Allgemeines zum Impreza/XV 1.6 2021

Subaru

Mich würde interessieren wie die Benzinverbräuche von den aktuellen Modellen in der Realität ausschauen.
Und zwar geht es mir um den 1.6 Motor vom Impreza und vom XV.

Der Impreza ist mit 6,5 Liter und der XV mit 6,9 Liter angegeben.

Mein Fahrstil ist sehr sparsam und es wäre wichtig für mich zu wissen mit welchen Verbrauch man diese Autos fahren kann.

Mein aktueller Impreza von 2006 mit 1.5 Motor bekomme ich nicht unter 8 Liter. Den Vorgänger von 1999 konnte ich mit 7,2 Liter fahren.
8 Liter wären mir definitiv zu viel für einen neuen Impreza/XV.

244 Antworten

Genau deswegen kaufe ich gern vor Ort. Natürlich kann man so etwas überall richten lassen, aber dann bezahlt man eben auch dafür und die Werkstatt macht es, wenn sie Zeit hat.

Bei mir war es halt so, dass ich vom freund einen Anhänger ausleihen wollte für Grünschnitt. Bei Abfahrtskontrolle dann gemerkt, dass die Leuchten am Anhänger alles mögliche machen, aber nicht, was sie sollen.

Händler war 5 Kilometer entfernt, daher dann gleich dahin und die haben sich auch sofort gekümmert. Weil Auto da gekauft, die hatten es eingebaut, usw.

Aber das ist eben auch was, was man bei Übernahme nicht so ohne weiteres kontrollieren kann (wer hat schon so einen Prüfstecker dabei...).

Gerade bei solchen Dingen wie Inspektion sind die Händler oft erstaunlich großzügig. Du zahlst für die Inspektion 500 EUR (rein fiktiv), also sparst du 500 EUR. Für die Werkstatt ist es aber viel günstiger, wenn sie es übernimmt. Die haben ja keine 500 EUR Kosten dadurch.

Der erste Kundendienst kostet aber nicht 500 Euro beim Subaru? 😁

Deshalb schrieb ich dahinter ja REIN FIKTIV.

Der erste Kundendienst ist eh nur ein Ölwechsel und die gehen einmal ums Auto und streicheln es. Also Reifendruck, Profil, Wischwasser, Kühlwasser kontrollieren.

Der zweite Kundendienst ist teurer, da wird etwas mehr gemacht.

Der dritte ist wie der erste ein besserer Ölwechsel.

Am teuersten ist der vierte, bzw. bei 60tkm. Da kommen ein paar Zusatzarbeiten wie Ölwechsel am Differential.

Ich gehe übrigens weiter nach Ablauf der Garantie zu Subaru zum Kundendienst. Die freie Werkstatt ist bei den Stundenlöhnen auch nicht viel billiger und die Jungs bei Subaru haben eben doch mehr Ahnung von Subaru.

Ich weiß fiktiv. Aber um zu wissen, wie groß der Rabatt ist, wäre es natürlich interessant welche Kosten dabei entstehen.

Ich gehe alleine deshalb nach Ende der Garantie in die Freie, weil ich z.B. das Öl selbst mitnehmen und das "Auto streicheln" selbst erledigen kann.

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Öl mitbringen ist aber auch bei Subaru kein Problem. Zumindest meine Werkstatt akzeptiert es. Es muß bloß ein ungeöffneter Konister sein und der vorgegebenen Norm entsprechen.

Meine erste Wartung beim Forester waren 277 EUR inkl. MwSt. und Ersatzwagen. Davon entfielen 106 EUR plus MwSt. auf die Arbeit, Rest Material. Das Öl kostete 80 EUR plus MwSt.

Die 4. Inspektion war mit 545 EUR inkl. MwSt. und Leihwagen am teuersten.

Alles klar. Dann Fahre ich mal die zwei Schlitten probe und schaue, was ich für Angebote bekomme.

Das ist ein Bild von heute. Der Schnitt ist über knapp 700 km Landstraße in Brandenburg ohne Klima zustande gekommen. Bin bewusst sparsam gefahren, war aber kein Schleicher. Immer so sxhnell wie erlaubt, max. 10 kmh nach Tacho über erlaubter Höchstgeschwindigkeit.
Geheimnis: in den Ort rollen, früh Fuß vom Gas.

20220828_201418.jpg

auf wieviel kilometer war der Schnitt?

Habe mal einen 500ps BMW 1er R6 Zylinder mit ~6,5 laut BC gefahren.

Zitat:

@Sp3kul4tiuS schrieb am 28. August 2022 um 20:41:31 Uhr:


auf wieviel kilometer war der Schnitt?

Habe mal einen 500ps BMW 1er R6 Zylinder mit ~6,5 laut BC gefahren.

Sieht man doch. Ist Trip A. Mach ich immer beim Volltanken. TRIP B ist dann für die Reisekostenabrechnung.

Waren bisher ab Tankfüllung nicht ganz 700 km. Über alles bin ich nach Berechnung (B C zeigt etwas zu wenig an) über 128.900 km bei 5,80 l auf 100 km. E10!

Bei KFZ Technik bin ich im Steinzeitalter hängen geblieben.
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Sicher machbar, aber das Fahrprofil (hunderte von Kilometern über brandenburgische Landstraßen) ist eben auch nicht der Normalfall. speziell.

Fahr eine vergleichbare Strecke in einer etwas bergigen Gegend, schon haste ganz andere Werte. Nimm ein bisschen Stadtverkehr mit rein oder StopnGo, das versaut dir jeden Schnitt. Dazu noch ein paar Kaltstarts, das wars dann.

Selbst Autobahn hinterm LKW wird vermutlich mehr verbrauchen.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. August 2022 um 20:52:02 Uhr:


Sicher machbar, aber das Fahrprofil (hunderte von Kilometern über brandenburgische Landstraßen) ist eben auch nicht der Normalfall. speziell.

Fahr eine vergleichbare Strecke in einer etwas bergigen Gegend, schon haste ganz andere Werte. Nimm ein bisschen Stadtverkehr mit rein oder StopnGo, das versaut dir jeden Schnitt. Dazu noch ein paar Kaltstarts, das wars dann.

Selbst Autobahn hinterm LKW wird vermutlich mehr verbrauchen.

Naja, über alles bin ich bei 5,80. Im Winter ist halt mehr, wenn es mir zu warm wird, mach ich Klima an. Stadtverkehr hab ich selten, privat fahr ich Fahrrad oder Motorrad.
Aber ich war auch schon im Gebirge und einmal im Jahr oder so teste ich Vmax (nach Tacho fast 200). Man muss das CVT bewußt nutzen! Ich fahr ja einige tausend Kilometer im Jahr Fahrrad. Von weitem rote Ampel: rollen! Mit dem XV halt genau so. Hinzu kommt Streckenkenntnis. Bei 35000 km im Jahr in Brandenburg kennst du jeden Blitzer und jeddn Ort. Entsprechend geh ich vorher vom Gas. Ach so. Immer zügig beschleunigen! Bei mir halt Drehzahlmesser zwischen 3 und 4.000 Umdrehungen. Dann bei Wünsch Geschwindigkeit vom Gas. Alles ganz einfach.

5,8 Liter auf 128.000 Km. Respekt. Selbst bei wenig Stadtverkehr ist das ein guter Wert. Vermutlich würde ich ihn dann auch auf 6-6,5 Liter bringen.

Zitat:

@micci1 schrieb am 28. August 2022 um 21:14:57 Uhr:


5,8 Liter auf 128.000 Km. Respekt. Selbst bei wenig Stadtverkehr ist das ein guter Wert. Vermutlich würde ich ihn dann auch auf 6-6,5 Liter bringen.

Wenn du einigermaßen sparsam fahren kannst, bekommst du das definitiv hin.
Bei dir ist eher die Frage, ob du auf den BMW verzichten kannst.😉
Kann das übrigens total verstehen. Fahr ab und zu bei Kollegen im BMW mit und die sind vom Klang, Straßenlage, Innenraum und Materialien wirklich gut! Subaru ist aber insgesamt nicht viel schlechter. Dafür halt ein paar tausend Euro günstiger, definitiv zuverlässiger und fährt halt nicht jeder. Musst du mit dir selbst ausmachen. Bei 15000 km im Jahr ist der Kostenfaktor auch nicht ganz so krass wie bei 35.000.

Bei 35tkm im Jahr auf Landstraßen Brandenburgs unterwegs klingt aber auch nach Langstrecke.

Ich bin mit dem Forester verbrauchsmäßig eh keine Referenz, weil anderes Auto und anderer Motor, aber da merke ich jeden Kaltstart sofort am Verbrauch.

Vor allem im Winter. Da kann man bei Strecken unter 20km auch mit sparsamer Fahrweise keinen sparsamen Verbrauch erreichen, weil der Kaltstart die Bilanz der Strecke versaut. Erst bei längeren Strecken fällt es dann weniger ins Gewicht.

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