschied?

Zitat:

@DareCare schrieb am 21. Juni 2019 um 12:10:32 Uhr:

Was hat das mit Verschwörungstheorien zu tun ?

In dem einfach etwas behauptet wird, was man nicht belegen kann. Wenn ein Fahrer nämlich sagt, dass die Reifen schlecht waren, es nicht schneller ging und er mehrmals fast in der Wand landete und es dann Fans gibt, die laut schreien: "Gar nicht wahr, der macht nur Show, will sich als Held darstellen, der ist absichtlich langsam gefahren" Das ist für die Fans eben nicht belegbar. Und deshalb eine Verschwörungstheorie, contra Hamilton. Dass der völlig durchgeknallt sein muss, wegen der Show einen Sieg aufs Spiel zu setzen, wird nicht berücksichtigt.

 

Auch als Mercedes vor dem Rennen in Montreal technische Probleme hatte, hatten Fans schon gepostet, dass das nur Show wäre, weil man Hamilton entweder ein Alibi geben möchte oder später wieder sagen kann, dass Hamilton trotz Probleme gewonnen hat.

 

Ich will über so "etwas" (nette Umschreibung) am liebsten gar nicht diskutieren. Man wertet damit ohne Belege eine aussergewöhnliche fahrerische Leistung, nämlich mit dermaßen schlechten Reifen solange in Monaco keinen Unfall zu bauen, ab um einen (ungeliebten) Fahrer schlecht darstehen zu lassen. Manche Fans brauchen sowas, um mit der momentanen F1-Situation um ihren Lieblingsfahrer klar zu kommen.

 

Ich hoffe inständig dass derartige Fans hier nicht auftauchen. Dann sind wir nämlich wirklich auf Facebook ;)

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