An alle Nörgler - Das ist doch mal eine klare Ausage zur Qualität

Mercedes C-Klasse W204

Hi liebe Mitstreiter,

ich denke dieser Artikel bei Stern-Online macht klar wo unser C und MB allgemein so steht:

http://www.stern.de/.../...hr-aerger-mit-dem-neuwagen-1696674.html?...

Da können hier noch so viele Audi, BMW etc. Undercoveragenten ihre geistigen Ergüsse verbreiten und uns vorbeten wie schlecht unser Wagen doch eigentlich ist, aber das ist eine deutliche Ansage wer der Chef im Ring ist...🙂

Beste Antwort im Thema

Hi liebe Mitstreiter,

ich denke dieser Artikel bei Stern-Online macht klar wo unser C und MB allgemein so steht:

http://www.stern.de/.../...hr-aerger-mit-dem-neuwagen-1696674.html?...

Da können hier noch so viele Audi, BMW etc. Undercoveragenten ihre geistigen Ergüsse verbreiten und uns vorbeten wie schlecht unser Wagen doch eigentlich ist, aber das ist eine deutliche Ansage wer der Chef im Ring ist...🙂

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Zitat:

Original geschrieben von CLK-OPA


Also wenn ich jetzt in der Schule halbwegs aufgepasst habe und in meinem Beitrag von ca. 40% geschrieben habe, dann komme ich bei 61% Firmenfahrzeugen auf eine Differenz von 39 % angenommene Privatkäufer - ich such da grad den Fehler von mir🙄

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry, mein Fehler. Habe es immer als Firmenwagenanteil interpretiert.

Nun sollten wir uns hier aber wieder dem eigentlichen Thema widmen.

Zitat:

Original geschrieben von kabubasa



Zitat:

Original geschrieben von CLK-OPA



zu 2.: Aussage stimmt nicht - trifft nicht auf MB zu - ca. 40 % sind Privatkäufe - diese Statitistik wurde vor kurzem auch hier im Forum veröffentlicht - bei Audi und VW Passat stimmt die Aussage auch nicht ganz, es waren wenn ich mich recht erinnere etwa 91% im Flottengeschäft.
Die 40% hätte ich gerne belegt. Da liegen mir von einem Verkaufsleiter eines MB Händlers andere Zahlen vor. Der Anteil mag nicht so hoch sein wie bei den Mitbewerbern, 40% sind auf alle Fälle zu niedrig. Wohlgemerkt nicht nur das Flottengeschäft betrachtet.

Nicht alle Firmenwagen werden über das Flottengeschäft abgewickelt. Kenne selbst drei kleinere Firmen mit jeweils ca. 10-15 Mitarbeitern, da stehen diesen für Dienstfahrten Firmenwagen zur Verfügung.

So ich hab was gefunden hier im Forum - Datenquelle das Kraftfahrbundesamt. das dürfte nun ganz genau stimmen.

Anteil gewerbliche Zulassungen in %:


Jahr Audi A6 BMW 5er Mercedes E-Klasse
2011 87,4 83,6 67,9
2010 88,0 82,0 70,0
2009 86,6 82,2 68,9
2008 88,3 84,1 69,1

Quelle: KBA

Ich klopfe mal drei mal auf Holz und hoffe daß der Benz hält was das Image verspricht aber von da wo ich her komme (Audi) kanns eigentlich nur noch besser werden. 😁
Ich kann ja jetzt nur von meinen persönlichen Erfahrungen sprechen, aber die sprechen für mich Bände:
1. Mein TT RS war ein Neuwagen, ich hatte ihn 1 Jahr und in diesem Jahr war er zwei mal in der Werkstatt und die vorderen Radlager wurden getauscht. Km-Stand am Ende: 19.500. Das geht schon mal garnicht. Mal davon abgesehen, daß ich drei Liter Öl in dieser Zeit nachfüllen habe müssen.
2. Trotz angeblichem Premium-Top Modell bekam ich beim Garantiefall-Werkstattbesuch einen total verdreckten mit Beulen verzierten A6 mit Standardausstattung. Keine Entschuldigung, kein "das tut uns leid", nichts. Auch beim zweiten Werkstatt-Termin nicht. Dafür wars da wenigstens ein neuer A5 Sportback. Natürlich wurde penibel genau drauf geschaut ob ich auch wieder vollgetankt hatte nach den ca. 20 Km die ich gefahren bin. Das nennt man Service, das ist Kundenbindung pur.
3. Als ich den TT wieder verkaufen wollte, hiess es: tut uns leid einen Tausch machen wir nicht (ich wollte nen A4 Avant haben, gebraucht). Auch einen reinen Rückkauf wußte man zu vermeiden. Sehr zuvorkommend, sehr fair. Aber kein Wunder, wenn man bedenkt, daß die eigenen Angestellten über den neuen A8 lästern von wegen "Design wie immer, nichts neues, wird bestimmt nicht gut ankommen". Das sollte man nem Kunden gegenüber einfach nicht erwähnen. Macht nen beschissenen Eindruck.
4. Beim Mercedes-Händler dann die Überraschung: das mit Abstand beste Ankaufangebot für meinen Wagen, sehr fair, ein äusserst zuvorkommender, perfekt informierter Verkäufer. Service vom Feinsten, da mußte man nicht lange betteln, alles inklusive. Keine 5 Minuten Warten, egal wann man reinschneit. Insgesamt ein äusserst seriöser Eindruck, aber frisch und jugendlich. Da ist der Kunde König.

Mal ehrlich: das Design der neuen C-Klasse ist perfekt. Die Qualität denke ich wird auch stimmen. Wo ist die Konkurrenz zum 2,2 Liter Diesel im C 250? Als A4 braucht man den 6-Zylinder, als BMW ebenfalls. Teuere Steuer, mehr Verbrauch - zumindest beim Audi. Ich bin jetzt 30 und ich hätte mir nie gedacht daß ich mir mal nen Benz kaufen würde... Aber da stimmt einfach alles!

Zitat:

Original geschrieben von Chepesch


Ich bin jetzt 30 und ich hätte mir nie gedacht daß ich mir mal nen Benz kaufen würde...

Kommt mir bekannt vor 😁

Naja, man kann auch bei MB ne Krücke bekommen. Wie schon des öfteren angesprochen "kochen alle Hersteller mit Wasser" 😁

Und was den Händler angeht: Da Audi n Strick zu binden ist nicht wirklich fair. Weil, schlechte MB Händler gibts auch 🙄
Aber dass der TT mühe hat mit der Frontlast, und den Bremsen ist nicht wirklich neu. Egal, anderes Thema.

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Alle meckern..... NÖRGL NÖRGL NÖRGL........

Zitat:

Original geschrieben von zyta2002



Zitat:

Original geschrieben von Chepesch


Ich bin jetzt 30 und ich hätte mir nie gedacht daß ich mir mal nen Benz kaufen würde...
Kommt mir bekannt vor 😁
Naja, man kann auch bei MB ne Krücke bekommen. Wie schon des öfteren angesprochen "kochen alle Hersteller mit Wasser" 😁

Und was den Händler angeht: Da Audi n Strick zu binden ist nicht wirklich fair. Weil, schlechte MB Händler gibts auch 🙄
Aber dass der TT mühe hat mit der Frontlast, und den Bremsen ist nicht wirklich neu. Egal, anderes Thema.

Ich wollt nur von mir selbst sprechen, aber ich kann auch weiterführend anmerken, daß ich von mehreren Seiten meine Erfahrungen bestätigt bekommen habe. Wenn dann noch jemand der Ingenieur bei Audi ist, sich selbst lieber zwei BMWs kauft und sagt, das würden schon mehr Kollegen so machen, weil die Quali bei Audi einfach nicht mehr stimmt, dann mach ich mir schon meine Gedanken. Ich habs jedenfalls selbst auch so erlebt.

Ich möchte mal wissen, was für Dich die Bremsen mit dem Radlager zu tun haben? Und die "Frontlast" des TT, welche man übrigens nur im sehr hohen Grenzbereich zu spüren bekommt, was ich nicht geschafft habe im Straßenverkehr, hat ebenfalls bei 3.000 km Fahrleistung keine Auswirkung auf die Radlager. Bei dieser Fahrleistung wurden die nämlich zum ersten mal getauscht!

Ganz klarer Fall von Schrottkrarre. Ich erwähne gerne auch noch, daß bereits bei der Abholung (!) das Auto kurz zurückgegangen ist, weil die Gummidichtungen in den Seitenscheiben nicht ordentlich verbaut wurden. Und ich könnte jetzt auch noch von wegen "im Ausland produziert" anfangen aber das wäre vielleicht ähnlich unqualifiziert wie Bremsen und Radlager in einen Topf zu werfen...

Jaja, das Credo von Audi ist ja ;

Vorsprung durch Technik😉
und nicht;
Vorsprung durch Qualität😁😁😁😁😁😁

lg andy0871

Zitat:

Original geschrieben von Chepesch



Zitat:

Ich wollt nur von mir selbst sprechen, aber ich kann auch weiterführend anmerken, daß ich von mehreren Seiten meine Erfahrungen bestätigt bekommen habe. Wenn dann noch jemand der Ingenieur bei Audi ist, sich selbst lieber zwei BMWs kauft und sagt, das würden schon mehr Kollegen so machen, weil die Quali bei Audi einfach nicht mehr stimmt, dann mach ich mir schon meine Gedanken. Ich habs jedenfalls selbst auch so erlebt.

Meinen ersten Audi 80 verkaufte ich mit defekter Wasserpumpe, damals eine Krankheit. Wie ich hörte gibt es diese Krankheit dort heute noch. Das nennt man mal Traditionsbewußtsein 😁

Schon lustig. Hätte man vor nicht allzu langer Zeit J.D. Powers zitiert, als Lexus in der Kundenzufriedenheit immer den ersten Platz eingefahren hat, wäre das ganze von den Protagonisten ins Reich der Bedeutungslosigkeit verwiesen worden. Paßt hingegen das Ergebnis in den Kram, wird J.D. Powers auf einmal Qualitätskronzeuge...schließlich hat man's ja schon immer gewußt. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Mr_Biggun


Schon lustig. Hätte man vor nicht allzu langer Zeit J.D. Powers zitiert, als Lexus in der Kundenzufriedenheit immer den ersten Platz eingefahren hat, wäre das ganze von den Protagonisten ins Reich der Bedeutungslosigkeit verwiesen worden. Paßt hingegen das Ergebnis in den Kram, wird J.D. Powers auf einmal Qualitätskronzeuge...schließlich hat man's ja schon immer gewußt. 🙄

😁😁

Ich halte es so: Traue nie einer Statistik die du nicht selber gefälscht hast.

Ach... JD Power... jetzt sind Lexus und Toyota auf einmal Geschichte ? Lächerlich.

Ich bin quer durch die Mittelklasse nun fast alle Modelle gefahren, zumindest alle deutschen Modelle. Darunter sowohl Kraftvolle Benziner, als auch die Brot und Butter Diesel.

Ich bin 1,94m groß und recht kräftig. Das erste, was man mit solchen Ausmaßen merkt: der 3er BMW ist für den Fahrer ziemlich zierlich, A4 ist ganz ok, Passat sehr gut, C-Klasse wunderbar.
Was den Platz angeht muss man dann sehen, dass der Passat vom Innenraum her ein großes Auto ist, der A4 ebenso. 3er und C-Klasse sind nur bedingt für 4 Personen einsetzbar. Wenn sich hinter mich noch ein Brocken wie ich es bin setzen will, dann wird's eng.

Was die Verarbeitung angeht so muss ich sagen, dass da der A4 und die C-Klasse für mich die Nase vorne haben. Der erste Passat fing bereits nach 40.000km an zu knirschen, der 3er hat ein Cockpit, das sich anscheinend mit der Zeit von selbst auflöst. Da knetert zuerst der Sitz, dann alles andere.
Der A4 jedoch war bis ins hohe alter zu gebrauchen, war von innen knackig wie nur was.

Über die C-Klasse kann ich natürlich keine Aussage treffen, bei dem Wagen hab ich noch keine ganze Tankfüllung verfahren.
Was mir jedoch auffällt ist dass bei der C-Klasse die Anmutung des Cockpits einfach hochwertiger aussieht. Der Passat wirkt auch von innen billig, der A4 sieht von innen eben so aus, als ob ein fantasieloser Designer einfach irgendwelche Sachen aus einem Regal in einer großen Halle genommen hätte.

Was mich als Fahrer aber besonders unzufrieden macht sind schlechte Werkstätten bzgl. mangelhafte Ersatzteilverfügbarkeit und teure Teile.
In den A4 ist mir mal ein Hund reingelaufen, die Front war bis zum Klimakompressor kaputt. Auf besagten Klimakompressor habe ich im brütendheissen Sommer 2 Wochen gewartet. Beim Passat ist der Auspuff kaputt gegangen, auch auf diesen musste ich geschlagene 2 Wochen warten. Bei BMW ähnliche Geschichten.

Mercedes hatte in der Vergangenheit einige wirklich schlechte Baureihen, die von der Qualität her absolut unangemessen waren. Weil ich mir jetzt sicher bin dass das überstanden ist hab ich mir die C-Klasse gekauft und bin gespannt, wie ich damit auf Dauer zufrieden bin.

Die subjektive Zufriedenheit einfach durch den Stern ist aber auch nicht zu vernachlässigen. In dem (recht teuer ausgestatteten) Passat hat man sich einfach irgendwie nicht so gut gefühlt...

Zitat:

Original geschrieben von cklasssepeter


Ums mal ganz einfach auf einen nenner zu bringen. Ich fahr einen "Mercedes-Benz" das andere sind einfach nur Autos.

Alles andere ist nur noch General Motors und VW, aber Daimler bleibt Daimler - Etwas Besonderes !

Zitat:

Original geschrieben von zyta2002


Man hört hier im Forum meist die "unzufriedenen". Die tausenden "zufriedenen" melden sich meist nicht, sondern nur Leute die Probleme haben. Oder aber solche die langweilig haben und ihren geistigen Abfall hier abladen müssen - wie z.B. ich 😁

Klar hört man in Foren immer nur die unzufriedenen,und es gibt ja viel die an allem was zu meckern haben.Angefangen von denen die eine C-Klasse kaufen und sich dann beschweren der Innenraum wäre zu klein,wohl es nie geschafft sich ein Auto vorm Kauf anzuschauen.

Die EU-Klimawandeldiktatur wird dafür sorgen, dass die Zufriedenheit der Kunden mit Neuwagen in den kommenden Jahren noch viel weiter sinken wird. Plötzlich können nämlich Sachen kaputt gehen, die es vorher gar nicht gab.

Zitat:

Original geschrieben von JJ400


Die EU-Klimawandeldiktatur wird dafür sorgen, dass die Zufriedenheit der Kunden mit Neuwagen in den kommenden Jahren noch viel weiter sinken wird. Plötzlich können nämlich Sachen kaputt gehen, die es vorher gar nicht gab.

Bedeutet ? Back to the roots ?

Die Wagen stehen wegen Elektronikproblemen doch schon seit Jahren am meisten Still.

Meine Japaner hatten kaum Elektronik drin. Motor, ECU, eine Uhr (praise the subaru clock *doh*), Aus. Deshalb auch kaum Probleme. Wenn ich aber herumfrage bei den Audifahrern, aber auch Ford (Mondeo ST), u.a. sind die meist wegen Elektronikproblemen stillgestanden 😉

Heute hat man Entertainment, und Assistenten, wohin das Auge guggt.
Sicherheits-Modus, BlubbLubbb.

Da macht das Start/Stop den Braten nicht feisst. 😁 Das ist etwa 2% vom ganzen Kuchen der kabutt gehen kann.

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