Alfa Romeo Mitarbeiter wollen VW !!!
kaum zu glauben wie man heutzutage eine übernahme erzwingen kann !
mitarbeiter im eigenen haus demonstrieren mit dem segen der gewerkschaft, damit man Alfa loßlässt und dem VW konzern verkauft.
wie immer erwähnt, ist es nur eine frage der zeit bis Alfa zu VW gehört aber diese mittel sind mir neu !
ich kenne so etwas bis jetzt wenn man einen politischen umsturz in einem land erzwingen will. da haben die geheimdienste dann alle mittel um gewerkschaften zu schmieren und politische unruhen zu erzeugen. der umsturz kommt dann vom eigenen volk ( von außen betrachtet ).
ich kann mir gut vorstellen das man heut zu tage zu solchen mittel greífen könnte. anders kann ich mir das nicht vorstellen. ich kenne einige italiener, nicht nur hier aus deutschland, sondern auch in italien. die sind sehr stolz auf ihre bella macchinas, egal von welcher marke, sprich : sie sind arogant wenn es um ihre selbst geschaffene produkte geht. das passt irgentwie nicht zur deren mentalität.
aber ließt selbst = Klick
und da steht dann in etwa ( copy paste ) :
Auf einer Demonstration in Mailand haben Angestellte von Alfa Romeo die Manager von Fiat aufgefordert, die Marke Alfa Romeo an VW abzugeben und die Mitarbeiter an den grossen deutschen Konzern abzugeben.
Der Tenor der Demonstranten war: "Mit Fiat hat Alfa Romeo keine Zukunft. Wir wollen Volkswagen". Die hinter der Aktion stehenden Gewerkschaften haben laut einem Artikel in der Zeitung "Welt"auch eine Petition an den deutschen Generalkonsul überreicht, der das Anliegen nach Wolfsburg weiterleiten soll. VW-Chef Piëch wirbt parallel schon seit längerem für die Übernahme von Alfa Romeo als 13. Marke unter dem Dach des deutschen Konzerns, sagte aber das es nicht eilt.
Doch Fiat sperrt sich hartnäckig gegen den Verkauf und will viel mehr Alfa Romeo und die US-Marken verzahnen um Synergien zu nutzen.
was haltet ihr davon ?
p.s.: die "konzernokratie" hat angefangen !!!
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute,
Um mal wieder zum Thema zurückzukehren und es vielleicht auch mal abzuschließen, habe ich folgendes zu sagen:
Alfa passt und gehört nicht in den VW-Konzern.
Auch wenn es bei einigen, ungeduldigen Zeitgenossen nicht wahr genommen wird, Fiat ist auf einem guten Weg und in den nächsten 2 Jahren werden schöne neue Modelle für Alfa vorgestellt und gebaut. Technisch sind Mito und Giulietta bereits jetzt absolut Top und machen richtig Freude.
Die quitschenden TSI Motoren von VW sind jedenfalls ein technisches Trauerspiel. Auch wenn in den Tests nur Lobeshymnen erklingen, zeigen die Dauertests wiederum den waren technischen Stand von VW und solch üble Erfahrungen habe ich ebenfalls gemacht. Daher nie wieder VW und alles was damit zu tun hat.
Herr Piech und die deutsche Motorpresse schafft es (Gott sei dank) nicht, eine Übernahme zu erreichen und ich glaube, man hat sich auch damit abgefunden.
So, und jetzt hören alle mal wieder auf zu jammern und freuen sich auf das was kommt, ohne VW.
92 Antworten
Nein, er ist eine Weiterentwicklung des Sud. Als der 33er auf den Markt kam, hatten Alfa und Fiat noch nichts miteinander zu tun.
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Genau so ist es. Ich wollte ja unbedingt noch einen reinen Alfa. Nicht dass die Nachfolger des 33 (155, 145, 146, etc.) schlechte Autos wären, aber allein von der Innenausstattung merkt man hier schon stark die Zusammenarbeit mit Fiat. Da ist einfach alles etwas unsportlicher und mit weniger Purismus gemacht.
Ich freu mich bei jeder Fahrt mit meinem 33 wie ein Kleinkind.
Zitat:
Original geschrieben von Austria_VAG
Die neue CR-TDI-Generation von VW ist am Markt für meinen Geschmack unschlagbar, da haben die Maschinen von Fiat bzw. ehem. GM keine Chance da mitzuhalten.
Hehe .... jene Technik also, die im Alfa 156 schon vor 14 Jahren eingesetzt wurde? Und auf die VW jetzt umgeswitcht ist, weil das VW-Pumpe/Düse-System am Ende (ausgereizt) ist? 😁 😁
Fiat/Alfa hat mit seinem MultiAir nen ganz anderes heißes Eisen im Ofen, welches den Markt aufmischen wird.
Ich versteh nicht wieso immer jeder auf der PD-Technik herumhackt. Ich finde, dass diese Technik bis vor kurzem die beste Dieseltechnik auf dem Markt war.
Ich konnte mich mit den CR Diesel von Fiat oder Peugeot nie anfreunden und kann das bis heute nicht wirklich. Erst die neueste Multijet Generation, die auch unser Bravo hat, fängt an mir zu gefallen.
VW hat, so finde ich, die ersten Jahre der CR-Technik mal die anderen arbeiten lassen, hat parallel mit dem PD-System ein lange Zeit tolles Gewerk am Markt (ich fahre schon den 2. PD und das mit sehr viel Freude) und jetzt, wo halt Verbrauchswerte und Schadstoffemissionen wichtiger werden, als Fahrleistungen, geht man eben auch den Weg der CR-Technik.
Naja und was soll ich sagen, ich fahre beruflich so ziemlich alles neue vom VAG-Konzern (Passat, Superb, Exeo, A4, usw.) und muss sagen, die CR-Technik von VW ist für meinen Geschmack einfach das momentan stimmigste System am Markt, sowohl was Fahrleistung, Elastizität und Verbrauch angeht.
Die Multiair-Geschichte muss ich mir mal näher ansehen, klingen tut sie ja mal nicht schlecht.
Zitat:
Original geschrieben von Austria_VAG
...
Die Multiair-Geschichte muss ich mir mal näher ansehen, klingen tut sie ja mal nicht schlecht.
Ich empfehle dir zum Einstieg den Punto Evo Abarth (S-Taste drücken nicht vergessen) oder die Giulietta MultiAir mit 170 PS. Macht wirklich Freude mit den Motoren und wenn man es mal nicht eilig hat, lassen sie sich mit 6l fahren.. (man muss sich aber schon sehr zusammenreißen...)
Zitat:
Original geschrieben von Austria_VAG
Ich versteh nicht wieso immer jeder auf der PD-Technik herumhackt. Ich finde, dass diese Technik bis vor kurzem die beste Dieseltechnik auf dem Markt war.
Was das PD-System einem subjektiv vorgegaukelt hat war jedenfalls stark. Die Teile fuhren sich immer subjektiv als hätten sie mindestens die doppelten Pferdchen unter der Haube. Dazu noch ein Tacho mit relativ großen Abständen, da bewegt sich die Nadel schnell nach oben... fertig ist ein perfektes Fake-Auto 😁
Zitat:
Original geschrieben von AR147
Was das PD-System einem subjektiv vorgegaukelt hat war jedenfalls stark. Die Teile fuhren sich immer subjektiv als hätten sie mindestens die doppelten Pferdchen unter der Haube. Dazu noch ein Tacho mit relativ großen Abständen, da bewegt sich die Nadel schnell nach oben... fertig ist ein perfektes Fake-Auto 😁Zitat:
Original geschrieben von Austria_VAG
Ich versteh nicht wieso immer jeder auf der PD-Technik herumhackt. Ich finde, dass diese Technik bis vor kurzem die beste Dieseltechnik auf dem Markt war.
Schon mal PD in Verbindung mit DSG gefahren? Da wird nichts vorgegaugelt, da Wagen schiebt einfach die ganze Zeit nach vorne!
Wie gesagt, ich möchte nicht behaupten, dass die PD ein Allheilmittel sind, doch zu ihrer Zeit waren sie für meinen Geschmack einfach die tollsten Dieselmotoren!
Außerdem ist doch egal ob irgendwas vorgegaugelt wird oder nicht. Der kurze Schub ins Kreuz war immer ein Highlight und wenn man beim Handschalter richtig schalten konnte, war auch das kein Problem!
Außerdem kann man jeden PD toll chippen und den Drehmomentverlauf sehr positiv beeinflussen!
Aber dazu sollte man so ein Auto auch mal länger gefahren haben und nicht nur darauf herumhacken!
Zitat:
Original geschrieben von Austria_VAG
Wie gesagt, ich möchte nicht behaupten, dass die PD ein Allheilmittel sind, doch zu ihrer Zeit waren sie für meinen Geschmack einfach die tollsten Dieselmotoren!
Die erheblichen konstruktiven Nachteile dieser Motoren (z. B.
hier beschrieben) lassen mich vermute, dass "tollste Dieselmotoren" wohl ironisch gemeint sein müssen. 😎
Zitat:
Natürlich ist der Einspritzdruck einer der wichtigsten Faktoren für einen modernen Dieselmotor. Und mit der Pumpe/Düse-Technik konnten schon sehr früh - und relativ leicht - Einspritzdrücke bis um 2000 bar realisiert werden. Und da über den Einspritzdruck maßgeblich die Verdampfung/Gemischbildung beeinflusst wird... - Das geht so: Je höher der Einspritzdruck, desto höher die Strahlgeschwindigkeit beim Einspritzen. Die bestimmt wieder die Tröpfchengröße und damit - ganz wichtig - die Rußbildung. Es kann aber so auch die "Sprayausbreitung und Einspritztiefe in den Brennraum beeinflusst werden. So kontrolliert man mit dem Einspritzdruck das Emissionsverhalten. Wer z.B. bei Erzielung der vollen Leistung, im Volllastbetrieb, ein wenig rücksichtslos bis an die Brennraumwand spritzt, der erzeugt Ruß. So erklären sich auch die "schwarzen Wolken" bei manchen Motoren. So ganz nebenbei - aber wer merkt das schon? - kommt es bei diesem "Kraftakt" dann zu einer - eigentlich unerwünschten -Ölverdünnung.
Dass also ein Vollblut-Techniker wegen des Leistungsvorsprungs, den er so vor der Konkurrenz erzielen kann, dann zu einer Entscheidung pro Pumpe/Düse gekommen ist, wäre nachzuvollziehen. - Aber auch um den Preis, irgendwann die Käufer dieser Automobile mit Pumpe/Düse-Motoren im Regen stehen zu lassen? [...]
Common-Rail-Systeme bringen es zwar "nur" auf einen Einspritzdruck - sagen wir mal vorsichtig - von 1750 bar. Aber das zu jeder Zeit und egal wie lange! - Das Pumpe/Düse-System hat eigentlich mehr eine Druckrampe, ist kurz ganz oben, fällt dann wieder ab. Das Ganze ist ähnlich einer Ventilerhebungskurve, weniger "weich" zwar, mehr "spitz", aber den Abläufen im Ventilsystem nicht unähnlich. Das heißt: der Spitzendruck wird nur kurz, ganz kurz erreicht und ist darum eigentlich nicht mit dem Spitzendruck bei einem Common-Rail-System zu vergleichen. In einem Common-Rail-System lagert der Druck praktisch auf Vorrat. Darum sind z.B. Mehrfacheinspritzungen mit einem Pumpe/Düse-System nur in sehr engen Grenzen möglich. Es muss jedes Mal der Druck wieder neu aufgebaut werden. Beim Common-Rail-System ist dagegen immer der gleiche Druck als Vorrat vorhanden, man kann so oft man will - geradezu beliebig - rumspritzen. Wenn es notwendig ist: auch fünf Mal pro Verbrennungstakt!
Außerdem kann man beim Common-Rail-System auch den "Raildruck" über ein Druckregelventil stark variieren: Kompromisse zwischen kleiner Tröpfchengröße und auch die Strahleindringtiefe können dem jeweiligen Lastpunkt angepasst werden. - Bei diesem Punkt muss der Entwickler beim Pumpe/Düse-System dann zugeben: Ich habe da ein Problem!
Aber die genannten Aspekte haben einen enormen Einfluss auf das, was wir als Laufkultur bezeichnen. Natürlich auch auf Verbrauch und Emissionsverhalten. Bei einem Common-Rail-System kann man mit einer gezielten Voreinspritzung - also ein Stück vor OT - den Brennraum sozusagen ein wenig "vorwärmen", damit dann die eigentliche Verbrennung sanfter abläuft.
Hören Sie mal, wenn Sie beim nächsten Mal auf einem Supermarkt-Parkplatz stehen, beim Starten einem Golf-Diesel und einem vergleichbaren Common-Rail-Diesel, z.B. dem von Peugeot (weil das ein gutes Common-Rail-Beispiel ist) zu. - Und Sie verstehen, was ich hier für Sie mit Worten versucht habe zu verdeutlichen.
Für die angeblich ach soooooo schlimmen Nachteile der PD-Motoren laufen bzw. liefen meine bisherigen Fahrzeuge mit diesen Motoren eigentlich 1A, ohne jegliche technische Mängel oder irgendwelchen Problemen, und das trotz Chiptuning (sowohl damals beim 2.0 TDI 16V, wie auch jetzt beim 1.9 TDI 8V). Dabei habe bzw. hatte ich immer sehr viel Spaß damit.
Bei den genannten Motoren von Peugeot & Co. kam bei mir eigentlich nie sonderlich viel Fahrfreude auf. Obgleich ich zu den technischen Details dieser Motoren wenig sagen kann und auch nicht will.
Komisch, was bzw. über was hier mal wieder alles so geschrieben wird und sich manche Leute auf den geschriebenen Unsinn stützen!
Ich wiederhole meinen Standardsatz: Nur was man selbst getestet bzw. erfahren hat, sollte man verbal oder schriftlich weitergeben bzw. davon sprechen! Alles andere ist einfach unseriös und dient einzig und allein zur Polemik. Aber ist ja nichts neues hier von gewissen Usern.
Zitat:
Original geschrieben von Austria_VAG
Ich wiederhole meinen Standardsatz: Nur was man selbst getestet bzw. erfahren hat, sollte man verbal oder schriftlich weitergeben bzw. davon sprechen! Alles andere ist einfach unseriös und dient einzig und allein zur Polemik. Aber ist ja nichts neues hier von gewissen Usern.
Schön, dass du nur dem traust, was du selber erfahren hast. Der Schriftsteller A. Huxley sagte mal:
"Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen".Du wirfst anderen Erfahrungslosigkeit vor, ohne selber Ahnung zu haben, mit wem du überhaupt redest. Wenn sich dein Erfahrungshorizont auf diese zwei PD-TDIs beschränkt, kann ich das locker toppen.
Mein Arbeitgeber organisiert mir auf Dienstreisen regelmäßig Mietwagen jeglicher Couleur, wegen des Marktanteils leider allzu häufig TDIs. Mein Eindruck zu 1.9/2.0 PD-TDIs: Nagelt und vibriert im Stand, läuft extrem rau, unter Last sehr unkultiviert, hat eine ausgeprägte Anfahrschwäche (ruck-zuck abgewürgt) und eine daran angeschlossene Leistungsexplosion, die gigantische Beschleunigung vorgaukelt. Meine Meinung zu 2.0 CR-TDIs (hatte zum Glück erst 2): deutlich kultivierter, aber dafür mit Turboloch und toter Hose unter 2000 Umdrehungen, was mehr Schaltarbeit erfordert.
Alles in allen nix für mich, aber für deine Ansprüche mag es reichen.
Genau so wirds sein, meine geminderten Ansprüche (fahr ja nur regelmäßig Strecken von 2000 km) werden hier wohl den Ausschlag geben.
Lassen wir es dabei, du bist der King, ich der anspruchslose Depp, der sich mit dem scheinbar konkurenzunfähigen VW-Diesel zufrieden gibt.
Der VW-Marktanteil rührt ja nur daher, dass all deren Fahrer anspruchslose Idioten sind!
Also ich würde es schade finden, wenn sich VW bei Alfa einmischen und vielleicht sogar noch ihren Einheitsbrei dort verbreiten würden..gerade in letzter Zeit sticht der Fiat-Konzern durch revolutionäre Technik wie den Multi Air Motoren (die immerhin die Auszeichnung Engin of the Year 2010 erhalten haben) heraus..das in Kombination mit Alfas Optik sucht derzeit seinesgleichen und ich denke, dass VW hauptsächlich an den Designern interessiert ist, damit sie von ihrem "graue Maus Image" wegkommen.
PS: Vergesst doch eure Turbodiesel..Turbobenziner sind sowieso besser 😉