Akku wird an EnBW Ladesäule nicht geladen
Bei einem neuen Smart (nach 100 km Laufleistung, erstmaliges Laden) habe ich bemerkt, dass Akku nicht geladen wird. Ich habe zwei (EnBW, 22 kW, eigenes Kabel) Säulen ausprobiert und das Kabel mehrfach ein- und ausgesteckt. Auf dem Display der Säule sehe ich für Sekunden manchmal einen Ladestrom von einigen A, im Auto steigt die Ladeanzeige nicht und es wird auch kein (voraussichtliches) Ende angezeigt, nur "Striche".
In der Werkstatt konnte der Wagen dann geladen werden. Mir wurde erklärt, dass "die Stecker wohl nicht ordentlich eingesteckt wurden". Es wurde kein Fehler gefunden.
Habe ich mich nun dumm angestellt, d.h. die Stecker waren nicht ordentlich eingesteckt ?
Gibt es einen "Trick", den ich (noch) nicht kenne ?
Für Ratschläge bin ich dankbar.
HUSCH (absoluter Smart EQ Neuling)
109 Antworten
Selbstverständlich gibt es eine 8A Regel. Und ja, Wallbe (jetzt Compleo Connect GmbH) arbeitet angeblich an einer Lösung, aber das ist trotzdem nicht deren Problem. Daimler will bei smart mit dem 22kW-Lader die 8 Ampere sehen. Bei allen anderen (auch Daimler) Fahrzeugen funktioniert es an der gleichen Ladesäule problemlos.
Das Dokument mit den "Ladevoraussetzungen" habe ich direkt von meinem Service-Mensch bei Daimler erhalten und nennt sich: "charging-requirements-de.pdf"
Auszüge aus dem Dokument:
"Spezifische Ladevoraussetzungen für den 22 kW Inverter-Lader (version 5AL 601 / code 908)"
"Voraussetzung: min. Ladestrom gemäß CP (Control Pilot) Signal" - "8 A"
"Wenn der seitens Ladesäule / Wallbox begrenzte Ladestrom 8A (3-phasiges Laden) unterschreitet, unterbricht der 22 kW Lader den Ladevorgang. Erhöhen Sie das CP Signal der Ladesäule / Wallbox auf mindestens 13 % (3-phasiges Laden) soweit seitens Ladeinfrastruktur zulässig. Ggf. müssen Sie dazu mit dem
Ladesäulenbetreiber in Kontakt treten."
Danke Daimler dafür! Schöne Ausrede für - Wir machen da gar nix!
Es ist nichts anderes als dass der smart (Nicht die Ladesäule!!!) den Startvorgang beim Laden vorzeitig "pausiert", also unterbricht, weil nicht genug Strom fliesst.
Eigentlich eine einfache Sache, dass entweder die Mindeststromstärke auf Markstübliche 6 Ampere reduziert wird, oder die Wartezeit bis zum Abbruch seitens smart verlängert wird.
Alternativ kann der Ladesäulenbetreiber natürlich auch den Strom an der Ladesäule beim "Anrampen" auf 8 Ampere erhöhen. Das muss aber bei jeder Ladesäule gemacht werden, weil die alle wie vereinbart auf 6 Ampere stehen. Lediglich smart und Renaultt ZOE halten sich nicht an diese Vereinbarung. Ich vermute, dass es bei Renault eine Änderung im Fahrzeug gab, denn ich habe schon einige Zoe's laden sehen, auch parallel zu mir.
Das Problem ist ja, dass die Ladesäule natürlich auch 32 Ampere liefern könnte, wenn der smart den Startvorgang nicht unterbrechen würde. Falls es im Sommer mal funktioniert, nach zig Versuchen, fliessen ja auch die 32 Ampere.
Das Ganze ist vergleichbar damit, dass der Fahrzeughersteller den Tankdeckel nicht entriegeln würde, wenn die Zapfsäule nicht genug Durchfluss liefert. Klingt absurd, oder? Ist aber faktisch genau das Gleiche!
"Ich vermute, dass es bei Renault eine Änderung im Fahrzeug gab, denn ich habe schon einige Zoe's laden sehen, auch parallel zu mir."
Naja, das kann man so einfach nicht sagen, immerhin einer der mich an Wallbe schon mal gesehen hat, würde auch sagen - bei Smart geht😉 Da habe ich schon etwa 2000km getankt😁
Ich weiß es nicht, habe an der Wallbe auch schon 7A gesehen und trotzdem ist Ladevorgang gestartet.
Alleine ist es bestimmt nicht, diese 8A Regel. Irgendwas hat es garantiert auch mit dem Zustand der Batterie zutun. Temperatur ist wichtig, im Sommer ging deutlich besser als jetzt. Bei Zoe, die bekanntlich als Ladezicke bezeichnet wird🙂, rätselt man auch, woher diese Abbruche kommen. Es gibt u.a. folgende Verdacht, Lader schaltet gleich auch Batteriekülung bzw. Heizung an und dadurch zieht mehr Strom was der Ladesäule nicht gefällt und die bricht ab. Ich würde eher umgekehrt vermuten, Wallbe regelt Strom hoch und gibt diese 8A in kürzer Zeit aus aber Smart schaltet die Batterieheizung zu und dann verbleibt fürs Laden wieder < 8A. Kann alles mögliche sein. An Wallbe habe ich gesehen wie der Strom schwankt. Ab etwa 70% der Ladung geht es dann mit Ladestrom bergab. Das heißt, Smart kommuniziert mit Ladesäule.
Ich habe ja auch schon mit Zoe Fahrers gesprochen. Die neueren Modelle scheinen keine Probleme mehr zu haben.
Das mit dem Temperatureinfluss werde ich tatsächlich mal ausprobieren und vor dem Laden "Boostern".
Die "Signalsierung" bei Typ2 über Widerstände und PWM als "Kommunikation" zu bezeichnen, halte ich für etwas übertrieben.
Die Säule liefert den Strom, den das Fahrzeug zieht. Lediglich beim "Anrampen des Ladestroms", also dem Startvorgang begrenzt die Säule den Strom. Ja, ich sehe da auch 5...7... und wenns gut läuft, schaltet der smart eben nicht ab. Dann gehts auch gleich ganz fix auf bis zu 32 Ampere, abhängig vom Ladezustand des Akku.
Nein, da wird nicht mit der Säule kommuniziert oder geregelt, das macht alleine das Batteriemanagement des Fahrzeugs. Die Säule weiss beim Anstecken anhand der "Signalisierung" lediglich, wieviel Strom sie maximal liefern darf, was abhängig ist vom Fahrzeug und dem angeschlossenen Kabel.
Und woher weiß die Säule den Ladestand der Batterie? An Wallbe wird nach einer Ladekurve geladen. So als ob man an einem Schellader anzapft. Die Ladezeit in App stimmt auch deswegen nie, weil gerechnet wird mit 22 kw aber ab 70% reduziert die Ladesäulle dann den Strom nach und nach. In dem ED-Dokument, was ich gestern gelesen habe, ist auch die Kommunikation beschrieben.
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Die Ladesäule weiss nix vom Ladestand der Batterie. Das interessiert die Ladesäule auch gar nicht. Das interessiert aber auf jeden Fall das BMS des Fahrzeugs, denn das regelt den Stromfluss zum Akku.
Die Ladesäule weiss nur anhand des Widerstands des Fahrzeugs und des Ladekabels, welcher Maximalstrom geliefert werden kann.
Weiterhin teilt die Ladestation anhand der PWM dem Fahrzeug mit, welcher Ladestrom geliefert werden kann. Eine 11kW-Säule hat 27% PWM und eine 22kW-Säule hat 50% PWM. Wenn das Fahrzeug nun einen weiteren Widerstand (1,3kOhm) hinzu schaltet, erkennt die Säule, dass das Fahrzeug laden will und schaltet die Phasen zum Fahrzeug frei.
Die Ladesäule ist eine Stromquelle, die den maximalen Strom liefert, der anhand der Widerstände im Fahrzeug und im Ladekabel erkannt wurde. Leider macht sie das erst, NACH dem Ladestart, der wiederum durch die Ladesäule geregelt wird. Und dieser Startvorgang ist der Urspung allen Übels.... Der smart schaltet den 1,3kOhm-Widerstand weg, weil die Ladesäule nicht den Mindestrom von 8 Ampere liefert. Damit erkennt die Säule: "Ladung wird nicht mehr angefordert", ergo schaltet sie die Stromzufuhr (sprich die Phasen) ab.
Wei gesagt, ist das für mich keine echte Kommunikation, sondern eine Auswertung von Signalen, sei es nun Widerstandswerte oder PWM.
Das Problem ist also: Warum wartet der smart nicht länger, bis der Startvorgang abgeschlossen ist und die PWM auf den Maximalwert geht, bzw. warum ist der Mindeststrom (respektive PWM) 8 Ampere und nicht 6 Ampere wie bei jedem anderen Fahrzeug?
Ob das Fahrzeug nun abschaltet, weil die PWM nicht stimmt oder ob im Fahrzeug tatsächlich der Stromfluss gemessen wird, weiss ich nicht
Die Temperaturabhängigkeit (falls das stimmt) würde für einen tatsächlichen Stromfluss sprechen, welcher eine Temperaturabhängigkeit hat, weil das im Normalfall über einen Spannungsabfall an einem Widerstand gemacht wird und sich das ohne Temperaturkompensation über die Temperatur verändern würde. Daher klappt manchmal auch die Ladung und manchmal nicht.
Soweit meine Überlegungen und Schlussfolgerungen. Kann auch vollkommen falsch sein. ;-)
Die 8 Ampere Mindeststrom sind technisch bedingt. Der Smart benutzt als Spulen des Ladegerätes die Motorwicklungen und dadurch ergeben sich diese 8 Ampere. Der Smart kann an 3Phasen mit 6 Ampere nicht sicher laden.
Kein Ladesäule muss mit 6A beim Laden starten. Eigentlich ist in der Norm vorgesehen das die Ladesäule über die PWM nur den maximalen Ladestrom signalisiert und keine Rampe von 6A auf den maximalen Strom fährt. Das ist also ein Fehler in der Konfiguration der Ladesäule.
"kann nicht sicher laden" - Sorry, erzähl das jemand anderem.
Wenn nur einphasig geladen wird, sprich mit dem 4,8kW-Lader klappt es ja auch und das hat rein gar nichts mit den "Motorwicklungen" zu tun, denn der hat den gleichen Motor.
Leider habe ich kein Einphasiges Kabel, denn damit könnte man mal testen, ob die Ladung dann auch abbricht. Ich vermute, dass alles funktioniert, was natürlich auch doof ist, denn was bringt mir dann der 22kW-Lader?
Die Ladesäule MUSS nicht mit 6 Ampere starten. Das habe ich NIE behauptet. Die Ladesäule fährt beim "STARTVORGANG" der Ladestrom langsam hoch. Diesen Ladestart gilt es zu überstehen. ....als ob ich das nicht wiederholt genau so geschrieben hätte?!
Muss der smart nicht mit 6 Ampere laden, sondern darf lediglich den Startvorgang der Ladesäule nicht unterbrechen. Die Ladesäule würde ja den Strom hoch fahren, wenn der smart nicht das Signal zum Abbruch geben würde. Manchmal klappt das ja auch, leider viel zu selten.
Die Konfiguration für die "Anrampung" an der Ladesäule ist so eingestellt, wie sich die Anbieter am Markt geeinigt haben, nämlich auf 6 Ampere!
Der Fehler liegt also bei Daimler, konkret bei smart, bzw. Renault. ALLE anderen Fahrzeug laden dort!
Das ist wieder der typische Fall von hin und her schieben von Schuldzuweisungen, anstatt sich auf eine Lösung zu verständigen.
Eigentlich ist es recht einfach, es muss halt Arbeit investiert werden, wozu keiner der Beteiligten bereit ist.
Ausbaden muss es der Kunde, der nicht laden kann und evtl noch noch die Service-Menschen bei Daimler, bei dem der Kunde ständig aufschlägt. Letztendlich ist einfach nur Schei.... entwickelt und umgesetzt und Daimler sitzt das aus, weil "nicht mehr mein Bereich".
Zuständig ist jetzt Geely und die haben vermutlich auch keinen Bock sich mit den Altlasten herum zu ärgern.
Das Ergebnis ist, dass smart EQ demnächst nicht mehr gebaut wird, Kunden verärgert sind und zu anderen Herstellern wechseln.
Das Jammern fängt ja schon an, dass so viele Arbeitsplätze abgebaut werden müssen... Überrascht mich das? NEIN!
Schade, denn schon 1998 mit der A-Klasse waren sie auf einem richtigen Weg, der dann aus Profitgier abgewürgt wurde... Zeit zum Wandel wäre also genug gewesen. So ein Pech, dass Tesla allen gezeigt hat, dass es funktionieren kann. Da hilft das ganze bashing nichts...
Bei 1Phasiger Ladung kann der Smart auch mit 6A laden. Wenn man keine Ahnung von der Technik und den Normen hat sollte man sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Schon schwach, dem anderen mangelnde Kompetenz vorzuwerfen, aber selbst keinen Vorschlag zur Lösung beitragen zu können, ausser "technisch bedingt". Laut meiner Werkstatt hat unser smart sogar bei 2,5 Ampere angefangen zu laden, laut Stardiagnose. Warum geht es dann hier? Von wegen "kann nicht sicher laden"... Was auch immer "nicht sicher" bedeuten soll?
Der Kunde möchte einfach nur laden, den interessiert auch im Normalfall weder die Technik noch die Norm dahinter. An der Säule laden ja auch alle anderen Fahrzeuge (auch mit 22kW) und manchmal sogar der smart. Finde den Fehler!
Es geht nicht um einen Ladevorgang mit einer bestimmten Stromstärke, sondern um den vorzeitigen Abbruch seitens des smart. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Die Lösungen sind ja auch bekannt, nur müsste dazu jemand etwas tun und genau das passiert eben nicht, weil jeder die Schuld auf den anderen schiebt.
Der Kunde ist der letztendlich Leidtragende.
@Kfz.Wolf
Für mich klingt die ganze Geschichte nach ganz banalem Bug in SW oder sogar in HW vom Smart.
Es wird aber nichts passieren den die Referenz dazu ist - Ladesäule bei Vertragshändler. Bei uns geht, das wars.
In besten fall finden wir selbst irgendeine Lösung. Ohne Vorheizung werde ich im Winter nicht mal probieren zu laden. sinnlos verschwendete Zeit.
Ja, das ist mit Sicherheit keine grosse Sache, aber es möchte halt niemand Verantwortung übernehmen.
Stattdessen werden "SpezialistenTeams" gebildet und in wöchentlichen Meeting der Status abgefragt. Entscheiden oder Machen wollen da die Wenigsten etwas. Ziel ist es, den Ball immer schon in Bewegung zu halten und sich möglichst nicht lange selbst damit beschäftigen zu müssen. Ich kenne das von meinem alten Arbeitgeber. Ich war dort in der R&D (Hard- und Softwareentwicklung) tätig.
Software oder Hardwareänderungen müssen dann sowieso erst noch verifiziert werden, auch das dauert. Letztendlich muss dann das passende Zeitfenster für die Implementierung gefunden werden... Du verstehst worauf ich hinaus will... Heute nicht und Morgen nicht gleich!
Meine Lösung sieht derzeit so aus, dass ich nur zu Hause lade um dem Ärger zu entgehen. Im Notfall eben an Ladesäulen bei denen es funktioniert. - Und nein, das Problem ist trotzdem nicht die Ladesäule, sondern die Eigenheit des smart!
Wie du schon geschrieben hast, werde ich bei Gelegenheit das vorheizen ausprobieren. Bisher hatte ich da aber noch keine Gelegenheit, bzw nicht das passende Wetter. ;-) Bei Regen werde ich das jedenfalls nicht probieren...
Ganz verstehe ich die Problematik nicht. Ich habe hier in der Gegend ca. ein Dutzend Ladesäulen verschiedener Anbieter, auch zwei Aldi-Ladesäulen sind dabei, an denen ich den Smart seit gut zwei Jahren vollkommen unproblematisch laden konnte und kann. Jetzt kam ein großer EnBW-Ladepark hinzu, an dessen Typ2-Ladeanschluss genau die hier diskutierte Problematik auftritt. Das einzige was sich mir erschließt ist, dass sich der Smart und der EnBW-Anschluss nicht verstehen, die Ursache ist aber nach wie vor vollkommen nebulös. Nachdem ich nicht auf diesen Anschluss angewiesen bin, ist es mir egal. Nach allen Lehren der Logik sollten sich hier EnBW und Smart mal zusammen an ein Tisch setzen, aber wie hier schon vielfach angemerkt hat, weder der eine noch der andere Hersteller Interesse daran, dazu ist das Problem, für die wenigen Smart die davon betroffen sind, viel zu gering.
Wenn es an allen anderen Ladesäulen mit dem Laden des Smarts geht, nur an einer bestimmten Marke nicht, muss da ja irgendwas an den Ladesäulen anders sein.
Da wird es sicherlich ein Problem mit der Kommunikation zwischen Smart und Ladesäule geben, da hilft nur wenn Mal Jemand der Ahnung von Software hat, sich das Problem anschaut, irgendwo wird es da ja einen Bug geben.
Es gibt keine Kommunikation, lediglich eine Auswertung von Signalen. (Bitte meine vorangegangen Kommentare lesen)
Wenn Kommunikation z.B. über einen Bus stattfinden würde, könnten sich das Fahrzeug und die Säule darüber verständigen, dass die Ladung vom Fahrzeug abgebrochen wurde, weil beim Ladestart z.B. der Mindestrom nicht rechtzeitig erreicht wurde. Darauf könnte die Säule mitteilen, dass ein neuer Versuch mit höherem Ladestrom stattfinden kann.... wie gesagt, das ist selbstverständlich per Software lösbar, geht aber nicht, weil es eben keine Kommunikation in der Form gibt.
Die Säule müsste beim Startvorgang einen höheren Strom liefern, was sie aber nicht macht, weil der Markt sich auf 6 Ampere und nicht auf 8 Ampere geeinigt hat und der Hersteller das bei jeder Ladesäule neu Konfigurieren müsste. Ausserdem betrifft das nur den smart mit dem 22kW-Lader und die ZOE, welche die gleiche Technik verwendet, bzw. umgekehrt.
Auch smart könnte das ändern und sich damit Markkonform verhalten, aber auch das machen sie nicht.
Dass es an den anderen Ladesäulen geht, hängt mit dem Startprozess des Ladevorgangs zusammen.
Ich vermute, dass das Hochfahren des Ladestroms an den betroffenen Säulen einfach etwas langsamer ist, bzw. bei smart die Erkennung für den "zu geringen Ladestrom" zu scharf eingestellt ist und das Fahrzeug den kompletten Ladevorgang unterbricht.
Wie gesagt, nur eine Vermutung. Daimler hält sich mit plausiblen Erklärungen zurück und so ein Geblubber wie ein paar Kommentare weiter oben ist nicht zielführend. Von wegen "technisch bedingt" und "nicht sicher"...
Wenn ich mit 2% Rest an einer Ladesäule ankomme und das Fahrzeug entscheidet sich, den Ladevorgang ganz abzubrechen und ich dann auf der Suche nach der nächsten Ladesäule liegen bleibe, ist auch "nicht sicher"!
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 14. Dezember 2021 um 14:31:38 Uhr:
Wenn es an allen anderen Ladesäulen mit dem Laden des Smarts geht, nur an einer bestimmten Marke nicht, muss da ja irgendwas an den Ladesäulen anders sein.
Das stimmt so, genauso stimmt auch, wenn alle anderen e-Autos an einer bestimmten Ladesäule problemlos laden können dann stimmt irgendwas nicht mit dem Auto was Probleme hat.