Software Update für ID7
Gibt es die Info hier schon?
Falls ja, bitte Beitrag ignorieren 😉
Update ID7
Beste Antwort im Thema
Hier einige grundsätzliche Informationen zum Softwareupdate:
1132 Antworten
Wo sieht man denn den Ladezustand der Mildhybrid Batterie? 🙂
Zitat:
@CYP2E1 schrieb am 1. August 2023 um 00:23:12 Uhr:
Wo sieht man denn den Ladezustand der Mildhybrid Batterie? 🙂
Im Bereich Energiefluss findest die Anzeige.
Der Weg von der Hauptebene ist so: "Car"->"Fahrinfo"->"Energiefluss"
Oder per Sprachbefehl
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Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 31. Juli 2023 um 11:57:20 Uhr:
Zitat:
@iammartinelli schrieb am 30. Juli 2023 um 08:34:13 Uhr:
Köstlich, diese Formulierung! :-)
Genauso ist es. Was nutzt mir denn der fast senkrechte Blick nach unten beim Rückwärtsfahren…?Felge vs. Bordstein?
Richtig, allerdings findet man direkt unter dem Außenspiegel in der Regel keine Felge…
Und beim Rückwärtsfahren ist oft die hintere Felge schon im Eimer, wenns vorne eng wird. 😉
Zitat:
@iammartinelli schrieb am 1. August 2023 um 18:13:51 Uhr:
Richtig, allerdings findet man direkt unter dem Außenspiegel in der Regel keine Felge…
Also ich habe nichts codiert und beim Einlegen des Rückwärtsgangs senkt der Außenspiegel so ab, dass ich definitiv auf Höhe der Hinterachse sehen kann. Mir ist auch nicht klar, wir er rein physikalisch noch tiefer kommen könnte.
Vielleicht hat BMW bemerkt, dass die üblicherweise voreingestellten 93% nicht das Optimum für felgenschonendes Rückwärtsfahren sind und es angepasst. Aber auch bei mir waren es 93% und damit sieht man Straße bzw. Bordsteinkante auf Höhe der Beifahrertür…
Beifahrertür muss es natürlich heißen…🙄
Gefühlt ist alles wie immer, trotz SW-Update
Zitat:
@froggorf schrieb am 2. August 2023 um 22:10:03 Uhr:
@mSE23, was ist das für ein Motor?
540i xDrive
Das ist ein ziemlich hoher Verbrauch. Bin letztes Jahr mit Winterrädern und 3 weiteren Personen wesentlich sparsamer unterwegs gewesen. Auch ein 540i, ein G31 LCI
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 30. Juli 2023 um 07:46:54 Uhr:
Zitat:
@ErwachsenerX1 schrieb am 28. Juli 2023 um 12:04:53 Uhr:
Und wie macht es Tesla? Bei Tesla muss doch auch jeder Fahrer ein ID haben? Und an diese ID wird das Update verteilt welches mit dem Fahrzeug gekoppelt ist?.Bei Tesla ist es meines Erachtens schlechter gelöst:
Hier mal der entsprechende Abschnitt aus der Tesla-Bedienungsanleitung:
…
https://www.tesla.com/.../software-updates#software-update-phases
Fazit: das BMW-Bashing ist an dieser Stelle einfach nicht gerechtfertigt. Man kann mit dem Handy bequem über WLAN downloaden und das Fahrzeug braucht zu keiner Zeit eine WLAN-Verbindung. Und mit 20 Minuten ist die Update-Zeit auch überschaubar.
Also habe meinen Tesla seit 10 Monaten - da hat ein Update noch nie länger als 25 Minuten gedauert… und davon gab es in 10 Monaten bestimmt schon mehr als ein Dutzend. Mit dem wlan stimmt … kannst natürlich auch einen Hotspot aufmachen. Die Tesla App spielt in dem Prozess keine Rolle, wobei man Updates aber auch vom Handy dann starten kann.
Tesla pusht nach einer gewissen Zeit aber auch die Updates über das integrierte LTE, wenn man zu lange kein Update macht.
Der grosse Unterschied ist halt, dass ich ständig neue Funktionen ins Auto bekomme - es also echte Upgrades sind (z.B. Apple Music, Totwinkel über Kamera, größere Schriften etc) - das ist, wenn man so wie ich jahrelange BMW/Mercedes gefahren ist, schon ein tolles Feature.
Ich habe in Bezug auf Deine Sichtweise eine differenzierte Sichtweise (ich hatte selbst fast 1 Jahr ein Tesla Model 3 genutzt). Es ist richtig, dass Tesla regelmäßig Software-Updates ausrollt und sich diese i.d.R. problemlos installieren lasen. Auch kommen manchmal gute Features neu dazu. Aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass im Rahmen bei Software-Updates oft genug auch neue Fehler oder Features ins Fahrzeug kommen, die teilweise oder im worst case fast völlig unbrauchbar sind - ich erinnere hier an die "Verkrüppelung" des Autopiloten nach Abschalten der Radar-Sensoren in Form der Begrenzung auf 130 oder später 140 km/h. Auch die Einparkhilfe für die neueren Fahrzeuge ohne Ultraschallsensoren hat am Anfang sehr unzuverlässig funktioniert. Mittlerweile ist sie etwas besser geworden. Von zuverlässig mag ich hier aber noch nicht sprechen. Auch Dinge, die bei anderen Herstellern seit über 20 oder 30 Jahren selbstverständlich und zuverlässig ihren Dienst verrichten (Stichwort: "Regensensor"😉, sind bei Tesla bis zum heutigen Tage noch weit entfernt von einer zufriedenstellenden Lösung.
Du sprichst auch dem Umstand an, dass Tesla vor einiger Zeit größere Schriften im Display anbietet. Dann muss man aber auch dazusagen, dass die Beschwerden über zu kleine Schriften über mehrere Jahre hinweg von der Community an Tesla herangetragen, aber nie umgesetzt wurden, während man dafür u.a. auch andere, sinnlose Dinge wie eine Lightshow mit den Pseudo-Matrix-Scheinwerfern ausgerollt hatte. Ich erinnere auch an den recht radikalen Relaunch der Benutzeroberfläche in Form des Christmas Updates 2021. Das enthielt aus UX-Sicht zahlreiche Fails und Pains, die erst nach massivem, langanhaltenden Beschwerden seitens der Nutzer mit großer Verspätung nach und nach beseitigt wurden.
Ich beschäftige mich beruflich intensiv mit User-Experience-Themen. Wenn ich sehe, welch immensen Aufwand etablierte Hersteller in Bezug auf Usability und User Experience betreiben (ich weiß halbwegs gut, wovon ich hier schreibe) und wie, zumindest in Teilen, dagegen Tesla erratisch in der Vergangenheit zig-fach vorgegangen ist, dann ist mir ein User-Interface, das vom ersten Augenblick eine sehr gute Usability aufweist und dann kaum noch weiterentwickelt wird, deutlich lieber. Ich selbst habe den Tesla auch deswegen verkauft, weil ich dauerhaft kein Fahrzeug nutzen wollte, das dem Fahrer praktisch ständig einen unfertigen Eindruck vermittelt. In diesem Rahmen beziehe ich mich auch auf die Assistenzsysteme, deren z.T. launisches Verhalten sich im Rahmen von Software-Updates spürbar verbessern, aber genauso gut auch wieder verschlechtern kann.
Aber das ist sicherlich auch von persönlichen Vorlieben abhängig. Manche lieben ständige Updates und sehen großzügig über die vielen Fehler hinweg, die ein derartiges Vorgehen gerade bei Tesla mit sich bringt - in der Hoffnung, dass die Fehler mit dem nächsten Update behoben sind oder neue Features Einzug halten, die die Nutzer von den bekannten Fehlern ein Stück weit ablenken 😉
Ja ist nicht alles Gold was glänzt- hätte auch gerne Matrix oder eine noch bessere Speedlimiterkennung per Update :-). Aber immerhin ist der letzte Punkt überhaupt per SW Update reingekommen und wird immer besser. Eine Verscjlechterung hatte ich in 10 Monaten noch bei keinem Update. Aus meiner Sicht kann bzgl Softwarearchitektur keiner Tesla das Wasser reichen. Es sind eher die HW Komponenten, wie zB die harte Federung meines MYP oder die grottigen Scheinwerfer, die mich zumindest überlegen lassen. Die Softwarekomponente im Kern ist sehr gut gemacht und wird auch bzgl UI immer besser - siehe Schnellwahlfunktion per Lenkradtaste etc. Aber vieles ist auch Gewöhnung/Geschmacksache. Zumindest kann man sagen, dass die SW bei Tesla außergewöhnlich gut funktioniert im Kontext Entertainment, Soundsystem, Navigation und das mit unglaublicher Performance des Rechners. Da ist BMW sehr traditionell unterwegs, was ja nichts schlechtes ist. Aber für mich ganz persönlich könnte ich mir den Schritt zurück nicht mehr vorstellen, mit dem kleinen Screen usw. Da wäre das MBUX gefühlt näher dran. In 3 Jahren überlege ich neu.