ALPINE Motoröl
Hi,
Kennt jemand von euch ALPINE Motoröl und hat damit bestenfalls auch schon Erfahrungen gemacht?
Ich könnte durch den Betrieb in dem ich arbeite "ALPINE TS 10W-40" recht günstig bekommen.
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob das Öl was taugt und ob ich es bedenkenlos einfüllen kann.
Eine Freigabe nach VW-Norm 505.00 hat das Öl laut Herstellerinfo.
Ich habe mal 2 Bilder der Etiketten und das Datenblatt angehängt.
Ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen.
Beste Antwort im Thema
Also ich fahre auf meinen Golf 2, 1,8 cl schon mind. 5 Jahre, wenn nicht noch länger, das
10w40 von Alpine. Erst waren die Kanister Grau, nun sind sie rot. Klasse ist API SF wenn ich es noch richtig weiß.
Ist ja quasi der Standart bei solchen Ölen.
Das Öl gibs beim "Jawohl" Partywaren Laden, da kaufe ich immer mal ein, dann nehme ich das immer mit, kostet so um die 15 Euro/ 5 Liter.
Mein Golf hat 508000 Km gelaufen, und verbraucht bisher nicht viel öl (also der Motor selber).
Von daher könnte ich Euch schon sagen, das das Alpine 10 W40 in Ordnung ist!
46 Antworten
Mitan / Alpine findet sich zumindest auch in den Freigabelisten von MB, siehe
http://bevo.mercedes-benz.com/bevolisten/229.51_de.html
Wenn ich mir die Homepage ansehe, ist das ein ehem. Kohle- und Heizölhändler.
Was die Bilder der Anlage (meisten Verwaltung und Kfz-Werkstatt für den Fuhrpark) und der Abfüllanlagen aussagen, generell die Firmengeschichte etc., über deren Kompetenz in Sachen Ölverschnitt und vor allem über deren chemische Kompetenz, Öle und deren Bestandteile zu analysieren und entsprechend nach Zielvorgaben zu komponieren - das muss letztlich jeder für sich selbst beantworten.
Shell wies immer darauf hin, einer der wenigen Motorölproduzenten zu sein (jenseits der Tatsache, dass sie selbst auch upstreamer und downstreamer sind und über eigene Raffinerien verfügten oder noch immer, reduziert, verfügen...), die noch über eigene Öllabore verfügen (im Hamburger Hafen) und insofern auch Forschung & Entwicklung in diesem Bereich betreiben.
Letzteres glaube ich bei Mitan eher nicht, die werden (ohne dass ich das jetzt irgendwie werten will, schon gar nicht zwingend negativ) entweder nur fertige Bulk-Ware bei Mineralölherstellern einkaufen (Shell verkauft ja auch an Retailer, u.a. VAPSoil, an die Vertragswerkstätten etc. etc.) und schlichtweg in eigene Gebinde umfüllen und weltweit vertreiben (was auch Geld kostet bzw. wo im wesentlichen das Geld liegt...) oder ggf. Grundöle etc. mit fertigen Additivmischungen verschneiden und dann unter eigenem Namen verkaufen.
Vergleiche das dann einfach mal mit z.B. Fuchs, den weltweit größten, von den Förderern (upstreamern) unabhängigen Schmierstoffhersteller, einer Marke, die vor allem von Flottenbetreibern eingesetzt wird, m.W.n. auch von der Deutschen Bahn in deren KFZ-Flotte und angeblich auch in den Dieselloks etc. (bei letzterem kann ich mich aber auch irren, weil ich das nur gerüchteweise mal gehört habe).
Wie man das alles letztlich für sich bewertet, das muss wohl jeder selbst wissen...
Ich bin hier auf mt ja ein alter Castrol-Lästerer (obwohl ich immer das Castrol Schmierstoff-ABC hier als pdf attache...), deshalb, weil viele VW-Fahrer fälschlich meinen: Wenn VW Castrol im Werk einfüllt, Castrol also first-filler ist, dann muss das gut oder ggf. sogar das beste sein, was der Markt hergibt.
Tatsächlich hat Castrol banalerweise bloß das günstigste Angebot abgegeben, nutzt (erkennbar erfolgreich) die Werbeeffekte der first-filler-Tatsache und kann seine güldenen Kanister im Supermarkt-Regal dann für schlappe € 80,- verkaufen... 🙂
Ist bestimmt kein Schrott, mitnichten, aber in der Preis-Leistung zumindest im Supermarkt oft viel zu teuer, meiner Meinung nach.
Bin allerdings nun selbst "schwach" geworden und hab gestern, aufgrund günstigen Preises, online einen 5l-Kanister Castrol Edge FST Turbodiesel 5W-40 gekauft, nach Jahren mit Aral (in der Vertragswerkstatt, Aral = BP = Castrol), 1x Valvoline (bei 1x ATU) und div. Male LiquiMoly Toptec 4100 und Meguin Low Emission 5W-40 und New Generation 5W-30 (privat im DIY-Ölwechsel).
Schaun mehr mal...
Guten Abend,
ich habe diesen Thread hier mal durchgelesen und finde die Meinungen äußerst interessant zum Thema Motorenöl. Ich würde gerne auch mal ein paar Zeilen zu diesem Thema schreiben. Vllt. findet der eine oder andere es sicherlich doch ganz interessant. Ich bin im Außendienst für eine Mineralöl Handelsgesellschaft tätig. Dementsprechend betreue ich u.a. Werkstätten. Grad im Bereich freie Werkstätten erlebt man so einiges. Wenn jedes Auto welches mit einem Öl befüllt wurde ohne die entsprechende Freigabe einen Motorschaden erleiden würde so hätte jedes 2te Auto auf deutschen Strassen einen Motorschaden. Die wenigsten Werkstätten haben mehr als eine Sorte 5w30 Motorenöl in Ihrer Werkstatt. Meist haben sie ein 10w40 ein 5w40 und ein 5w30. Allein um einen großen Teil an Freigaben abzudecken, bräuchte man ca. 5-7 verschiedene 5w30 Öle. Das Problem, welches ich immer wieder feststelle ist, dass man als Werkstattbetreiber oftmals überfordert ist, was die Produktauswahl und Markenauswahl angeht. Ich könnte jetzt bestimmt 50 verschiedene Marken hier aufzählen und im Endeffekt kommen Sie zum größten Teil alle von den gleichen Abfüllern. Selbstverständlich könnte ich hier jetzt einige Beispiele nennen. Ich hab mir vor geraumer Zeit mal die Mühe gemacht und von sämtlichen Marken die Produktdatenblätter für 5w30 LL3 Öl ausdruckt und diese anhand der Werte verglichen. Einfach um selbst mal einen Einblick zu kriegen welches Produkt sich im jeweiligen Fass verbirgt. Ich kann euch eure Sorge nehmen bzgl. Öl und Marken. Wenn die Freigabe gegeben ist, kann da nix schief gehen, egal wie der Name auf der Verpackung lautet. als Beispiel wurde schon LM=Meguin genannt oder BP=ARAL=Castrol=Avia. Bei Interesse kann ich gern auch mal ein paar weitere Beispiele nennen.
Liebe Grüße
Eben, danke für Deine Bestätigung, Deine Hinweise und Deinen Beitrag!
Mobil1=Exxon=Esso wissen ggf. auch nicht alle.
Ansonsten, zum Für&Wider von Hersteller- bzw. Vertragswerkstätten-Freigabelisten und der Tatsache, dass man mit einem alten VW Bora TDI PD (wie meinem unten, der noch VW 505.01 braucht, zum Glück noch kein LL hat, und wg. PD Motoröl mit EP-Eigenschaften braucht) und mitgebrachtem, passenden Liqui Moly Toptec 4100 dennoch ein verneinendes Kopfschütteln beim Freundlichen ernten kann, sofern er sich mehr auf die akt. Freigabeliste als auf seine Sachkunde verlässt, hatte ich hier ja bereits ein schönes Beispiel geschildert:
http://www.motor-talk.de/.../...eigenes-oel-probleme-t4839751.html?...
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ich frage mich bei der ganzen Diskussion hier, wer hat denn schon mal eine negative Erfahrung mit "No-Name" Öl gemacht weil nicht VW draufstand? Also wirklich auf billiges Öl zurückzuführenden Motorschaden etc. ...
Davon mal ab, ob ich beim Ölwechsel (warum überhaupt, der Filter sollte doch reichen?!) 10-15€ mehr ausgebe ist mir relativ Wumpe (ich lasse das eh in der Werkstatt machen).
Das Thema mit den Ölen wird m.M. nach vielleicht etwas(!) überbewertet.
Das ist die übliche, allg. verbreitete Markengläubigkeit.
Wenn man sich (warum auch immer) an sonst nichts festhalten kann zur Orientierung, dann hält man sich eben an der Marke fest.
Ich kenne das bereits aus Zeiten, als ALDI (Nord) die ersten kleinen Filialen aufmachte, noch als Exot galt, den kaum jemand kannte (da sprach man noch darüber, ob schon mal jemand dort gewesen sei..., flüster, flüster), z.B. in meiner Heimatstadt Wolfsburg.
Das nach Qualitätsstufen etc. klassifizierte Weizenmehl kam von der örtlichen Getreidemühle (nachweislich) und in der Tat aus derselben Charge wie alle anderen Fremdabfüllungen für div. Markennamen und LEH-Ketten auch, war also absolut identisch.
Dennoch meinte eine Bekannte, mit dem "billigen" Aldi-Mehl, was sie aus Neugier mal ausprobiert hatte, gelängen ihre Kuchen nicht mehr - erwartungsgemäß.
self-fulfilling prophecy, kennt man doch...
Fast nur noch zu toppen durch den damaligen Waschmittel-Vergleichstest Marke gg. no-name (Discounter) im TV mit geladenen Hausfrauen und identischen Wäschepaketen.
Selbstredend wurde dem Posten, der hinter dem Markenwaschmittelpaket lag, eine höhere Flauschigkeit und Farbechtheit attestiert, u.a., dabei waren, tata, beide Vergleichsgruppen identisch mit einem dritten Waschmittel gewaschen worden.
Die Psychologie spielt uns da also einen Streich.
Bei einem leistungsfähigen Motor finde ich es plausibel, dass man ein stabiles belastbares Öl nimmt. Außerdem finde ich es plausibel ein Öl zu nehmen, was nicht bekannt dafür ist, Schlamm zu bilden.
Wenn man sich die Kolbenringe bei meinem Motor ansieht dann will man kein Öl, was überdurchschnittlich Ablagerungen bildet.
Ein Motor soll auch mal 15 Jahre halten, und das mit möglichst wenig Ölverbrauch und Verschleiß der Laufbahnen.
"warum überhaupt, der Filter sollte doch reichen?!" und "10-15€ mehr ausgebe ist mir relativ Wumpe" wie passt das denn zusammen?
Meinst du echt man kann mit einer Ölfüllung 5 oder 10 Jahre fahren ohne Einbussen? Das klingt auch für den Laien nicht glaubwürdig. Schließlich kommt das Öl mit Hitze und Verbrennung in Kontakt.
Pommesöl kannste auch schlecht 5 - 10 Jahre im Imbiss verwenden.
Ansonsten mag es schon sein, dass mitunter zuviel Aufriss um Öl gemacht wird.
Ist aber auch nachvollziehbar. Wir sind keine Motoringenieure mit 20 Jahren Erfahrung. Dann könnte man aus eigenem Wissen die Unterschiede differenzieren und gültige Entscheidungen treffen ( <-> anderes Extrem ist die absolute unkritische Werbe- und Forengläubigkeit).
PS: Im Grunde ist es doch einfach: es gibt Freigaben von VW, es gibt ACEA Standards, selbst Kennzahlen von Ölen werden veröffentlicht. Jetzt kann sich jeder auf die leichte oder schwere Tour ein Bild machen. Und nach seinem Wissen oder seinem Glauben für 3 oder 10 € pro Liter Öl kaufen.
das mit dem Motorölwechsel sollte eine Frage sein, wenn der Rotz im Filter bleibt und der regelmäßig gewechselt wird sollte das doch reichen. Fehlendes Öl natürlich nachgekippt.
Leistungsfähig sind unsere Motoren mittlerweile alle, ich meinte auch nicht dass man Salatöl zum Schmieren nimmt. Aber wenn die Öle eh fast aus einer Lieferung kommen und eine bestimmte Norm erfüllen müssen klingt es für mich irgendwie komisch dass VW oder DB ihren Stempel da auch noch draufpacken müssen um es für ihre Motoren tauglich zu machen denn VW und Mercedes bauen ganz andere Motoren als andere Hersteller(!!??)
Es ist auch hier im Forum immer wieder zu lesen, dass Öl altert. Also langkettige Moleküle zerfallen. Damit ändern sich die Eigenschaften des Öls. Und zwar höchstwahrscheinlich Richtung Verschlechterung.
Benzin kann sich im Öl anreichern. Und wer weiss was noch, Wasser und alle möglichen Stoffreste.
Und Partikel die zu klein sind für den Ölfilter bleiben drinne und reiben.
Dass die VW Freigabe ein Produkt ist, das ausschließlich zum Geldschneiden dient, bezweifel ich. Das ist schon ein Weg für den Ungebildeten, ein möglichst geeignet(er)es Öl zu finden.
Wenn sich einer ein Grundwissen anliest kann er bestimmt auch anhand von ACEA Norm oder irgendwas ungestraft ein Öl ohne Freigabe auswählen.
Ich hab aber keinen Bock mir das anzulesen. Und ob das Öl jetzt 2 € weniger pro Liter kostet, damit belaste ich mich nicht allzuviel.
Genauso wenig, ob ich jetzt für 1,40 € oder 1,50 € tanke. Obwohl ich nicht gerade besonders reich bin. Aber das passiert einfach, ich hab noch andere Interessen als stundenlang an der Handyapp zu hängen. Womöglich noch beim fahren und dann ein Unfall bauen um 2,50 € zu sparen :P
Na ja, die Molekülketten werden im Motor sogar regelrecht zerhackt und vor allem durch Schub zerkleinert, womit schon deshalb die Schmier- und Materialtrennungsfähigkeit sinkt, mit der Zeit.
Die klassische Motorenölverdünnung beim Kaltstart und Kaltlauf (siehe S.37 im pdf unten) ist unterdessen ja nicht mehr nur bei kalten Ottomotoren ein Problem (man beachte bitte, nach welcher Laufzeit mit betriebswarmem Öl erst wie viel % der Leichtsieder wirklich ausdampfen, von den Schwersiedern mal ganz ab, die bleiben nämlich da, wo sie sind...), sondern neuerdings auch bei Dieselmotoren mit DPF und Nacheinspritzung..., wie man hier so hört.
Zum Argument "aus derselben / eh nur aus einer Raffinerie":
Ja klar, viele orig. Mineralölhersteller (upstreamer, downstreamer) haben ihre firmeneigenen Raffinerien z.T. sogar verkauft (siehe Shell) und Fuchs Petrolub ist bekanntlich der weltgrößte, (von upstreamern) unabhängige Anbieter von Schmierstoffen, fördert bekanntlich aber nicht selbst Öl wie z.B. Shell, weshalb er ja eben kein upstreamer ist.
Auch da wird man wohl mind. unterscheiden müssen zwischen denen, die Rohöle etc. beziehen und dann selbst weiter veredeln, additivieren etc. etc., final abfüllen und vertreiben und zumal selbst auch Forschung in diesem Bereich betreiben (das tun nämlich die wenigsten, noch nicht mal alle upstreamer, wenn sie auch downstreamer sind, Shell z.B. hat noch eigene Analyse- und vor allem Forschungs- und Entwicklungslabors, was so m.W.n. nicht für alle in D bekannten Anbieter, geschweige denn für alle bekannten Tankstellen-Marken gilt...), oder fertige Produkte anderer, originärer Hersteller, z.B. von Shell lediglich nur beziehen, aber unter eigenem Namen weiter verkaufen (VAPSoil, die Bitzer-Kühlmaschinen-Spezial-Öl-Produkte etc. etc.). Die füllen meist noch nicht mal selbst ab oder um, sondern lassen gleich in firmeneigenen Gebinden abfüllen bei z.B. Shell... 🙂
Und auch über Freigaben kann man geteilter Meinung sein, wie mein oben verlinktes Beispiel mit dem Liqui Moly Toptec 4100 ja zeigt: War freigegeben, ist technisch noch immer identisch, LM hat aber die kostenpflichtigen VW-Freigaben nicht abermals neu eingekauft und somit verlängert, ergo dürfen sie damit so nicht mehr werben, aber darauf hinweisen, dass sie es ausdrücklich für VW 505.01 empfehlen etc.
Dumm nur, wenn man, zumal bei einem Oldie, dieses passende Öl selbst mitbringt und der VW-Serviceberater dann verneinend den Kopf schüttelt, weil er´s auf seiner VW-Freigabeliste nicht mehr vorfindet!
Mir persönlich ist zwar die Marke oder die Farbe des Kanisters nicht wichtig (ich hab vor Tagen tatsächlich das allererste Mal in den u.g., selbstgewarteten Oldie Castrol Edge eingefüllt...), aber schon wichtig, dass das Öl den Vorgaben der VW 505.01 auch entspricht bzw. entsprach (wie das LM Toptec 4100, als es noch eine kstpfl. Freigabe hatte...), weil es eben EP=Extreme-Pressure-Eigenschaften aufweisen muss, wg. der Pumpe-Düse-Plunger.
Ich bin aber weit davon entfernt zu glauben, dass diese nur bei den hier auf mt obligatorisch genannten Marken Castrol und Mobil1 gegeben sind, weshalb ich über Jahre eben auch Produkte von LM/Meguin/Megol eingefüllt habe...
Richtig das wird es. Weil von den großen Marken und Medien einfach viel zu viel Wind gemacht wurde und von den Vertragswerkstätten auch. Nach dem Motto: wenn sie ihr Öl selbst anliefern haften wir bei Schäden nicht und Garantie erlischt ggf. Es ist klar, dass die interesse haben ihr Öl zu verkaufen. Als Beispiel die Werkstatt kauft das longlife 3 VW 504.00/507.00 für um die 3 € der Liter ein. Je nach Region teilweise für 2,50€ der Liter und berechnen 25-35€ pro Liter. Schneller können die ja nicht das Geld verdienen. Mir ist wirklich kein Fall bekannt, dass es einen Motorschaden gab aufgrund von Öl außer die Viskositätsklasse wurde nicht eingehalten oder nicht regelmäßig laut Intervall der Ölwechsel durchgeführt wurde. Das einzige was im Prinzip passieren kann, dass sich der DPF bei Dieselmotoren festsetzt weil kein Low saps Öl verwendet wurde welches für Dieselpartikelfilter vorgeschrieben ist.
Angst war schon immer der beste Verkäufer,
auch politisch, wie man tagtäglich in der BILD lesen kann:
Angst, HASS, Titten und der Wetterbericht
Ich fahre das Alpine ts 10w40 schon Jahre lang. Konnte bis heute keine Nachteile feststellen.
Und mein Auto, alter Golf 2, hat eine sehr große Laufleistung. größer einer halben Millionen.
Ich habe bisher noch nicht gewagt, da 5w40 raufzukippen, weil 1. etwas teurer in der Regel, und zweitens auch etwas dünnflüssiger, könnte passieren das es doch irgentwo leckt schlägt am Motor.
Schlecht ist das auf keinen Fall. Das Alpine ts 15w40!
Sonst wäre mein Motor schon lange Platt! Habe auch mal ein Jahr lang kein Ölwechsel gemacht, und das ging auch, bei durchschnt..20000km / Jahr.
Zitat:
@Golf2_Schrauber schrieb am 17. Januar 2016 um 12:13:38 Uhr:
Ich fahre das Alpine ts 10w40 schon Jahre lang. Konnte bis heute keine Nachteile feststellen.
Und mein Auto, alter Golf 2, hat eine sehr große Laufleistung. größer einer halben Millionen.
.....
Schlecht ist das auf keinen Fall. Das Alpine ts 15w40!
Sonst wäre mein Motor schon lange Platt! Habe auch mal ein Jahr lang kein Ölwechsel gemacht, und das ging auch, bei durchschnt..20000km / Jahr.
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
Die Anforderungen an Öle im GII waren andere. Die Entwicklung der Motoren wie auch der Öle ging weiter. Man kann einen GII nicht mit einem GIV vergleichen. Bei meinem ersten Auto (Golf I 1.3 GLS) konnte ich auch fast alles reinschütten. Ob die damaligen Öle im Hinblick auf Motorlebensdauer das Beste waren, weiß ich nicht, da der Block nicht geöffnet wurde. Es war aber damals Stand der Technik. Deswegen halte ich in 2016 einen Vergleich mit dem GII nicht für zielführend. Möglicherweise wird dieser Vergleich andere User verunsichern. Daher würde ich mich immer an die Freigaben halten.
Abgesehen davon widersprichst Du Dir beim verwendeten Alpine in der Visko. Wat denn nu?
M. M. n. hat 15W-40 in modernen Autos nix mehr zu suchen.