Batterie Erfrischer/Pulser, Nachbau im Testbetrieb
Hallo Zusammen
Die Schaltung stammt nicht von mir...im Netz zu finden unter NPN Kippgenerator oder auch Akku Erfrischer. Was die Dinger an der Batterie/Akku bewirken ist hier nicht das Thema, ich wollte nur mal sehen was im Betrieb passiert.
Käuflicher Pulser ca. 15€ wird unter anderem mit dieser Aussage beworben:
- Ultrakurzer Schockimpuls > 100Ampere - automatisches Zeitintervall von 15-35 Sekunden (abhängig von der Batteriespannung sowie -Kapazität)
Ich habe zwei identische von den Dingern, blinken schön wenn man sie an die Batterie anschließt.....ultrakurze Schockimpulse konnte ich keine feststellen, wahrscheinlich liegt der Fehler in meinem Messaufbau, oder beide Geräte sind kaputt...oder einfach, bitte selbst urteilen.
Zum Test mal einen Erfrischer/Pulser auf die schnelle Nach gebaut, kann ebenfalls schön blinken...kann aber noch etwas mehr. Alle 3-4 s wird die Batterie für ca. 15µs kurzgeschlossen, dabei fließt ein Strom von ca. 35A.
Ob man eine alte und verbrauchte Batterie wieder flott bekommt wage ich zu bezweifeln, ist auch nicht, wie bereits angesprochen, Thema dieses Beitrags.
Kleines Video zum Testaufbau:
https://www.youtube.com/watch?v=1_mY8Dr99Gg
Gruß Thomas
Beste Antwort im Thema
Hallo
Kommen wir mal langsam zum Schluß.
Mein Fazit:
Ladungs-Pulsen zum Desulfatieren scheint zu funktionieren, es kann keine defekten Batterien regenerieren oder gar reparieren, woher auch, defekt oder verbraucht ist und bleibt defekt u. verbaucht, es kann aber rein sulfatierten Batterien wieder auf die Sprünge helfen...bei meiner Arktis Bj 09.2011 hat es Funktioniert. (siehe Beiträge weiter Oben)
Ob es dafür allerdings eines Pulsers der 70€ Klasse bedarf sei dahingestellt...!!
Kein elektronisches Bauteil kann zaubern, das Teure macht das gleiche/ähnliche als das Billige. Und wieder nehme ich das Referenzgerät zum Vergleich...was wohl sonst.
.....Megapulse (Megapuls) von Novitec
Die heute so viel gelobten Batteriepulser machen eigentlich nichts anderes, allerdings unheimlich effizient. Sie funktionieren ungefähr so wie ein Nierensteinzertrümmerer. Mit einer sehr hohen Frequenz , die der Eigenschwingungsfrequenz von 3,26 KHz von Bleisulfatkristallen entspricht, wird kurzfristig ein hoher Strom in die Batterie hineingeschickt, der dann ein elektromagnetisches Feld an den Sulfatkristallen ausbildet.....
Da sind sie wieder diese uminösen 3.26 kHz, die kurzfristig einen hohen Strom in die Batterie hineinschicken. Dieser hohe Strom beträgt im Mittel ca. 2A. Kann der umgebaute, günstige China ebenfalls. Der Umbau macht es allerdings mit 3.52 kHz statt 8 des MP.
.....Die für die Kristallbindung verantwortlichen Elektronen schwingen nun in diesem dadurch erzeugten elektrischen Feld, können also bei jedem Schwingvorgang, wenn sie in Richtung des Feldes schwingen etwas Energie aufnehmen, allerdings nur dann wieder abgeben, wenn sie sich in der Rückschwingrichtung gegen das elektrische Feld abarbeiten müssen. Wenn dieses Feld jedoch, wie das bei der Eigenschwingungsfrequenz der Fall ist, immer in dem Moment der Rückschwingung abgeknipst wird, behält das Elektron die Energie und hat nach einigen Schwingungsvorgängen irgendwann so viel davon (viel Bewegungspower), daß es die Kristallbindung von Pb und SO4 verlassen kann und bei dem elektronenanziehenderen Sulfatrest SO4 verbleibt....
Ja, so funktionieren die Dinger, man ballert tausende von Male etwas an Ampere mit einer leicht erhöhten Spannung in die Batterie und gut is. Wir reden von ca. 2A und + 4-6 V.
.....Die Kristallbindung ist zerstört und das Bleisulfat steht als PB++ und So4-- wieder dem Ladeprozess ionisiert zur Verfügung. Die Sulfatkristalle werden - bildlich gesprochen - zu so starker innerer Bewegung angeregt, daß sie zerbröselt werden, so wie ein Nierenstein durch Ultraschall. Die Bröselreste stehen beim nächsten Ladevorgang wieder als reaktivierte Batteriekapazität zur Verfügung....
So muss das wohl sein, ich werde mich hüten das Gegenteil davon zu behaupten. Wobei ich der Meinung bin das sich Bröselreste eher am Batterieboden/Sumpf niederlassen als beim nächsten Ladevorgang als reaktivierte B-Kapazität wieder zur Verfügung zu stehen...glauben wir der Aussage einfach mal.
....Natürlich ist dies nur die halbe Wahrheit. Physikalisch gesprochen, bewegt sich da gar nicht soviel. Physiker reden davon, daß sich eine Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, daß das verantwortliche Elektron, nur dann die genau passende Energiemenge zum Verlassen der Bindung aus dem Feld aufnehmen kann, je mehr es in Resonanz mit dem angelegten Feld ist......
Lächel...sage ich mal nix zu.
....Verkompliziert werden die Verhältnisse noch dadurch, daß die bei jeder spontanen Bleisulfatkristalbildung enstehenden Gitterfehlstellen und fäschlicherweise eingebauten atomaren Verunreinigungen die Schwingungsfrequenz verändert in einen Bereich von 3,26 kHZ +-x....
Auch das noch, nun wird es verkompliziert...so eine Sc..ße aber auch. Atomare Verunreinigungen machen einem das Leben, "räusper" das Deslufatieren schwer.
.....Um nun zu bewirken, daß die für die Kristallbindung verantwortlichen Elektronen, nun aus diesem Wechselfeld den passenden Energiebetrag zum Verlassen der Kristallbindung aufnehmen, muß man diese Frequenzbänder treffen. Dies erreicht man durch sogenannte periodische Dirac-Stromimpulse von einigen 100 mikrosec. Dauer. Man macht sich dabei das folgende mathematische Prinzip zunutze:....
Die veröffentlichen Oszibilder des Megapulse sprechen da aber eine ganz andere Sprache, der eigentliche Stromimpuls hat eine Länge von um die 20µs...wo versteckt sich da wohl ein Dirac Impuls von einigen 100 µs ?. Ich möchte diesen sehen als interessierter/kauf williger Kunde.
...Jede beliebige periodische Funktion f(x), auch wenn man das mit bloßem Auge nicht sieht, ist als eine Summe verschiedener Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude darstellbar. Und genau das ist die Lösung des Problems. Wählt man nun die Funktion f(x) passend aus (durch try und error mit 1000 kaputten Batterien), erhält man genau die Bandbreite der verschiedenen Sinusfunktionen, die man braucht, um alle durch Dreck- und Fehlkristallstrukturen vorhandenen Kristalleigenschwingungen eines Batteriesystems zu erhalten. Obwohl das Batteriepulsprinzip schon lange bekannt ist, ist es gerade die Form der Pulse, die mal besser oder mal schlechter für die Batterieregeneration ist. Als weiterer positiver Effekt bei diesen Diracpulsen hat sich herausgestellt, daß diese Form elektrischer Energie viel besser von der Batterie absorbiert werden kann als eine reine Sinusform oder gleichmäßig hohe Gleichspannung. Diese hohe Pufferwirkung gegenüber Diracpulsen bewirkt natürlich, daß sich für das Bordnetz potentiell schädliche Spannugsspitzen weniger schnell aufbauen können.....
Ja, so wurde das einem in der Grundschule mal beigebracht, eine beliebige periodische Funktion ist als eine Summe verschiedener Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude darstellbar.
Dann schauen wir uns doch mal die Bilder im Anhang an..... Oszi mal an die Grenzen gebracht, und was sin das für schöne Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude, allerdings von einem Chinapulser für Knopp und Penning statt 70 €.
...Natürlich hat jeder Pulserhersteller seine eigenen Kurven mit denen die diversen Pulser betrieben werden, allerdings ist es wohl der Marktführer Novitec im deutschsprachigen Raum, der seine Spezialpulsform als gut geeignet in unabhängigen Meßreihen und vielen Veröffentlichungen in diversen Medien bezeugen kann...
Diese Spezialpulsform u. deren Meßreihen bleiben dem Verbraucher allerdings verborgen...Schade das man sich da nicht transparent seinen Kunden gegenüber "outen" möchte...böse Zungen könnten behaupten "outen" kann.
Im Bilde die Spezialpulsform des Chinaumbaupulsers als periodische Funktion der Summe verschiedener Sinusfunktionen unterschiedlicher Amplitude.
Das wars hier...
Gruß Thomas
162 Antworten
Hallo
Heute mal wieder in der Krempelkiste gewühlt, fündig geworden und auf die Schnelle ein Voltmeter auf Mikrocontroller-Basis zusammen gesteckt, etwas Software angepasst, etwas LCD Display angeschlossen.....Fertig ist ein feines Voltmeter.
Das ganze noch garniert mit einem Stromsensor, so hätte man Spannung und Ampere, Zeitbasis liefert der Controller. Da könnte man die Ladung in Ah ermitteln die in den Akku rein passt beim laden oder beim entladen entnommen wird.
Gruß Thomas
Aha, dachte es mir das mit der Durchbruchsspannung gearbeitet wird, dafür nahm man früher einen sogenannten Uni junktion Transistor....ist trotzdem etwas ungewöhnlich der Aufbau 🙂
Hall
Wenn man schon Pulst will man auch Ergebnisse sehen...so dachte ich mir. Die Tage etwas am Voltmeter rumgebasteln, Stromsensor ergänzt, so habe ich nun Volt und Ampere. Wenn man Ampere und die Zeit hat bekommt man Wattsekunden, hat man diese bekommt man Amperstunden. Im Testbetrieb sieht das Ganze aus als würde es Funktionieren...muss nur noch an die Batterie angeschlossen werden um zu sehen ob das auch bei Entnahme geht, also der negative Bereich. Der Stromsensor +-30A beherrscht das, ob das meine Software beherrscht wird sich zeigen.
Im Bilde etwas über 3 min Testbetrieb, bei gefakten 13,3A wären das 0.221Ah/min...kommt schon hin
Gruß Thomas
Sag mal, Du "MacGyver", wo hat Du bloß die ganzen Bauteile her? 😕
Das zweizeilige Display könnte ja mal ein Taschenrechner gewesen sein, aber wo findet sich in einem normalen Haushalt ein 30 A Stromsensor? 🙄
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Hallo
Soso...MacGyver, sollte ich mich nun geschmeichelt fühlen oder gekränkt sein 😎
Das Display hatte ich noch im Bestand, der Sensor stammt aus einem ausrangierten Solardatenlogger vom Schrott.
So was hat man halt im Haushalt...
Das Gebastel mal einem realen Test unterzogen, klappt recht gut will ich meinen, Entladen geht in den Negativen, laden in den Positiven Bereich. Die Spannungsanzeige ist um 0.3V zu hoch da andere USB Spannungsversorgung genommen wurde, die ist höher als bei meinem Rechner. Der Controller hängt nun direkt an der zu prüfenden Batterie...besser ist das, auch genauer.
Ergänzt wurde eine Minutenanzeige so das man nicht ständig die Zeit notieren muss, alles auf einen Blick.
In den Bildchen einmal Entladen und Laden
Gruß Thomas
Zitat:
Soso...MacGyver, sollte ich mich nun geschmeichelt fühlen oder gekränkt sein
Positiv, nur Positiv, finde klasse was Du da machst......
Auch hier wird gespannd mitgelesen :-)
Bei dem Lader hier den jemand gepostet hat:
http://www.ebay.de/.../281565462451?...
lese ick inner Beschreibung:
Die Batterien können im angeschlossenen Zustand geladen werden, ohne dass Schäden an der Fahrzeugelektronik auftreten.
Was ist an dem Lader denn anders damitma die Bakterie (endlich) nich mehr abklemmen muss... ?
Zitat:
@WBMVW schrieb am 7. Januar 2017 um 20:20:15 Uhr:
...
Soso...MacGyver, sollte ich mich nun geschmeichelt fühlen oder gekränkt sein 😎
...
@GD_Fahrer hat Recht, das war durchaus positiv gemeint. 🙂
Aus vorhandenen Altbeständen sinnvolle Sachen neu zu bauen, das können doch in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft nicht mehr Viele. Da bewundere ich einfach Deine Ideen und Dein Geschick.
Ich warte daher gespannt auf weitere Beiträge von Dir.
@turbonelli die Geräte sollen wohl durch elektronische Schutzschaltungen verhindern, dass beim An- und Abklemmen bzw. beim Ein- und Ausschalten Spannungsspitzen in die Bordelektrik abgegeben werden.
Meiner Meinung nach ist das für unsere alten Autos aber nicht so von Bedeutung, weil die nicht so empfindlich reagieren; ich habe bisher alle Ladegeräte einfach an die eingebaute Batterie angeschlossen, ohne dass es zu Schäden gekommen ist.
Zitat:
@GD_Fahrer schrieb am 8. Januar 2017 um 21:49:02 Uhr:
Sollte mal eigentlich aber vermeiden, sicher ist sicher....
Richtig. Es gibt immer ein warum.
Inner Lehre wurde erklärt dassma die batterie abklemmen sollte. Falls nicht kann die Lima, genauer die Dioden der Lima nen Hau wech kriegen.
Das bezog sich auf Standatladegeräte die aus nem Trafo und Gleichrichter bestehn.
Jetze bei dem Ladegerät müssen die wohl einiges an Elektronik rein packen damit die Fahrzeugelektronik das mitmacht.
**
Hallo
...."Das bezog sich auf Standatladegeräte die aus nem Trafo und Gleichrichter bestehn."...
Du meinst die alten, ungeregelten Dinger im Blechgehäuse. Ich habe zwei von den Teilen, nutze diese aber eherselten und nur unter Beobachtung. Lässt man unbeobachtet laden steigt die Batteriespannung teils >16V , die Säure sprudelt, Batterie erhitzt sich.....ungesund.
Seit Jahren habe ich ein geregeltes Ladegerät vom Lidl in Gebrauch, elektronisch Ding mit angepasster Ladekurve, Winterladung bis 14.7V, Mototrradbatterien und 6V und noch so paar Kleinigkeiten.
Dieses Gerät habe ich ohne bedenken an alle meine Karren angeschlossen ohne Probleme. Probleme bekommst eher wenn du aus neuen Karren die Batterie ausbaust, lädst, einbaust und die Karre ist durch irgendeinen Schutzmechanismus verriegelt, Hupt wie blöd, Diebstahlschutz usw usw.
Beim Kumpel musste extra der freundliche Opel-Servicemann mit Laptop anrücken um den Wagen wieder zum starten zu bewegen, das kanns doch nicht sein!! Der baut seine Batterie nicht mehr aus.
Gruß Thomas
Zitat:
@WBMVW schrieb am 9. Januar 2017 um 18:12:21 Uhr:
...
Seit Jahren habe ich ein geregeltes Ladegerät vom Lidl in Gebrauch, elektronisch Ding mit angepasster Ladekurve, Winterladung bis 14.7V, Mototrradbatterien und 6V und noch so paar Kleinigkeiten.Dieses Gerät habe ich ohne bedenken an alle meine Karren angeschlossen ohne Probleme...
So eins habe ich auch, sogar vom gleichen Fachhändler. 😁
Dort kannst Du ja den Ladevorgang erst starten, wenn das Gerät beidseitig angeschlossen ist und der Batterietest erfolgreich absolviert wurde. Dann sieht man am Multimeter sehr schön, wie die Ladespannung hochgeregelt wird. Das lasse ich dann auch unbeobachtet am Auto.
Zitat:
Du meinst die alten, ungeregelten Dinger im Blechgehäuse. Ich habe zwei von den Teilen, nutze diese aber eherselten und nur unter Beobachtung. Lässt man unbeobachtet laden steigt die Batteriespannung teils >16V , die Säure sprudelt, Batterie erhitzt sich.....ungesund.
Habe auch nur ein einfaches, und eine kochenden Batterie habe ich bislang nicht gehabt, Der ladestrom wird ( vermutlich durch einen Widerstand ) auf max. 4,5 A begrenzt....kann also Deine Aussage nicht nachvollziehen. Eigene Erfahung oder Hören Sagen ???
Und wenn Dir das zu Unsicher ist einfach ein Glühlampe in Reihe zum Plus anschluß....
Hallo
Genau....feiner Fachhändler, hat sogar Tiernahrung!
Im Moment hängt besagtes Ladegerät über den Strom-Hallsensor an der Motorradbatterie. Ladestrom 0.77-0.78A laut Display. Die Auflösung des Mikrocontroller wurde per Softwre etwas verfeinert, durch den groben +-30A Sensor waren die Werte im unteren A Bereich recht ungenau. Standard sind 10 bit, mit einer Auflösung mit 1024er Teilung. Im Test nun 13 bit Auflösung mit 8184 Teilung per Oversampling, klappt sehr gut wie man sehen kann.
Lastwiderstände und kleine Lüfter im Test werden nun auch unterhalb 1 A recht genau gemessen, Widerstand zbs. 0.12A, Lüfter zwischen 0.2-0.8A. Die Genauigkeit liegt bei um max. 20mA, vorher zwischen 0.07-0.14A
Gruß Thomas
Edit:
eigene Erfahrung mit altem Blechteil Ladegerät 6A, Akku war deutlich erwärmt, Gaste wie blöd und anliegende Spannung 16,4V...das Teil ist nun ausgeschlachtet. Nie mehr ohne Aufsicht mit diesen Teilen......
Zitat:
@WBMVW schrieb am 9. Januar 2017 um 18:12:21 Uhr:
Hallo...."Das bezog sich auf Standatladegeräte die aus nem Trafo und Gleichrichter bestehn."...
Du meinst die alten, ungeregelten Dinger im Blechgehäuse. Ich habe zwei von den Teilen, nutze diese aber eherselten und nur unter Beobachtung. Lässt man unbeobachtet laden steigt die Batteriespannung teils >16V , die Säure sprudelt, Batterie erhitzt sich.....ungesund.
Gruß Thomas
So ein Blechkasten nutze ich, das Dingen meint aber irgendwas zu regeln, um so voller die Batterie ist desto niedriger die Anzeige.
Brauch das eher selten, aber ich klemm das auch direkt an die im Auto verbaute Batterie an und da gab es noch nie Defekte danach.
Was ist eigentlich von den käuflichen Pulsern beim Auktionshaus zu halten ?
Gruß Ronny