Aktueller Rabatt M140i

BMW

Hallo Leute,
ich habe morgen einen Termin wegen Gebrauchtwagenbewertung, da ich Interesse an einem gebrauchten 140i habe. Dieser ist 13 Monate alt und kostet anstatt neu 45.000 jetzt mit 17000 km noch 32.000 € Hier im Saarland ein ordentlicher Preis. Trotzdem nur gut 25% vom Neupreis.
Mit welchem Rabatt werden denn aktuell 140i mit diesem Neupreis verkauft? Wegen 3 Mille würde ich natürlich keinen Gebrauchten nehmen.
Für eine rasche Antwort (vielleicht sogar mit einem Forumsmitglied als Ansprechpartner) wäre ich sehr dankbar.
Euch einen schönen Sonntag!

Gruß
andreasstudent

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 23. März 2018 um 13:30:48 Uhr:


Des Weiteren gibt BMW nur Gewährleistung und keine Garantie. Und bei der Gewährleistung ist stets der Verkäufer in die Pflicht zu nehmen, während bei der Garantie das Unternehmen (der Autokonzern) dafür gerade steht.

Wenn ich schon immer lese, dass BMW nur Gewährleistung und keine Garantie gibt. Wie

@Halifax

bereits schrieb, ist die Garantie eine freiwillige Leistung des Herstellers. Ebenso freiwillig verzichtet BMW drei Jahre auf vollständige Beweislastumkehr zu Gunsten des Käufers, nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen sechs Monate nach Übergabe.

Damit fährt man als BMW Kunde im Vergleich zur deutschen Konkurrenz deutlich besser. Welchen Namen dieses Konstrukt trägt spielt überhaupt keine Rolle, entscheidend sind die Leistungen.

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BMW M140i xDrive 5-door
40 202 € Preis nach dem Rabatt
56 196 € Preisliste
Rabatt 15 994 €
Zum Beispiel Polen, Slowakei und Tschechische Rep.

Zitat:

@florian100 schrieb am 22. März 2018 um 14:52:49 Uhr:



Zum Beispiel Polen, Slowakei und Tschechische Rep.

Das wären aber nicht die BMW-Händler meines Vertrauens... 🙂

Warum? Diese sind offizielle BMW Dealerships und neue Autos. Man kann es noch konfigurieren und die Ausstattung andern. So?

Ah ja., ‘offizielle Dealerships‘ in Osteuropa. Hort sich gut an. :-)

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Klingt komisch. Aber auch da soll es offizielle Händler geben...

Leute, das sind dort offizielle Händler. Aber zu beachten sind verschiedenste Themen. Steuern, unterschiedliche Ausstattungen, etc.

‚Offizielle Händler‘ in Osteuropa - der war fast so gut wie ‘Dealerships‘. :-)

BMW Händler in Osteuropa (Polen, Slowakei und Tschechische Rep):
Verkauf ist selbe wie in z.B. Frankreich, Spanien oder Österreich: das heißt offizieller Importeur und offizielle Händler mit Lizenz von BMW. Man kann nicht neue BMW von ein Handler ohne Lizenz kaufen.

Komisch ist vielleicht auch:
- neuer Chef-Designer in BMW – kommt von Osteuropa (er designte auch den Bugatti Veyron)
- manche BMW Komponenten und Teilen die ‘end-to-end‘ entwickelt und hergestellt in Osteuropa werden (incl. ZF)
- viele Fehler in BMW technische Spezifikationen (EU Länder, incl. Deutschland) - eine premium Marke?

Aber zurück zum Rabatt: Haben Sie Erfahrungen mit ‘Corporate Rabatten‘?

Zitat:

@Cayennchen schrieb am 23. März 2018 um 09:31:40 Uhr:


‚Offizielle Händler‘ in Osteuropa - der war fast so gut wie ‘Dealerships‘. :-)

Kannst du auch was konstruktives beitragen?

Nochmal: Es sind ganz normale Händler. Nicht schlechter oder besser als in D!

ABER: Es gelten auch beim Kauf im EU-Ausland gewisse Regeln zu beachten. Dazu gehört, dass Ausstattungen und Auslegungen variieren können und, dass steuerliche Themen bei Neuwagen nicht zu verachten sind!

Ein Kauf in England ist finanziell ebenfalls nicht ganz uninteressant, je nachdem wie der Wechselkurs steht.

Dort ist das Rabattlevel zwar geringer, aber der Grundpreis ist niedriger, ebenso die Aufpreise für Extras bei besserer Serienausstattung. Leder ist dort bspw. serienmäßig. Keine Angst, dort kauft man ganz normal Linkslenker mit KM/H-Tacho. 😉
Einfach mal "BMW tax free" googlen, da kommt man dann entsprechend weiter. BMW ParkLane ist der einzige Händler in UK, der Linkslenker zu Nettopreisen verkaufen darf. Die Kontaktpersonen dort sind sehr hilfsbereit.

Da die meisten Kunden wohl leasen, scheiden ausländische Händler ohnehin aus.

Und für diejenigen, die einen Barkauf tätigen wollen, gilt:

Es will gut überlegt sein, ob man wegen z. B. 5 % zusätzlicher Ersparnis ins (benachbarte) Ausland geht, denn es kann neben Abweichungen hinsichtlich der Ausstattung auch unterschiedliche Rechtsgrundlagen bei Kaufverträgen geben. Angenommen, man erhält ein sog. "Montagsauto" mit diversen Mängeln und erwägt einen Rücktritt vom Kaufvertrag (weil Nachbesserungen gescheitert sind), kann das problematisch werden.

Selbst innerhalb Deutschlands würde ich nur bei Händlern in einem gewissen Umkreis kaufen, da es immer vorteilhaft ist, einen persönlichen Ansprechnpartner/Händler in der Nähe zu haben.

Des Weiteren gibt BMW nur Gewährleistung und keine Garantie. Und bei der Gewährleistung ist stets der Verkäufer in die Pflicht zu nehmen, während bei der Garantie das Unternehmen (der Autokonzern) dafür gerade steht.

Das ist, zumindest bei den BMWs aus England, überhaupt kein Thema. Die hatten sogar schon immer 3 Jahre Gewährleistung, die ganz normal hier beim Händler abgewickelt wurde.

Für einen M140i mit deutschem Listenpreis von ca. 50000€ brutto, der hier nach Rabatt grob 40000€ kostet, hätte man dort umgerechnet 35000€ bezahlt. Brutto natürlich. Davon abzuziehen sind die Reisekosten für die Fahrzeugübernahme in London und eine etwas höhere Gebühr für das Zulassungsprozedere von rund 150€. Unter dem Strich aber eben immer noch lohnenswert.
Ich habe das Ende letzten Jahres sehr ernsthaft in Betracht gezogen, bin allerdings leider meinen M135i nicht zu einem attraktiven Kurs losgeworden, sodass das Thema nun wieder auf Eis liegt.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 23. März 2018 um 13:30:48 Uhr:


Des Weiteren gibt BMW nur Gewährleistung und keine Garantie. Und bei der Gewährleistung ist stets der Verkäufer in die Pflicht zu nehmen, während bei der Garantie das Unternehmen (der Autokonzern) dafür gerade steht.

Es ist aber eine Beweislastumkehr inbegriffen und damit ist die Gewährleistung mehr wert als eine frei gestaltbare Garantie!

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 23. März 2018 um 13:30:48 Uhr:


Des Weiteren gibt BMW nur Gewährleistung und keine Garantie. Und bei der Gewährleistung ist stets der Verkäufer in die Pflicht zu nehmen, während bei der Garantie das Unternehmen (der Autokonzern) dafür gerade steht.

Wenn ich schon immer lese, dass BMW nur Gewährleistung und keine Garantie gibt. Wie

@Halifax

bereits schrieb, ist die Garantie eine freiwillige Leistung des Herstellers. Ebenso freiwillig verzichtet BMW drei Jahre auf vollständige Beweislastumkehr zu Gunsten des Käufers, nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen sechs Monate nach Übergabe.

Damit fährt man als BMW Kunde im Vergleich zur deutschen Konkurrenz deutlich besser. Welchen Namen dieses Konstrukt trägt spielt überhaupt keine Rolle, entscheidend sind die Leistungen.

Eine Gewährleistung ist jedoch per Definition rein gesetzlicher Natur (sozusagen das Mindestmaß), während eine Garantie darüber hinaus geht. Ob und inwiefern BMW die Gewährleistung zu Gunsten des Kunden auslegt, habe ich bewusst nicht kommentiert.

Aber: Wenn man bei einem Händler X einen BMW kauft und will das Fahrzeug beim Händler Y rückabwickeln bzw. Schadensersatzansprüche geltend machen, dürfte es für den Kunden komplizierter sein als wenn der Hersteller per echter Garantie für seine Fehler haftet/einsteht.

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