Umrüsten auf Osram Silverstar Xenarc

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo,
habe vor einer Woche meine Original eingebaute Xenon Lampe durch Osram Silverstar ersetzt. In der Autobild Nr.3
wurden die Osram Silverstar mit sehr gut bewertet. Habe eine Lampe am Abend eingebaut und wollte die andere am nächten Tag
einbauen.
Bei der Probrfahrt am Abend konnte ich keinen Unterschied feststellen,Helligkeit ist rechts wie links gleich.
Kann nur vor dem Kauf (ca 210€ ) abraten.

mfg gtling

Beste Antwort im Thema

Welchen Teufel hat dich geritten, aufgrund von irgendwelchen dubiosen Berichten der Axel-Springer-Presse eine nicht defekte Xenonlampe auszutauschen?

Aber ich glaube, Du hast deine Lektion gelernt!

30 weitere Antworten
30 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Speedy0841


Was noch dazu kommt ist die eigene wahrnehmung der farbe der Lampen, da es bei jedem anderst ist bei der wahrnehmung der Lichtfarben gibt es große Unterschiede darin, dem einen passt das gelbe Licht, dem anderen ist das weißere besser bei der fahrt. Alte Menschen sehen nicht mehr so gut die sehen mit den weißen Leuchten mehrdas fällt mir bei meinen Schwiegervater besonders auf da er 76 wird und mit den 6000k brennern besser sieht als mit Halogenlicht bei 3000k. Der eigen Eindruck zählt dabei nicht der messwertige denke ich hier mal.

Da hast du Recht, der eigene Eindruck zählt auch, nicht ausschließlich die Messergebnisse. ABER: Deine 6000K sind schon wieder ein klein wenig dunkler als 4200-5000K Brenner. Wenn die etwas erhöhte Lichtfarbe das bei dir wieder ausgleicht, umso besser. Ich persönliche lege mehr Wert auf Helligkeit als auf die 6000K, zumal die "originalen" Xenonbrenner mit 4200K bei Gott nicht gelb sind (außer natürlich im direkten Vergleich).

Es heißt immer so schön, dass das dem Tageslicht ähnlichere Xenon- und LED Licht zwischen 5000-6000K die Augen nicht so schnell ermüden lässt, im Gegensatz zu den Halogenlampen. Da frage ich mich, wie lange man im Dunkeln fahren müsste, bis sich das bemerkbar macht?? Hängt bestimmt auch mit dem Alter zusammen, ich mit meinen 22 Jahren konnte diesen "Effekt" bisher nicht erleben, auch bei etwas längeren Nachtfahrten. Wenn der Mensch beim Fahren ermüdet, liegt das wohl eher an was anderem, als am "gelben" Licht der Halogenlampen. 😁

Also ich habe nun schon folgende Brenner im Golf 6 gefahren:

1. OEM Brenner
2. Osram CBI 5000K Typ1
3. Osram CBI 5000K Typ2
4. Philips Ultra Blue mit 6000K
5. Philips 85122WX Ultinon 6000K
6. ebay Brenner 6000K

Fakt ist:

Ich habe mit allen Brennern von 1 bis 5 SUPER sehen können. Wichtig ist, dass man einfach erkennt, dass man mit einem Markenbrenner immer gut dabei ist. Ob der nun 4300K oder 6000K hat. Man sieht immer ausreichend! Man sollte auch akzeptieren, dass man mit einem Osram CBI im Golf 6 nicht das gleiche Ergebnis erziehlen kann, wie mit einer E-Klasse und einem werksseitig verbautem Osram CBI. Die Lichttechnik im Scheinwerfer ist das aller wichtigste.

Wichtig ist weiterhin, was man für einen Anspruch hat. Der Lichtstrom der gängigen Markenbrenner zw. 4300k und 6000K ändert sich in den Golf 6 Xenonscheinwerfern nicht. Sind diese richtig eingestellt, dann sieht man mit jedem Brenner gleich.

Einzig und allein die Lichtfarbe ändert sich...

1. Nach genügend Brennzeit weiß/gelb

2. ohne Salze im Glaskolben etwas weißer aber er wirkt irgendwie dunkel...

3. mit Salzen im Glaskolben weiß/blau

4. durch den lackierten Glaskolben am Rand ist das Licht blau an den Straßenrändern und gelblicher auf der Straßenmitte. Gut bei Schnee erkennbar.

5. Mit D2S auf D1S Adaptern wirklich der tollste Brenner, den ich gefahren bin. weiß/blau mit starkem violett. Einfach eine tolle Lichtfarbe und man sieht trotzdem perfekt.

6. sehr künstliches hellblaues Licht... Man erkennt diese Brenner auf den ersten Blick... Einfach nicht schön...

Gut auf den Punkt gebracht. Mehr ist eigentlich nicht zu schreiben 🙂

Edit
Was macht derjenige der D3S Brenner hat und auch legal 5.000K haben will 😕

Zitat:

Original geschrieben von DVE


Gut auf den Punkt gebracht. Mehr ist eigentlich nicht zu schreiben 🙂

Edit
Was macht derjenige der D3S Brenner hat und auch legal 5.000K haben will 😕

Na ich denke x warten denn diese sind im kommen.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Speedy0841



Zitat:

Original geschrieben von DVE


Gut auf den Punkt gebracht. Mehr ist eigentlich nicht zu schreiben 🙂

Edit
Was macht derjenige der D3S Brenner hat und auch legal 5.000K haben will 😕

Na ich denke x warten denn diese sind im kommen.

Kann ich bestätigen. Im A4-Forum warten einige auf D3S-Brenner mit 5.000K. Osram wurde dazu mal angeschrieben. Der CBI für D3S soll kommen, nur wann, das lässt sich Osram offen.

Gruß Hdds

Jedenfalls nicht 2012 lt. email von Osram 😠

Sorr für OT: Wo liegt denn der Unterschied zwischen D2S und D3s?? Handelt es sich um eine Weiterentwicklung und somit um "bessere" Brenner?

Zitat:

Original geschrieben von CX Pro 500


Sorr für OT: Wo liegt denn der Unterschied zwischen D2S und D3s?? Handelt es sich um eine Weiterentwicklung und somit um "bessere" Brenner?

Soweit ich weiß haben D2S-Brenner ein externes Vorschaltgerät, bei D3S ist dieser mit integriert. Zudem sind D3S-Brenner (immer?) quecksilberfrei.

Gruß Hdds

Zitat:

Original geschrieben von Hdds



Zitat:

Original geschrieben von CX Pro 500


Sorr für OT: Wo liegt denn der Unterschied zwischen D2S und D3s?? Handelt es sich um eine Weiterentwicklung und somit um "bessere" Brenner?
Soweit ich weiß haben D2S-Brenner ein externes Vorschaltgerät, bei D3S ist dieser mit integriert. Zudem sind D3S-Brenner (immer?) quecksilberfrei.
Gruß Hdds

Xenonlicht hat generell ein Zündgerät da es Lichtbogenlampen sind und Hochspannungen brauchen um diesen lichtbogen zu zünden und halten können da sie kontinuierlich pulsen was das Auge aber nicht sieht. D1S brenner + D3S brenner sind komplett identisch nur die Spannungen sind unterschiedlich.

D1S + D1R = 85V 35W
D2S + D2R = 85V 35W
D3S + D3R = 42V 35W
D4S + D4R = 42V 35W

R = Reflektorscheinwerfer

Hier sieht man dieUnterschiede nochmals die es nicht glauben wollen 😕

Die Lampen, auch „Brenner“ genannt, werden in die Kategorien D1 , D1S, D1R, D2S, D2R, D3S, D3R, D4S, D4R und D-H4R eingeteilt. Das Kürzel D steht dabei für Discharge (Entladung), die nachfolgende Ziffer für die jeweilige Entwicklungsversion.
D1S/R-Brenner verfügen über ein integriertes Zündteil.
D1/D2S/R-Brenner bestehen nur aus dem gesockelten Brenner selbst.

Die Xenonlampe mit dem Kürzel D1 ist der Ur-Xenonbrenner. Nur er hat im Gegensatz zu allen anderen Entwicklungsstufen der automotiven Gasentladungslampen keinen äußeren Glasschutzkolben um das Entladungsrohr. Alle Weiterentwicklungen dieser Xenonlampe haben einen UV-Schutzkolben. Sie sind auch von der Bauform wesentlich stabiler.

Sehr oft verwechselt wird die alte D1 mit den heutigen D1-S/R-Brennern, die ein integriertes Zündmodul enthalten. Spricht man heute von einer D1-Lampe, ist in der Regel die aktuelle Bauform gemeint mit dem integrierten Zünder.

Als Weiterentwicklung der D1- und D2-Lampen werden seit einiger Zeit D3- bzw. D4-Lampen eingesetzt. Diese Kategorien kommen für eine bessere Umweltverträglichkeit ohne Quecksilber aus.[2] Daher werden sie auch „grüne Lampen“ genannt. Sie können nicht mit den Steuergeräten für D1- oder D2-Lampen betrieben werden, da die elektrischen Parameter (42 V anstelle von 85 V Brennerspannung bei gleicher Leistung) unterschiedlich sind.
D3-Brenner verfügen über ein integriertes Zündteil.
D4-Brenner bestehen nur aus dem gesockeltem Brenner selbst.

Brenner mit der Spezifikation DxS werden in Projektionssystemen verwendet. Sie verfügen über einen klaren Glaskolben. Brenner mit der Spezifikation DxR werden in Reflektorscheinwerfern verwendet. Sie haben einen lichtundurchlässigen Aufdruck (Pinstrip – auch Abschatterlackierung genannt) auf dem Glaskolben. Er dient dazu, die behördlich vorgeschriebene Lichtverteilung zu erreichen.

Projektionssysteme sind bei europäischen Herstellern beliebter als Reflexionssysteme, da sie weniger Platz brauchen.
Zum Betrieb der Lampe wird ein Steuergerät (EVG = elektronisches Vorschaltgerät) benötigt.
Die Zündung der Lampe (Brenner) geschieht mit einem Hochspannungsimpuls mit bis zu 25.000 Volt.
Bis zum Erreichen der vollen Lichtausbeute vergehen ca. 15 Sekunden. Dabei fordern die Zulassungskriterien nach dem verzugslosen Einschalten (Zünden) mindestens 25 % des Soll-Lichtstromes nach 1 Sekunde und mindestens 80 % des Soll-Lichtstromes nach 4 Sekunden. Im Warmstart sind nach verzugsloser Zündung 80 % des Soll-Lichtstromes bereits nach einer Sekunde zu erreichen.
Bis sich die endgültige Lichtfarbe eingestellt hat, können bis zu 30 Sekunden vergehen.
Der Druck der Xenon-Edelgasfüllung steigt im Betrieb von etwa 20 bar (2 MPa) auf bis zu 100 bar (10 MPa).
Übliche Vorschaltgeräte sind für Bordnetze von 12 und 24 V ausgelegt und für Brenner mit 21, 35 oder 50 W geeignet.
Im Dauerbetrieb wird die Lampe häufig mit etwa 85 Volt bei 400 Hertz Rechteckschwingung betrieben. Neuere quecksilberfreie Lampen arbeiten bei etwa 42 Volt.
Die elektrischen Parameter sind von der Gesamtbrenndauer und Zustand der Lampe (kalt, warm, heiß) abhängig.
Der Ort der brennenden Lampe im Farbdreieck (also die Lichtfarbe) verändert sich mit der Gesamtbrenndauer der Lampe.
Die bei der Zündung entstehenden UV-Anteile werden – um Schädigungen an anderen Komponenten (z. B. Polykarbonat-Linsen) zu vermeiden – über eine UV-absorbierende Schicht oder Dotierung des Brenners ausgefiltert.
Die Vorschaltgeräte generieren aus dem Kfz-Bordnetz eine Wechselspannung. Der Entladungsstrom wird – unabhängig von der Versorgungsspannung – durch sie gesteuert. Der Wirkungsgrad dieser Vorschaltgeräte liegt bei etwa 90 %.
Bei den so genannten Steckerstartern befindet sich die Zündeinheit zur Vermeidung von EMV-Problemen so dicht wie möglich an der Lampeneinheit.

Zitat:

Original geschrieben von C.Melchers



Zitat:

Original geschrieben von udo karl


Welchen Teufel hat dich geritten, aufgrund von irgendwelchen dubiosen Berichten der Axel-Springer-Presse eine nicht defekte Xenonlampe auszutauschen?

Aber ich glaube, Du hast deine Lektion gelernt!

Ist wohl kaum der Beitrag den der TE hier lesen möchte. 🙄

Wenn man MT so querliest ist der Wunsch nach "besseren" Xenon allgegenwärtig und nun hat es einer ausprobiert, wir sollten ihm danken 😉

der Wunsch rührt v.a. von der viel zu tiefen Werkseinstellung der Xenons. Und das kann man, als MT-Mitleser, in 2 min selber beheben.

Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak



Zitat:

Original geschrieben von C.Melchers


Ist wohl kaum der Beitrag den der TE hier lesen möchte. 🙄

Wenn man MT so querliest ist der Wunsch nach "besseren" Xenon allgegenwärtig und nun hat es einer ausprobiert, wir sollten ihm danken 😉

der Wunsch rührt v.a. von der viel zu tiefen Werkseinstellung der Xenons. Und das kann man, als MT-Mitleser, in 2 min selber beheben.

Und wie kann man dies beheben, damit es auch der TÜV Prüfung standhält ?

Zitat:

Original geschrieben von formel1



Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


der Wunsch rührt v.a. von der viel zu tiefen Werkseinstellung der Xenons. Und das kann man, als MT-Mitleser, in 2 min selber beheben.

Und wie kann man dies beheben, damit es auch der TÜV Prüfung standhält ?

das kann ich Dir in genau 13 Monaten sagen...😁

Zitat:

Original geschrieben von formel1



Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


der Wunsch rührt v.a. von der viel zu tiefen Werkseinstellung der Xenons. Und das kann man, als MT-Mitleser, in 2 min selber beheben.

Und wie kann man dies beheben, damit es auch der TÜV Prüfung standhält ?

Mann! geht zum Freundlichen und läßt es überprüfen mit eigener Anwesendheit dabei, das geht immer und hat keiner was dagegen da es sein Eigentum ja ist. Lass es dir erklären und schaue selber mal in die Einstelleinrichtung rein wie es da aussieht dann kriegste x ne Ahnung wobei es dann geht. Wenn dann allse korrekt ist und die höhe voll ausgereitzt ist dann fahr nach Hause und mache dir in der Garage eine Markierung egal mit was wie Kreide, Klebeband, Textmarker an der Garageninnenseite bei der Oberkante des Lichtstrahles und der schrägen Asymmethrie mit kreuzungspunkt im Lichtpunkt so haste dann immer die korrekte Höhe das du das selber beim Lampenwechseln kontrollieren oder nachregulieren kannst. So mache ich es selber immer. Man kann auch einen Pappendeckel oder Holzplatte nehmen egal was da ist nur solls nicht zusammen knicken können. Ganz einfach 😁

Siehe auch:

Scheinwerfereinstellung

Voraussetzung zur Einstellung
• Bei Fahrzeugen mit manueller Leuchtweitenreglung ist die Verstelleinrichtung auf die
Grundstellung einzustellen (in der Regel Position 0).
• Bei den meisten Scheinwerfern liegt der einzustellende Neigungswinkel bei 1.0-1.3 %.
(auf dem Scheinwerfer steht meist ein Hinweis).
• Ist der einzustellende Neigungswinkel beispielsweise 1,2 %, so bedeutet dies, dass
das Licht sich bei 10 m Entfernung um 12 cm absenkt.
• Bei Fahrzeugen mit automatischer Leuchtweitenreglung (bei Xenon-Licht Pflicht), sind
grundsätzlich die Angaben des Herstellers zu beachten.
• Nebelscheinwerfer (Neigung am Gerät umstellen z.B. 2%)

Vorbereitung des Fahrzeuges
• Die Anweisungen des Herstellers sind zu beachten.
• Die Reifen müssen den vorgeschriebenen Luftdruck aufweisen.
• Der Fahrersitz ist mit 75 kg oder einer Person zu belasten.
• Ein ebener Untergrund ist die Voraussetzung für die richtige Einstellung der
Scheinwerfer (Bodenunebenheit nicht > 1 mm/m)

Einstellung des Scheinwerfereinstellgerätes
• Das Gerät muss parallel zum Auto ausgerichtet werden.
• Der Abstand des Geräts zum Fahrzeug soll zwischen 20 und 70 cm betragen.
• Die Mitte der Linse soll zur Mitte des Scheinwerfers hin ausgerichtet werden (eine
horizontale bzw. vertikale Abweichung von 3 cm ist erlaubt).
• Richtigen Neigungswinkel/Höhe einstellen

Überprüfung der Einstellung
• Das Abblendlicht einschalten
• Hell-Dunkelgrenze im Einstellgerät überprüfen
• gegebenenfalls korrigieren
• Fernlicht einschalten
• Der Spot muss zentral liegen
• Nebelscheinwerfer einschalten
• Neigungswinkel am Gerät umstellen
• Hell-Dunkelgrenze prüfen
• während der Prüfung Gerät immer parallel führen
• Schienensysteme ermöglichen genaueste Prüfungen
Abblendlicht

Einstellung mit Gerät
Verstellte Scheinwerfer können in der Regel mit zwei bis drei Einstellschrauben horizontal
sowie vertikal korrigiert werden. Dabei muss die Hell-Dunkelgrenze exakt mit der
gestrichelten Linie im Einstellgerät übereinstimmen.
Bei Xenon-Scheinwerfern ist eine Überprüfung und Einstellung nur in Verbindung mit einem
Diagnosegerät möglich.
Einstellung mit Einstellwand
Besitzt man kein Scheinwerfereinstellgerät kann man dennoch ausreichend genug den
Neigungswinkel einstellen.
• Das Fahrzeug 5 oder 10 Meter vor einer weißen Wand platzieren
• Die Mittelachse des Scheinwerfers auf die weiße Wand übertragen (markieren).
• Je nach Fahrzeugtyp die entsprechende prozentuale Neigung des Scheinwerferlichts
ermitteln und anzeichnen.
• Überprüfen, ob Linie und Scheinwerferlicht übereinstimmen und bei Bedarf
korrigieren.

Siehe hier!!

Bild 1: Abblendlicht
Bild 2: Fernlicht
Bild 3: Nebelscheinwerfer

Ablendlicht
Fernlicht
Nebellicht

Eine neue Xenonlampe braucht bis zu 100 Stunden bis sie ihre volle Leistung erreicht. Also erst abwarten und dann meckern.....

Zitat:

Original geschrieben von DerBaum


Eine neue Xenonlampe braucht bis zu 100 Stunden bis sie ihre volle Leistung erreicht. Also erst abwarten und dann meckern.....

so siehts aus.

Auch das "Gelb" geht zurück...

Deine Antwort
Ähnliche Themen