Alles zum neuen M5 F10

BMW 5er F10

So,

da ich selber sehnsüchtig auf das Erscheinen des neuen M5 F10 warte, hier mal alles was ich bisher weiss.

1. leider kein V10 mehr sondern der V8 Turbo aus dem X5/6M mit weniger NM und mehr PS
2. "KERS" Button kommt nun doch nicht
3. DKG und keine Automatik
Markteinführung 01/2011

So nun hoffe ich dass Ihr bisl was an Fakten und Bildern mit zusammentragen könnt um so viel wie möglich Infos in einem Thread zu bekommen.

🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von markusbre



Zitat:

Original geschrieben von SebastianSchoder


Ein paar Bilder von unserem M5..
Optisch nicht gerade eine Offenbarung, aber dafür wenigstens selten.

Deine Beiträge sind auch keine Offenbarung- dafür leider sehr zahlreich 😉

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Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Wir haben inzwischen ALLE begriffen, dass Du Deine Meinung zur M-GmbH in den letzten Monaten um 180° gedreht hast.

So krank sind die Jungs der M Gmbh schon !

Ändern ihre Philosophie um 180 Grad und behaupten dann, wenns dem Kunden nicht mehr gefällt, dann hat der Kunde seine Meinung um 180 Grad gedreht. 😁 😁

Ist wirklich kaum zu glauben ! 😰

Das ist schon Realitätsverlust im Endstadium und aus meiner Sicht dringend behandlungsbedürftig.

Solche Firmen kenne ich und die Einstellung dazu. Ich produziere ein Produkt und dem Kunden muss es gefallen. Gefällts dem Kunden nicht, dann ist der Kunde doof.

Leider weit verbreitet, geht aber meisst nicht lange gut.

Es ist ja auch so, dass man immer auch so lange mit dem Produkt zu frieden ist, so lange man nichts anderes kennt. Kann daher nur dringend jedem empfehlen auch mal in ein anderses Fahrzeug zu steigen, egal ob jetzt AMG, Audi S, Porsche oder sonst was.

Zudem lasse ich nichts über M3 E30, M 635 CSi und andere M Modelle kommen, die ich gerne über viele Jahre besesen und gefahren habe.

Aber ich erlaube mir auch zu äußern was mir nicht gefällt, damit muss ein Hersteller umgehen können.
Und dass von anderen Mitgliedern hier zufällig genau die Punkte angesprochen werden wie blau Bremssättel, Chromfirlefanz in den Kotflügeln und sonstiges ist ja wohl kein Zufall. Also ganz so daneben kann ich ja demzufolge geschmacklich nicht liegen.

Und wer damit nicht zu Recht kommt, dass ich manches zuspitze, der soll mich einfach ignorieren, ist durchaus erlaubt. 😉

Markus

das ist ein schwieriges thema..
ich habe mich auch verliebt in dieses auto....

vernunft sagt, laß dir zeit....

aber wer ist immer vernünftig 🙂

gruß

Zitat:

Weniger der Kaufpreis ist das Problem, sondern die Nutzung. So hat ein meine ich sogar Steuerberater Ärger mit dem Amt bekommen, weil er seinen Ferrari nur
2. 000 Kilometer im Jahr bewegt hat. Daher wurde ihm das Auto als Hobby ausgelegt und er durfte die Kosten steuerlich nicht geltend machen.

Also besser immer auch schön bewegen, das Abschreibungsobjekt.

Markus

Wenn das ein Steuerberater macht, dann wollte er offenbar ausloten, wie weit man gehen kann. Ich hätte das nicht versucht. Die Finanzbeamtern werden leicht ein wenig unwirsch, wenn man sie vergackeiern will. Die sind auch nicht auf der Brotsuppe dahergeschwommen.

Zitat:

Original geschrieben von knetkopp


Wenn das ein Steuerberater macht, dann wollte er offenbar ausloten, wie weit man gehen kann. Ich hätte das nicht versucht. Die Finanzbeamtern werden leicht ein wenig unwirsch, wenn man sie vergackeiern will. Die sind auch nicht auf der Brotsuppe dahergeschwommen.

Vor allem muss man bei den Typen auch mal bedenken:

Der verdient vielleicht 2.500 € brutto...davon muss er dann Wohnung, Haus, Auto, Urlaub, Klamotten, Nahrung, etc... bezahlen...

...und nun will ihnen jemand ein Auto unterjubeln, was jeden Monat mehr kostet, als er überhaupt brutto verdient 😉

Das der Finanzbeamte da nicht freudig applaudierend alles akzeptiert muss jedem normal denkenden Mensch klar sein 😉

Der Neid ist halt ein Luder 😉

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Zitat:

Original geschrieben von gtihatza



Zitat:

Original geschrieben von markusbre


Und wenns schon nicht mal mehr die eigenen Verkäufer verstehen, wie solls dann erst der Kunde verstehen. Wobei besser nicht nachdenken und gleich zu Mercedes und Co. gehen.
sind sicher tolle faszinierende autos und eine alternative zu den M modellen, nur tust du hier so als wäre amg über alles erhaben (obwohl ich deine beiträge sonst schätze und den humor auch 🙂)

Habe ich nie behauptet !

Bin ja mit dem M3 zur AMG Probefahrt.

Das Fahrwerk beim AMG ist für die Tonne unter sportlichen Aspekten. Das ist ein geschaukle im Vergleich zum M3.

Ne, der 6,2 Liter ist es worum es geht und das macht jeden AMG zu etwas Besonderem. Auch der neue 5,5 Liter muss nicht übel sein, aber wer den 6,2 Liter mal fährt und dem Teil nicht erliegt hat entweder kein Benzin im Blut oder ist bereits tot.

Der Sound meines M3 mit Hartgeauspuff ohne TÜV ist für sich gesehen nicht übel, aber wer das Bollern eines AMG mal genossen hat wird süchtig. Mag auf Dauer etwas nerven und auch nicht immer kundenkompatibel sein, aber mit das Beste was man mit Benzin im Blut seinen Ohren antun kann. Emotion pur und für mich persönlich ganz großes Kino.

Mein Wunsch wäre ja ein normaler dezenter 5er BMW, gerne auch mit 4 Endrohren ( optisch so dezent wie der M5 E39 ), mit BMW M GmbH Fahrwerk, der ZF 8 Gang Automatik und dem BMW M5 E39 Motor, den in der Konfgiuration sogar Alpina im Alpina B6 GT3 einsetzt, mit rund 500 PS.

Also alles Teile, die BMW sogar im Regal auf Lager hat, nur eben anders zusammengesetzt !

So weit liegen wir also letztendlich gar nicht auseindander. 😉

Markus

Zitat:

Original geschrieben von knetkopp


Um sicherzugehen habe ich noch einmal mit dem Steuerberater gesprochen. Es gibt keine verbindlichen Regeln, wann ein Auto angemessen ist. Der Kaufpreis des Autos muss in einem akzeptablen Verhältnis zum Unternehmensertrag stehen.

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8



Zitat:

Original geschrieben von knetkopp


Wenn das ein Steuerberater macht, dann wollte er offenbar ausloten, wie weit man gehen kann. Ich hätte das nicht versucht. Die Finanzbeamtern werden leicht ein wenig unwirsch, wenn man sie vergackeiern will. Die sind auch nicht auf der Brotsuppe dahergeschwommen.
Vor allem muss man bei den Typen auch mal bedenken:
Der verdient vielleicht 2.500 € brutto...davon muss er dann Wohnung, Haus, Auto, Urlaub, Klamotten, Nahrung, etc... bezahlen...
...und nun will ihnen jemand ein Auto unterjubeln, was jeden Monat mehr kostet, als er überhaupt brutto verdient 😉
Das der Finanzbeamte da nicht freudig applaudierend alles akzeptiert muss jedem normal denkenden Mensch klar sein 😉
Der Neid ist halt ein Luder 😉

Dass es wohl kaum vom Einkommen des Finanzbeamten abhängt und er nicht einfach nach Gutdünken entscheiden kann, ist auch klar! 😉

Mich hat's aber auch gewundert und ich hab nachgefragt. Der Steuerberater der was auf sich hält, kennt die Gefahr, er würde rechtzeitig warnen. Es gibt wohl Entscheidungen zur Angemessenheit bei einem Verhältnis von etwa einem Drittel. Wer mehr als ein Drittel seines Umsatzes für einen Firmenwagen aufwendet, muss mit Steuernachzahlung rechnen - lebt aber ja ganz offensichtlich sowieso weit über seine Verhältnisse. Ein Großteil der Autos der M5+ Klasse dürften privatgenutzte Firmenautos sein. In die Verlegenheit mit dem Prüfer über das Angemessenheitsproblem diskutieren zu müssen, werden wahrscheinich die wenigsten kommen. Das dürfte wohl in solchen Fällen häufig am Insolvenzverwalter hängenbleiben.

Markus' geschildertes Ferrari-Problem hat vermutlich nichts mit der "Angemessenheit" zu tun. Sofern Markus' Steuerberater selbständig ist, taugt er wohl nicht viel. Es wäre nämlich in diesem Fall ganz klar und strikt geregelt: Für Selbständige, Freiberufler usw. git: um die 1%-Regel anwenden zu dürfen muss das Auto mindestens zu 50% beruflich genutzt werden, was nachgewiesen werden muss, u.U. sogar per Fahrtenbuch! Daher ist die 1%-Regelung für diese Gruppe eigentlich fast schon obsolet. 50% berufliche Nutzung ist enorm viel, die Fahrt zur Arbeit zählt ja nicht dazu. Fährt man aber überwiegend beruflich und kaum privat, ist die 1%-Regelung kaum noch vorteilhaft. Führt man ohnehin ein Fahrtenbuch kann man die wenigen Privatfahrten auch gleich per Nachweis versteuern.

Das gilt glücklicherweise (noch) nicht, beispielsweise für Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH. Die dürfen selbst einen ausschließlich privat genutzten Ferrari mit 1% pauschal versteuern. Nur wird der sachkundige Steuerberater auch darauf hinweisen, dass der Vorteil schnell aufgefressen wird, wenn das Auto nur in der Garage steht. Die 0,03% pro Kilometer Arbeitsweg muß man ja versteuern, selbst wenn man mit dem Radl ins Büro fährt. Damit sich der 1%-Firmenwagen also lohnt, muss man möglichst viel und privat fahren und vor allem: ordentlich Benzin-, Reifen-, Wartungsrechnungen u.dgl. ranschaffen. Ein Ferrari mit 2000 km/Jahr als Firmenwagen ist vermutlich schon relativ blödsinnig, wenn man es noch dazu recht weit ins Büro hat und ihn dafür nicht einsetzt, wäre er privat versteuert u.U. schon günstiger.

Zitat:

Original geschrieben von khkrb


Meine Ansicht zum neuen M5:

Negativ:

1. Zu schwer, selbst der Schwabenexpress (E 63 AMG) ist 100 kg leichtet.
2. Die blauen Bremssättel sind ein NoGo, die sehen genau bei Monte Carlo Blau gut aus, sonst sind sie entbehrlich, bei MB kann man bei der E-Klasse selbst beim Performance Package (Bremssättel serienmässig rot) auf Wunsch unauffällige silberne haben.
3. Diese Chrom-Lufteinlässe in den vorderen Kotflügeln gefallen mir gar nicht.
4. Kein Radar Tempomat möglich (eventuell aus Platzgründen?), aber bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse möchte ich selbst entscheiden ob ich das will oder nicht.

Positiv:

1. Normverbrauch, der ist zwar in der Praxis vollkommen irrelevant, aber die diversen "Strafsteuern" (NoVA, CO2 Abgabe) sinken dadurch in Österreich.
2. Relativ gute Serienausstattung
3. Gesamtpreis (sehr gut ausgestattet), der E AMG kostet inklusive Performance Package und ungefähr gleich ausgestattet wesentlich mehr.
4. Akustisch unauffälliger als der AMG, grundsätzlich gefällt mir dessen V8 Gebrabbel zwar, aber im Geschäftsleben ist das nicht immer angebracht.

Werde ich kaufen?

Kann ich noch nicht sagen, ich muss das Fahrzeug zuerst live sehen und probefahren können.

Etwas traurig, wenn das Gründe sind, die für den Kauf eines M5 sprechen :

- wenig Normverbrauch

- gute Ausstattung

- billig

- vom Sound her zurückhaltend

Aber genau die Punkte scheinen wohl auch im Lastenheft gestanden zu haben, denn anders kann ich mir das Endprodukt nicht erklären. Ne danke, dann doch lieber ein Alpina, AMG oder ein gebrauchter M5 E39.

Markus

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von knetkopp


Um sicherzugehen habe ich noch einmal mit dem Steuerberater gesprochen. Es gibt keine verbindlichen Regeln, wann ein Auto angemessen ist. Der Kaufpreis des Autos muss in einem akzeptablen Verhältnis zum Unternehmensertrag stehen.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8



Vor allem muss man bei den Typen auch mal bedenken:
Der verdient vielleicht 2.500 € brutto...davon muss er dann Wohnung, Haus, Auto, Urlaub, Klamotten, Nahrung, etc... bezahlen...
...und nun will ihnen jemand ein Auto unterjubeln, was jeden Monat mehr kostet, als er überhaupt brutto verdient 😉
Das der Finanzbeamte da nicht freudig applaudierend alles akzeptiert muss jedem normal denkenden Mensch klar sein 😉
Der Neid ist halt ein Luder 😉
Dass es wohl kaum vom Einkommen des Finanzbeamten abhängt und er nicht einfach nach Gutdünken entscheiden kann, ist auch klar! 😉

Mich hat's aber auch gewundert und ich hab nachgefragt. Der Steuerberater der was auf sich hält, kennt die Gefahr, er würde rechtzeitig warnen. Es gibt wohl Entscheidungen zur Angemessenheit bei einem Verhältnis von etwa einem Drittel. Wer mehr als ein Drittel seines Umsatzes für einen Firmenwagen aufwendet, muss mit Steuernachzahlung rechnen - lebt aber ja ganz offensichtlich sowieso weit über seine Verhältnisse. Ein Großteil der Autos der M5+ Klasse dürften privatgenutzte Firmenautos sein. In die Verlegenheit mit dem Prüfer über das Angemessenheitsproblem diskutieren zu müssen, werden wahrscheinich die wenigsten kommen. Das dürfte wohl in solchen Fällen häufig am Insolvenzverwalter hängenbleiben.

Markus' geschildertes Ferrari-Problem hat vermutlich nichts mit der "Angemessenheit" zu tun. Sofern Markus' Steuerberater selbständig ist, taugt er wohl nicht viel. Es wäre nämlich in diesem Fall ganz klar und strikt geregelt: Für Selbständige, Freiberufler usw. git: um die 1%-Regel anwenden zu dürfen muss das Auto mindestens zu 50% beruflich genutzt werden, was nachgewiesen werden muss, u.U. sogar per Fahrtenbuch! Daher ist die 1%-Regelung für diese Gruppe eigentlich fast schon obsolet. 50% berufliche Nutzung ist enorm viel, die Fahrt zur Arbeit zählt ja nicht dazu. Fährt man aber überwiegend beruflich und kaum privat, ist die 1%-Regelung kaum noch vorteilhaft. Führt man ohnehin ein Fahrtenbuch kann man die wenigen Privatfahrten auch gleich per Nachweis versteuern.

Das gilt glücklicherweise (noch) nicht, beispielsweise für Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH. Die dürfen selbst einen ausschließlich privat genutzten Ferrari mit 1% pauschal versteuern. Nur wird der sachkundige Steuerberater auch darauf hinweisen, dass der Vorteil schnell aufgefressen wird, wenn das Auto nur in der Garage steht. Die 0,03% pro Kilometer Arbeitsweg muß man ja versteuern, selbst wenn man mit dem Radl ins Büro fährt. Damit sich der 1%-Firmenwagen also lohnt, muss man möglichst viel und privat fahren und vor allem: ordentlich Benzin-, Reifen-, Wartungsrechnungen u.dgl. ranschaffen. Ein Ferrari mit 2000 km/Jahr als Firmenwagen ist vermutlich schon relativ blödsinnig, wenn man es noch dazu recht weit ins Büro hat und ihn dafür nicht einsetzt, wäre er privat versteuert u.U. schon günstiger.

Guckst Du hier :

http://www.steuersparbrief.com/newsletterarticle.asp?...

Sorry, ist nicht richtig verlinkt.

Unter google eingeben : wenn dem Finanzamt das Auto zu üppig ist, da kommt ein toller Artikel mit Beispielen, lesenswert !

Markus

Zitat:

Original geschrieben von markusbre


Guckst Du hier :

http://www.steuersparbrief.com/newsletterarticle.asp?...

Du bist ein kleiner Scherzbold ... oder lockst Du auf diese Weise Abonnenten für den Steuersparbrief? 😉

Der lässt sich vom gewöhnlichen Internetnutzer nämlich sonst nicht lesen ...

Gruß
Der Chaosmanager

EDIT: OK, Dein Nachtrag erschien erst später, danke.

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager



Zitat:

Original geschrieben von markusbre


Guckst Du hier :

http://www.steuersparbrief.com/newsletterarticle.asp?...

Du bist ein kleiner Scherzbold ... oder lockst Du auf diese Weise Abonnenten für den Steuersparbrief? 😉
Der lässt sich vom gewöhnlichen Internetnutzer nämlich sonst nicht lesen ...

Gruß
Der Chaosmanager

Habs auch gerade gecheckt, deshalb siehe oben bitte über google suchen unter : wenn dem Finanzamt das Auto zu üppig ist , dann gibts den Artikel, auch ohne Abo. 😉 😰

Markus

Zitat:

Original geschrieben von markusbre


Habs auch gerade gecheckt, deshalb siehe oben bitte über google suchen unter : wenn dem Finanzamt das Auto zu üppig ist , dann gibts den Artikel, auch ohne Abo. 😉 😰

Markus

Besten dank, sehr interessant. Aber so gehts (hoffentlich):

http://www.google.de/url?...

Zum Abschluß des Themas, als Freiberufler oder Selbständiger muss man mindestens 50% berufliche Nutzung nachweisen: d.h. oft Fahrtenbuch. Für diese Gruppe ist die 1%-Regelung so gut wie nicht mehr sinnvoll anwendbar.
http://www.foerderland.de/1274.0.html

Der Artikel hebt schwerpunktmäßig auf Sportcoupes und Luxuswagen ab. Ein M5 gehört in keine der beiden Kategorien und ist aus diesem Blickwinkel wohl eher unkritisch. Entscheidend ist die Ertragslage. Erwirtschaftet die Firma z. B. 100 T€ im Jahr und die AfA für den M5 liegt bei 20 T€, dann könnte ein Prüfer etwas empfindlich reagieren. Beträgt der Ertrag aber ein Mehrfaches des Fahrzeugneupreises sehe ich keine Probleme.

Zitat:

Original geschrieben von knetkopp



Der Artikel hebt schwerpunktmäßig auf Sportcoupes und Luxuswagen ab.

Ein M5 gehört in keine der beiden Kategorien

Die Aussage war jetzt aber gemein ! 😉

Markus

Zitat:

Original geschrieben von knetkopp


Entscheidend ist die Ertragslage...

Bzw. das Verhältnis von Ertragslage zu Autokosten. So in etwa war auch meine Auskunft!

Zitat:

Der Artikel hebt schwerpunktmäßig auf Sportcoupes und Luxuswagen ab.

Ein M5 gehört in keine der beiden Kategorien

Die Aussage war jetzt aber gemein ! 😉

MarkusPardon - das war nicht so gemeint. Nennen wir den M5 mal "Sportlimousine". Da er der erste seiner Art war, hat er dieses Segment definiert. Er kann fünf Personen oder einen großen Haufen Kartons transportieren und ist ein durchaus praktisches Auto im Unterschied zu einem Ferrari. Und dass er etwas stämmiger in der Motorleistung daherkommt, sei dem erfolgreichen Geschäftsmann gegönnt.

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