AGR KÜHLER
Hallo, erstmal hier, da ich neu bin.Nun meine Frage ich bin seit Anfang August Besitzer von nem Polo BM 1.2 tdi.War heute mal beim freundlichen und habe Einsicht in die Reparaturhistorie genommen.Da wurde einmal bei 35000 und einmal bei 62000 km der AGR Kühler gewechselt.Nun wird mir ein bissel Bange, ist das normal?(bestimmt nicht)Woran kann das liegen und geht das so weiter?
24 Antworten
Mein AGR Kühler ist, als der Polo 3 Jahre alt war, ersetzt worden und trotzdem wieder defekt. Es gab offensichtlich keine Verbesserungen. Darauf hatte ich auch gehofft. Andere in diesem Forum haben ähnliche Erfahrungen gemacht, das die Dinger regelmäßig defekt gehen. Bin zuvor über 30.000 pro Jahre gefahren. Jetzt fahre ich seit 2013 nur noch 20.000/Jahr. Von Verbesserung keine Spur, speziell mit der neuen Software ist eine Verschlechterung da. Habe jetzt bereits bei der Rückrufaktion nachgefragt, wie die Aussichten auf Kulanz sind. Negativ.
Mein Kühler ist ersetzt worden, VW hat sich kulant gezeigt, obwohl ich dort nicht die Wartung gemacht habe.
Damit hab ich wieder etwas mehr Vertrauen zu VW gewonnen nach dem Skandal
Glaub mir, VW weiss genau, welchen "Müll" sie mit dem AGR und seiner unmöglichen Konstruktion auf uns losgelassen haben ....
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Na ja ganz unkompliziert war es nicht.
Tagsdarauf nach der Reparatur war ich nach einigem Fahren ohne einen Tropfen Öl. Die hatten die Ölleitung zum Turbo nicht vernünftig gemacht, ok haben gesagt, die Dichtung hätte einen Produktionsfehler gehabt, glaub ich nicht so ganz aber hätte ich an deren Stelle auch gesagt!
Wurde natürlich "kulant" in Ordnung gebracht!
Und der Motor läuft noch und hat durch den Betrieb ohne Öl keinen Schaden erlitten? Wurde ein Kompressionstest gemacht? Ich würde in solch einem Fall von einem Motorschaden ausgehen, auch wenn der Motor jetzt noch läuft.
Da kommt die Warnlampe in rot mit Piepser und ich hab schnellstens reagiert: Motor aus und keinen Meter mehr. Der Rest hat der ADAC erledigt Huckepack!
Der Motor läuft wie zuvor!
Wenn mir so etwas passiert wäre, würde ich den Wagen verkaufen bevor der Motor tot ist. Man kann immer davon ausgehen, das wenn ein Motor ohne Öl betrieben wird, das es zu Schäden kommt. Kontrolllampen verhindern dies nicht. Das er jetzt noch läuft bedeutet ja nicht, das keine Schäden entstanden sind. Der Turbolader war ja in jedem Fall einige Minuten ohne ausreichend Öl. Warum nach solch einem Werkstatt-Pfusch kein Kompressionstest gemacht wird, erklärt sich von selbst. Du fährst anschließend vom Hof und die Werkstatt ist aus der Haftung raus. Wenn Dir jetzt nach 200 km der Motor kaputt geht musst Du beweisen, das das an der falsch montierten Ölleitung lag.
Hab jetzt weit mehr als 200km runter, der Ölstand bleibt auch gleich. Hatte allerdings anfangs Angst, die Kiste klapperte lauter.
Allerdings war das hintere linke Fenster nicht ganz geschlossen, drum.
Weiß jemand, ob bei roter Öllampe noch ein kleiner Notrest Öl drin ist, wäre zumindest sinnvoll?
Und irgendwie hätte ich doch Skrupel, das Auto zu verkaufen, da ja dann der Käufer den toten Motor hätte?!
Ich lasse das nicht mehr reparieren. Eine dauerhafte Reperatur ist nicht möglich.
Die Dinger versotten auch nicht der Fehler liegt woanders. Es liegt an der schlechten Qualität des Teils.
Die Autodoctoren haben einen AGR Kühler auseinandergenommen. Ein Sicherungsplint ist raus gegangen.
Video ist hier ab 12. Minute https://www.youtube.com/watch?v=Fe98bVt3V2c&t=785s