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Alternativen zu Saab

Themenstarteram 29. März 2007 um 20:55

Provokante Frage - zugegeben. Und das von mir. Aber wer hat nicht schon mit einem Produkt der Mitbewerber geliebäugelt?

In letzter Zeit erwische ich mich immer öfter auf den Webseiten von Audi und Volvo.

Abgesehen von den Fahrwerksproblemen meines 93 - eigentlich aller 93-I (weiche Vorderachse/Bushings) und immer wieder Kleinigkeiten die ich "optimieren" muss, bin ich mit dem Saab zufrieden. Ich geniesse es jedesmal den 93 zu fahren. Aber irgendwie stimmt die Chemie nicht mehr. Saab war früher exklusiv, individuell. Der 9000 und 93-I konnte von diesem Ruf noch zehren. Mit dem Volleinstieg von GM und der Konzentration der Entwicklungszentren hat Saab sein Gesicht, schon vor Jahren, verloren. Offensichlich wird es im Moment (Produktionsverlagerung bei den Nachfolgern). Von der ehemaligen "Premium-Marke" auf das Abstellgleis. Der Kult ist definitiv passé.

Volvo ist im Innenraum "gewöhnungsbedürftig". Ich kenne zwei die einen Volvo fahren (XC90 und S60). Ist auch nicht das gelbe vom Ei. Volvo hätte aber als Made in Sweden bei mir, als Schwedenfan, den ultimativen Bonus.

Audi hat Charme im Innenraum, gutes Fahrwerk, gutes Aussendesign, einen verbauten Motorraum und leider generell Zahnriemen. Ihr seht, mich interessiert nicht nur Design, sondern auch die Technik oder deren Implemetierung und daraus folgenden Kosten. Wir haben einen Audi im Haus und hatten entgegen meinen Saab-Werkstättenerfahrungen bisher nie Stress mit Audi-Werkstätten. Soll das ein Zeichen sein?

Vor kurzem habe ich einen treffenden Slogan gehört: "Ready to go - happy to stay". Der Ring ist eröffnet.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. März 2007 um 21:14

Mercedes steht in meiner Liste leider ganz unten. Kämpft um den letzten Platz mit BMW (Luxi verzeih mir). Mercedes kann mir keinen vertrauenswürdigen Dieselmotor liefern. Ich kenne die Leidensstory von zwei CDI Fahrern. In diesem Feld war Mercedes, neben den Franzosen, führend - der Inbegriff von Qualität. Time goes by.

Das (negative) Image einer Marke ist wohl ein wichtiger Punkt für mich. Deswegen kommen die beiden gennanten Marken nicht in Frage. Asiaten kommen aus Prinzip nicht in Frage, auch nicht mediterrane Produkte (aus F und I). Es MUSS ein europäisches Produkt sein.

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Ich bin, was die Cabriowahl betrifft, auch so hin- und hergerissen, dass das 2007 wohl nix mehr wird. Eigentlich wollte ich nen (möglicherweise englischen) Zweisitzer. Aber das aktuelle 9-3 Aero Cabrio gefällt mir soooo gut. Ich hab in Singapur ein paar echt schicke davon gesehen. Ich hätte es gerne mit dem Vierzylinder und Hirsch Step 2 (252 PS). Den Motor habe ich 2004 bei Hirsch probegefahren, und ich fand ihn absolut Saabisch :D

P.S. Gestern bin ich die 9-3 Sportlimo meines Vaters längere Zeit gefahren, und das ist schon das beste Auto, das ich in den letzten Monaten gefahren bin. Tolles Fahrwerk, tolle Bedienung, gute Sitze. Und ziehen tut er auch gut. Wenn nur das Traktor-Geräusch nicht wäre :-(

am 25. April 2007 um 8:20

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

@ HaBo-1

 

...täusche ich mich da ??? also wenn Du den Lexus SC 430 für einderthalb jahre gefahren bist und das BMW 330 CI Cab ,bist Du doch seeeeehr teure Autos gefahren. Beide haben doch ein hohes Preisniveau wenn man sie als Privatmann kauft. Oder waren es Firmenwagen ?

 

Grüße

 

The Moose

firmenwagen natürlich, privates Geld, das schon versteuert wurde in solche Autos zu stecken, da muss man schon wirklich reich sein. War wirklich schön diese Auto gefahren zu haben.

am 25. April 2007 um 9:01

Citroen C 6, 6-Zylinder Diesel Automatik.

Wir haben auf der gerade stattgefundenen AMI den 9-5 Aero Automatik, dann den 9-5 2.0 Biopower Automatik und kurz danach den Citroen zur Probe gefahren. Wie in Leipzig üblich, alle auf demselben Kurs, dh. Landstr. und Autobahn. Abgesehen davon, dass dort die ausgesuchten Strecken in sehr gutem Zustand sind und leider keine miese Straßendecke als Härtetest für das Fahrwerk eingeschlossen war, hat mich dieser französche Wagen hinsichtlich seines Fahr- und Geräuschkomforts überzeugt. Es war ein Erlebnis.

Bei allem Respekt, die 9-5, obwohl nicht übel, fielen denn doch etwas ab.

Würde ich soviel Geld für einen PKW ausgeben wollen und hätte ich eine noch größere Leidensfähigkeit in Bezug auf die Zuverlässigkeit eines Automobils, fiele die Wahl auf den C 6.

Gruß

saabaudi

@Swedishmoose & @Habo-1

 

Offensichtlich existiert immer noch der Aberglaube, dass man mit einem geschäftlich genutzten Neufahrzeug Geld sparen kann. Dieses Argument ist natürlich ganz nützlich, wenn man seine Holde von nem neuen Auto anstatt neuer Gardinen überzeugen möchte. Und ehrlich - ich kenne Leute, die haben ihren Steuerberater gewechselt, weil der Ihnen nicht alle drei Jahre suggeriert hat, sie bräuchten ein neues Fahrzeug.

Vor einem Jahr hatte man noch die Möglichkeit, per Fahrtenbuch abzurechnen oder nach der 1% Regel.

Da gerade von großen Cabrios die Rede war, werden diese wohl kaum mehr als 20% (korrigiert mich, wenn das die Aussage dramatisch ändert) geschäftlich genutzt. Das ist beim hausierenden Gewerbe mit ihren A4 tdi und Jahresfahrleistungen jenseits der 30tkm natürlich anders. Jedenfalls konnte nur der geschäftliche Anteil abgesetzt werden und das wiederum auch nur von der jährlichen Abschreibung (16%). Da beim Verkauf ein steuerpflichtiger Gewinn entsteht (angenommen 30% vom Neuwert) kann die jährliche Abschreibung anteilig schon mal um diesen Gewinn rediziert werden, so dass wir bei ca 11% sind. 20% von 11% sind ewas mehr als 2% Brutto vom Neupreis - Netto 1%, als besser als nichts aber auch nicht der Rede wert.

Da die Führungs des Fahrtenbuchs vom Finanzamt häufig akribisch geprüft wird und auch Aufwand darstellt, blieben viele bei der 1%-Regel. Das bedeutet, dass man 1% vom Listenpreis (nicht Verhandlungspreis!) als privaten Vorteil versteuern muss, also 12% jährlich. Rechne ich Abschriebung und Gewinn beim Verkauf gegen (11%, siehe Absatz vorher), muss ich ich pro Jahr 1% des Listenpreises drauflegen, nur damit der Wagen in der Buchhaltung auftaucht. Sicherlich, die Betriebskosten (Steuern, Sprit, Versicherungen, Werkstatt) können abgesetzt werden, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt. Diesen Vorteil habe ich jedoch auch bei einem kleinen oder gebrauchten Fahrzeug. Das Auto jedoch habe ich selbst bezahlt. Vater Staat sieht schon, wie er an die Taler kommt.

Nach neuestem Recht ist der Nachweis einer jährlichen geschäftlichen Nutzung von 50% erforderlich, damit das Fahrzeug über die Buchhaltung laufen kann. Damit dürften viele Zahnarzt-Ferrari-pseudo-Steuersparmodelle eh platzen.

Meine Erfahrung: Wenn ein Arbeitstier benötigt wird (mindestens 50% berufliche Nutzung) dann so einkaufen, dass möglichst wenig Wertverlust pro Jahr vorliegt, also gern gebraucht und auch etwas älter. Die höheren Reparaturkosten- ich kalkuliere 2000€ pro Jahr- können abgesetzt werden (natürlich wieder anteilig nach Fahrtenbuch).

Dies schrieb jemand, der versucht, seine Taler zusammenzuhalten und der von Steuern keine Ahnung hat - Haftung ausgeschlossen.

Gruß, Jens

am 29. April 2007 um 13:48

...wobei die Ausführungen eher zum Thema Abschreibung und 1%-Regel/Fahrtenbuch (war mal ein großer Fred hier...) gehören und nicht so sehr zum Thema " Alternativen zu Saab" beitragen :D

stelo, der die 1% Regel nutzen darf :D

am 4. Mai 2007 um 21:24

...also ich weiß garnicht, was Ihr immer gegen japanische Autos habt! Ehrlich, sie sind vielleicht nicht die schönsten, aber sie fahren wenigstens, was man von den europäisch/amerikanischen Pendants ja nicht immer behaupten kann. Ich meine, schaut Euch mal an, wer hier im Forum auf der linken Seite fett gedruckt ist :p [/Spassmodus]

Aber im Ernst, mein Japaner ist auch bloß in Schweden gebaut, die Fahrleistungen sind nach 27 tkm ohne Turbo denen meines vorherigen 2.0 SAAB-Turbos sehr ähnlich, das Fahrwerk wirklich über jeden Zweifel erhaben. Gut, es gibt bei Subaru keinen Diesel, aber ich persönlich halte den Diesel-Ansatz für den falschen Weg, weshalb ich demnächst auf Gas wechseln werde - sparsam, umweltfreundlich.

Die Verarbeitung des Wagens ist der des SAAB mindestens ebenbürtig, Langstrecken fahre ich genauso ermüdungsfrei wie im SAAB (im Februar habe ich dank lieber Kinder und leerer AB 850 km in knapp 7 Stunden zurückgelegt!), der Motor hat eine Laufkultur, wie ich sie aus keinem anderen Wagen kenne (Kunststück: Boxermotor) und das Fahrwerk ist echte Ingenieursleistung, keine mit elektronischen Helferlein übertünschte Billigentwicklung, die dem Kunden durch tuer bezahlte billigste Elektronik weismacht, in einem Premium-Fahrzeug zu sitzen. Ganz ehrlich, den permanenten Allradantrieb habe ich in den vergangenen 27 tkm erst einmal in den Grenzbereich gebracht - auf nasser Straße in einer Kurve, die ich mit dem SAAB niemals in der Geschwindigkeit fahren konnte. Und der Grenzbereich rührte nicht vom Fahrwerk her sondern durch die Tatsache, dass zwischen den Rädern und der Straße halt Wasser war (Regenwetter).

Selten ist das Auto außerdem (individual), geräumig, hübsch geschnitten (imo), wunschlos ausgestattet. Also - versucht's mal. Den SAAB fährt er alle Mal locker an die Wand

Re: @Swedishmoose & @Habo-1

 

Zitat:

Original geschrieben von 9000CSE97

Offensichtlich existiert immer noch der Aberglaube, dass man mit einem geschäftlich genutzten Neufahrzeug Geld sparen kann. Dieses Argument ist natürlich ganz nützlich, wenn man seine Holde von nem neuen Auto anstatt neuer Gardinen überzeugen möchte. Und ehrlich - ich kenne Leute, die haben ihren Steuerberater gewechselt, weil der Ihnen nicht alle drei Jahre suggeriert hat, sie bräuchten ein neues Fahrzeug.

Vor einem Jahr hatte man noch die Möglichkeit, per Fahrtenbuch abzurechnen oder nach der 1% Regel.

Da gerade von großen Cabrios die Rede war, werden diese wohl kaum mehr als 20% (korrigiert mich, wenn das die Aussage dramatisch ändert) geschäftlich genutzt. Das ist beim hausierenden Gewerbe mit ihren A4 tdi und Jahresfahrleistungen jenseits der 30tkm natürlich anders. Jedenfalls konnte nur der geschäftliche Anteil abgesetzt werden und das wiederum auch nur von der jährlichen Abschreibung (16%). Da beim Verkauf ein steuerpflichtiger Gewinn entsteht (angenommen 30% vom Neuwert) kann die jährliche Abschreibung anteilig schon mal um diesen Gewinn rediziert werden, so dass wir bei ca 11% sind. 20% von 11% sind ewas mehr als 2% Brutto vom Neupreis - Netto 1%, als besser als nichts aber auch nicht der Rede wert.

Da die Führungs des Fahrtenbuchs vom Finanzamt häufig akribisch geprüft wird und auch Aufwand darstellt, blieben viele bei der 1%-Regel. Das bedeutet, dass man 1% vom Listenpreis (nicht Verhandlungspreis!) als privaten Vorteil versteuern muss, also 12% jährlich. Rechne ich Abschriebung und Gewinn beim Verkauf gegen (11%, siehe Absatz vorher), muss ich ich pro Jahr 1% des Listenpreises drauflegen, nur damit der Wagen in der Buchhaltung auftaucht. Sicherlich, die Betriebskosten (Steuern, Sprit, Versicherungen, Werkstatt) können abgesetzt werden, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt. Diesen Vorteil habe ich jedoch auch bei einem kleinen oder gebrauchten Fahrzeug. Das Auto jedoch habe ich selbst bezahlt. Vater Staat sieht schon, wie er an die Taler kommt.

Nach neuestem Recht ist der Nachweis einer jährlichen geschäftlichen Nutzung von 50% erforderlich, damit das Fahrzeug über die Buchhaltung laufen kann. Damit dürften viele Zahnarzt-Ferrari-pseudo-Steuersparmodelle eh platzen.

Meine Erfahrung: Wenn ein Arbeitstier benötigt wird (mindestens 50% berufliche Nutzung) dann so einkaufen, dass möglichst wenig Wertverlust pro Jahr vorliegt, also gern gebraucht und auch etwas älter. Die höheren Reparaturkosten- ich kalkuliere 2000€ pro Jahr- können abgesetzt werden (natürlich wieder anteilig nach Fahrtenbuch).

Dies schrieb jemand, der versucht, seine Taler zusammenzuhalten und der von Steuern keine Ahnung hat - Haftung ausgeschlossen.

Gruß, Jens

Hallo,

allerdings solltest Du in Deiner Berechnung nicht die USt vergessen. Der Staat gewährt nämlich 19% Rabatt auf die Fahrzeuge (bzw. die Leasingrate) und natürlich aufs Tanken, Werkstatt, usw. Selbst wenn sich es ertragssteuerlich nicht auswirkt, ist das immer noch eine schöne Vergünstigung. Aber man sollte nicht immer nur auf die Steuerersparnis schauen; es ist natürlich noch günstiger, einen Gebrauchten zu leasen (oder zu kaufen). Trotzdem hat man immer einen schönen Vorteil gegenüber einem privaten Käufer.

Viele Grüße

Celeste

Klare Alternative ist....

 

...ist ein Audi Avant. Cooles Detailfinish!Super-Image!

mrbean95

am 21. Mai 2007 um 18:35

Äh, Audi = super Image? In welchem Teil der Erde soll das denn zutreffen?

Bestes Image

 

Glaubt man den Studien auf www.audi.com, so hat AUDI das beste Image. Da ich im Direktkundenkontakt stehe, kann ich das nur bestätigen. Ein Audi polarisiert nicht, ebenso wenig wie ein Saab, der leider den Anschluß aufgrund miserabelster Modellpolitik verpasst hat.Wann wachen Die Damen und Herren bei GM endlich auf??? Übrigens stehen bei unseren örtlichen Audidealern diverse 9-5 Modelle, die zu guten Konditionen in Zahlung genommen wurden.

mrbean95

am 21. Mai 2007 um 20:08

...allerdings: kauf ich ein Auto wegen des Images oder weil's mir gefällt und es Nutzwert hat?

Wer gerne 15 TEur mehr ausgibt, weil vorne ein bestimmtes Zeichen dran klebt - bitteschön, mein Ding ist's nicht

Grüße

Oliver

Imagebildung

 

Ein Image bildet sich aus meiner Sicht ausschliesslich aus positiven Eigenschaften-Saab zehrt noch heute vom Individualistenimage und anderean Highlights. Dennoch-bei objektiver Betrachtung bleibt manchmal aich nichts als das Image übrig-der Rest fiel Konzernstrategen zum Opfer. Leider.

The spirit of Saab ist jedenfalls arg verwässert worden.Leider!!!

mrbean95

Zitat:

The spirit of Saab ist jedenfalls arg verwässert worden.Leider!!!

DER ist gut: verwässert worden. SAAB vom Flieger zum Flugboot :D

Zum Thema Image: ich bin überzeugt es geht eigentlich nur darum! Und wer einen Kia fährt will damit eben tranportieren, daß es vermeintlich darum nicht geht.

Der Kern scheint mir zu sein, daß es um Image in bestimmten Kundensegmenten geht. Nur so ist doch erklärlich ,daß der automarxx zu so absurden Ergebnissen kommt: Markenimage von Skoda, Hyundai, Mazda besser als von Jaguar oder Saab !

Gruß Sterling 95

aero sc MY 04 150.000 km

ich kann nicht erkennen, was am audi image ein problem sein soll... die jungs haben in den letzten 20 jahren aus meiner sicht hervorragende arbeit geleistet und häufig sehr schöne autos gebaut...

spiele auch mit dem gedanken, mein saab cabrio gegen einen knackigen tt-roadster einzutauschen, zumindest wenn das neue modell preislich etwas erträglicher geworden ist. aus meiner sicht ein wunderschönes auto.

bin allerdings vor kurzem auch den hier schon angesprochenen lexus sc 430 gefahren. war bislang das wohl perfekteste und komfortabelste fahrgefühl, das ich erlebt habe.. eine luxuslimousine mit einem absolut sahnigen und kaum hörbaren achtzylinder sowie einem getriebe, das die schaltvorgänge allenfalls erahnen lässt im gewand eines sport coupe cabrio. war schon beeindruckend, was lexus da auf die beine gestellt hat.

allerdings dürfte der tt deutlich knackiger sein...

gruß in die runde,

h.

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