AGM-Batterie: CCA 233 von 640 – kann man die wieder fit machen?
Die Batterie ist 6 Jahre alt, kann man die noch für ein paar Jahre irgendwie fit machen oder hat die ihr Leben bald ausgehaucht? Ist in einem Kleinwagen Benziner 3-Zylinder 1.0 Liter eingebaut …
Beste Antwort im Thema
Man kann auch täglich eine neue Batterie einbauen. Wegen des zuverlässigen Anspringens 😕
Mit geringfügigsten technischen Verständnisses bekommt man bei (hoffentlich erst wieder ab Oktober/ November) sinkenden Temperaturen mit, ob sich die Batterie beim Starten schwer tut oder eben nicht. Sollte dennoch einmal der Gau eintreten, ist ein Starthilfekabel enorm hilfreich (kostet, wie ich gehört habe, aber viele tausend Euro 🙄)
Internationalen Marktbeobachtungen zufolge soll es Ersatzbatterien sogar im Winter geben. Weiß aber nicht, ob man sich darauf verlassen kann🙂 Falls dem so ist, wäre ein Wechsel fix nach der Maloche machbar.
72 Antworten
Zitat:
@navec schrieb am 29. März 2018 um 10:04:37 Uhr:
Zitat:
@dogge16 schrieb am 28. März 2018 um 18:03:31 Uhr:
Die 12,5 Volt sagen aus ,Batterie Schrott oder halb leer und der Werkstattkumpel wollte Dich überforteilen.Einfachste lösung :
Billiges Multimeter kaufen € 5,- bis € 20,- 3X Spannung messen
morgens vor dem starten ,dann bei laufendem motor kurz mal Gasgeben und auf der Arbeitnach nach ca 10 min StandzeitIdealwerte
12,9Volt -----ca.14,5Volt (Wert Fahrzeugabhängig)------- 12,9 Volt
wenn die Werte im Bereich + - 0,1 Volt sind wollte Dich der Werstattkumpel verspeisenund was sagen die Werte, die man laut deiner Anleitung bestimmen kann, zum Zustand der Batterie aus:
genau.....nahezu nichts, denn die können durchaus auch mit einer Batterie erreicht werden, die nur noch halb leistungsfähig ist.Kaltstartstromprüfer sind schon nicht schlecht. Ich messe seit Jahren damit und habe Zugriff auf 2 unterschiedliche Kaltstartstromprüfer deren Messergebnisse letztendlich kaum voneinander (und von dem was der Standard-Prüfer des VW-Konzerns misst) abweichen.
Wenn, wie im vorliegenden Fall ja nicht ausgeschlossen, falsche Vergleichswerte am Gerät eingegeben werden, kann das Gerät nichts dafür und jede Messung unter Belastung, egal durch welche Messtechnik, ist selbstverständlich von der Qualität der Anschlusskontakte abhängig.
Deswegen messe ich z.B. in der Regel 3x hintereinander jeweils mit geänderter Zangenposition.Dann dauert die Messung anstatt 5 sec eben 15 sec. Damit kann man leben und dann sind Fehler, die dadurch enstehen können, minimiert.
Das sagt schon sehr viel aus . Du mußt nur Das Prüfprotokoll von der Werke damit vergleichen
Ich halte von diesen kleinen Dingern nichts mehr. So oft zeigen die Mist an. Wir haben ein anderes Gerät, welches die Spannung über die Klammern abgreift und den Strom via Messwandler, der um die Batterieleitung gelegt wird. (Plus/Masse ist egal!)
Das Gerät kann eine komplette Kurve (Strom/Spannungsverlauf) inkl. Vorglühen (Diesel) und Starterstrom visualisieren. (Hängt am Laptop! Ergebnis kann man auch ausdrucken.)
Nur die Aussage gut/schlecht würde mir nicht reichen, wenn ich keine Probleme mit der Batterie habe. Deswegen, schmeiße ich keine intakte Batterie weg. Eine mittelmäßig (ehr weniger) brauchbare Messmethode entscheidet nicht über mein Geld.
MfG
Zitat:
@Nuckelpinn schrieb am 28. März 2018 um 19:28:34 Uhr:
TE @birscherl , gönn deiner Batterie mal etwas Gutes und schenk ihr ein fahrfreies Wochenende, wobei du sie mit diesem CTEK MXS 5.0 langsam auflädst und über viele Stunden pulst. Das ist eine Investition in die Zukunft und damit halte ich hier im Familienfuhrpark und (leider) Nachbar alle Batterien über viele Jahre am Leben und somit rentiert sich so ein Gerät (60-70€) und der (minimale) Aufwand.Auszug:
"Das MXS 5.0 besitzt darüber hinaus eine Batteriediagnose, die feststellt, ob die Batterie Ladung aufnehmen und halten kann, ein patentiertes automatisches Entsulfatierungsprogramm, eine AGM-Option zur Maximierung der Lebensdauer der meisten Start/Stopp-Batterien sowie einen speziellen Recond-Modus zur Rekonditionierung tiefentladener Batterien. Beim MXS 5.0 kommt das von CTEK patentierte Float/Pulse-System zum Einsatz."
Wer sich schon mal ernsthafter mit dem CTEK MXS 5 beschäftigt hat, weiß mittlerweile, dass das Entsulfatierungsprogramm ein reiner Werbegag ist.
Dieses "Programm" wird i.d.R. innerhalb von 2-3sec durchlaufen (auch bei definitiv sulfatierten Batterien) und ist daher definitiv nicht in der Lage, eine grob kristallin sulfatierte Batterie in irgendeiner Weise wirksam zu desulfatieren.
(spezielle Entsulatierungsgeräte brauchen dafür, wenn sie es denn überhaupt vollständig schaffen, mindestens rund 14 Tage ohne Pause....)
Das Recond-Programm, was man extra auswählen muss, sollte man aus den genannten Gründen nicht bei AGM-Batterien anwenden.
AGM-(und Gel-)Batterie-Zellen haben zudem meist keine freie Verbindung zur Atmosphäre, sondern Ventile, die nur im Fehlerfall öffnen.
Die massive Gasung die bei über 15V-Ladespannung im Recond-Modus ensteht, wäre bereits so ein Fehlerfall.
Alle anderen Blei-Starterbatterien mit ungebundener Säure haben letztenlich, egal ob man von außen Stopfen o.ä. erkennen kann oder nicht, eine freie Verbindung zur Atmosphäre und geben daher beim laden ohnehin ständig Gas in die Atmosphäre.
Das CTEK-MXS-5 pulst beim Erhaltungsladen (Float) in der normalen Anwendung auch nicht, denn dazu müsste es, eingeschaltet, mindestens 10 Tage permanent an die Batterie angeschlossen sein.
Ab 10 Tagen "pulst" es dann auch nicht wirklich:
Es wird dann lediglich die Erhaltungsspannung abgeschaltet und gewartet bis die Ruhespannung der Batterie auf ca unter 12,8V ab sinkt.
Das kann, gerade bei einer AGM-Batterie, viele Tage dauern.
Dann wird wieder komplett aufgeladen und anschließend wieder tagelang gewartet bis die Spannung wiederum ca 12,8V unterschritten hat.
Das, was CTEK werbewirksam als "Pulsen" beschreibt, ist daher ein Ein- und Ausschalten der Ladung mit einem Intervall, welches über mehrere Tage geht.
Ich würde das nicht mit Pulsen bezeichnen, aber ich muss zugeben, dass sich "Pulsen" natürlich gut anhört.
Wenn die o.a. Batterie, bei korrekt angeschlossenen Messzangen, tatsächlich nur noch ein CCA von 233A laut der Norm EN hat, wäre die im Eimer und dann hilft auch kein CTEK.....
@dogge16:
Zitat:
Das sagt schon sehr viel aus . Du mußt nur Das Prüfprotokoll von der Werke damit vergleichen
ne, reine Spannungswerte (auch beim Laden durch die LiMa), ohne dass die Batterie belastet wird, sagen nichts über deren Innenwiderstand/Kaltstartprüfstrom oder gar deren Batteriekapazität aus.
Ich könnte im Auto meine kleine 12Ah-Motorrad-AGM-Batterie montieren und man würde das messen können, was du genannt hast.
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@Johnes:
Zitat:
Das Gerät kann eine komplette Kurve (Strom/Spannungsverlauf) inkl. Vorglühen (Diesel) und Starterstrom visualisieren. (Hängt am Laptop! Ergebnis kann man auch ausdrucken.)
Klar, mit der indirekten Strommessung eleminierst du eine Fehlermöglichkeit, die durch den Kontakt von strombelasteten Messzangen entstehen kann.
Wenn dann aber z.B. der Kontakt einer der beiden offiziellen Batterieklemmen nicht mehr gut ist, bekommst du auch mit der Methode keine vernünftige Aussage zum Zustand der Batterie hin.
Zitat:
Nur die Aussage gut/schlecht würde mir nicht reichen, wenn ich keine Probleme mit der Batterie habe. Deswegen, schmeiße ich keine intakte Batterie weg. Eine mittelmäßig (ehr weniger) brauchbare Messmethode entscheidet nicht über mein Geld.
Die Klartextmeldung der Kaltstartstromprüfgeräte ignoriere ich grundsätzlich. Da werden durchaus ermittelte Werte, die nur noch 2/3 der Nennwerte betragen mit der Meldung" Batteriezustand gut- Nachladen" kommentiert.
Bei 2/3 des CCA-Nennwertes ist die Batterie i.d.R. bereits so weit runter, dass oftmals S&S nur noch in eingeschränkter Form statt findet und die entsprechenden Klartext-Meldungen des Bordcomputers kommen.
Bei gut 1/3 des Nennwertes (wie in diesem Fall, sofern den die richtige Norm gemessen, das Gerät korrekt angeschlossen und die Verbindung an den Polen noch gut ist), ist die Batterie nicht mehr in der Lage, die volle Funktionalität des Autos (dazu gehört die volle S&S-Häufigkeit) aufrecht zu erhalten.
Im Grunde genommen, kann man sich bei Autos mit S&S plus Rekuperation, welche ein echtes Batteriemanagement haben, einen Batterietest sparen.
Es reicht, über ein Diagnosegerät, die Werte im Batterie-Steuergerät aus zu lesen, denn das ist ein vollständiger Batteriemonitor.
Die Batterie wird bei diesen Fahrzeugen ja sogar permanent überwacht.
Es wird ständig, auch bei ausgeschalteter Zündung, die Spannung, der Strom und die Temperatur direkt an der Batterie gemessen und bewertet.
Aus diesen Werten, die seit Einbau der Batterie permanent ermittelt werden, errechnet das Batteriesteuergerät u.a einen Batteriezustand und es wird z.B. auch die verfügbare Restkapazität ermittelt.
Minimale Spannung beim den letzten Starts, mittlere Ruhespannung usw. werden auch aufgezeichnet.
(So war es z.B. bei meinem Octavia 3 und so ist es auch bei meinem aktuellen Yeti)
Diese Werte, die durch dauerhafte Überwachung ermittelt wurden, sind daher besser, als die meisten Werte, die man durch Kurzzeit-Tests ermitteln kann.
Wenn allerdings der Kontakt an den Batterieklemmen nicht mehr gut ist, wird auch das Batteriemanagement zwangsläufig zu falschen Werten kommen.
Also doppelt Mist! Hat die Werkstatt denn überhaupt die Klemmen kontrolliert? Von daher, ist der Test doch eh egal.
Der TE hat weder Meldungen, noch Probleme! Selbst bei nur 1/3 CCA! Die Messung ist daher für die Tonne! Er müsste Probleme haben, wenn die Batterie geschädigt ist. Hat er aber nicht.
Bei bestimmten Diensten, kontrolliere ich über 3 dutzend Batterien (Teilweise Einzelzellen, wo ich jede Zelle messe! Notstromaggregate! Die größte Anlage hat 296 Zellen!). Ich verstehe mein Handwerk. Gerade bei den Feuerwehrfahrzeugen kann man nicht raten. Da muss man sich sicher sein. Da uns dabei noch kein Fehler passiert ist, denke ich schon, wir wissen was wir treiben.
MfG
Ob das Auto überhaupt Meldungen ausgibt, wage ich zu bezweifeln … mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass es ein Lamperl dafür gäbe.
Zitat:
@birscherl schrieb am 29. März 2018 um 11:19:07 Uhr:
Ob das Auto überhaupt Meldungen ausgibt, wage ich zu bezweifeln … mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass es ein Lamperl dafür gäbe.
bei jedem aktuellen Fz des VW-Konzerns mit S&S plus Rekuperation hättest du, wenn nur noch gut 1/3 des CCA-Nennwertes (korrekt) ermittelt wurden, entsprechende Klartext-Meldungen in der Multifunktionsanzeige.
Ein "Lamperl" gibt es dafür nicht.
@Johnes:
Zitat:
Bei bestimmten Diensten, kontrolliere ich über 3 dutzend Batterien (Teilweise Einzelzellen, wo ich jede Zelle messe! Notstromaggregate! Die größte Anlage hat 296 Zellen!). Ich verstehe mein Handwerk. Gerade bei den Feuerwehrfahrzeugen kann man nicht raten. Da muss man sich sicher sein. Da uns dabei noch kein Fehler passiert ist, denke ich schon, wir wissen was wir treiben.
warum fühlst du dich eigentlich immer sofort angegriffen?
Ich habe etwas zu deinem Beitrag geschrieben, mehr nicht.
Deine Fähigkeiten habe ich dabei in keiner Weise angezweifelt.
Zitat:
@navec schrieb am 29. März 2018 um 10:27:44 Uhr:
Wer sich schon mal ernsthafter mit dem CTEK MXS 5 beschäftigt hat, weiß mittlerweile, dass das Entsulfatierungsprogramm ein reiner Werbegag ist.Dieses "Programm" wird i.d.R. innerhalb von 2-3sec durchlaufen (auch bei definitiv sulfatierten Batterien) und ist daher definitiv nicht in der Lage, eine grob kristallin sulfatierte Batterie in irgendeiner Weise wirksam zu desulfatieren.
(spezielle Entsulatierungsgeräte brauchen dafür, wenn sie es denn überhaupt vollständig schaffen, mindestens rund 14 Tage ohne Pause....)
Das Recond-Programm, was man extra auswählen muss, sollte man aus den genannten Gründen nicht bei AGM-Batterien anwenden.
AGM-(und Gel-)Batterie-Zellen haben zudem meist keine freie Verbindung zur Atmosphäre, sondern Ventile, die nur im Fehlerfall öffnen.
Die massive Gasung die bei über 15V-Ladespannung im Recond-Modus ensteht, wäre bereits so ein Fehlerfall.Alle anderen Blei-Starterbatterien mit ungebundener Säure haben letztenlich, egal ob man von außen Stopfen o.ä. erkennen kann oder nicht, eine freie Verbindung zur Atmosphäre und geben daher beim laden ohnehin ständig Gas in die Atmosphäre.
Das CTEK-MXS-5 pulst beim Erhaltungsladen (Float) in der normalen Anwendung auch nicht, denn dazu müsste es, eingeschaltet, mindestens 10 Tage permanent an die Batterie angeschlossen sein.
Ab 10 Tagen "pulst" es dann auch nicht wirklich:
Es wird dann lediglich die Erhaltungsspannung abgeschaltet und gewartet bis die Ruhespannung der Batterie auf ca unter 12,8V ab sinkt.
Das kann, gerade bei einer AGM-Batterie, viele Tage dauern.Dann wird wieder komplett aufgeladen und anschließend wieder tagelang gewartet bis die Spannung wiederum ca 12,8V unterschritten hat.
Das, was CTEK werbewirksam als "Pulsen" beschreibt, ist daher ein Ein- und Ausschalten der Ladung mit einem Intervall, welches über mehrere Tage geht.
Ich würde das nicht mit Pulsen bezeichnen, aber ich muss zugeben, dass sich "Pulsen" natürlich gut anhört.Wenn die o.a. Batterie, bei korrekt angeschlossenen Messzangen, tatsächlich nur noch ein CCA von 233A laut der Norm EN hat, wäre die im Eimer und dann hilft auch kein CTEK.....
Hallo @navec ,
dein Statement über das CTEK-MXS-5 macht mich sehr neugierig, besonders weil es mir damit gelingt etliche Batterien über viele Jahre am Leben zu halten.
Würdest du wohl so freundlich sein und auf die Quelle/Quellen verweisen, wo belegt ist, das all die laut CTEK vorhandenen Funktionen nicht der Wahrheit entsprechen und ein reiner – wie du es andeutest - Webezweck sind ?
Aber nun bitte nicht – wie so oft dann die Floskel kommt - mit dem Hinweis, dass ich mich bei Dr. Google selber schlau machen soll.
Wenn dem wirklich so ist wie du es dargestellt hast, wirst du dein Wissen ja aus seriöser Quelle beziehen und diese Kennen.
Zitat:
@Nuckelpinn schrieb am 29. März 2018 um 11:28:22 Uhr:
Hallo @navec ,dein Statement über das CTEK-MXS-5 macht mich sehr neugierig, besonders weil es mir damit gelingt etliche Batterien über viele Jahre am Leben zu halten.
Würdest du wohl so freundlich sein und auf die Quelle/Quellen verweisen, wo belegt ist, das all die laut CTEK vorhandenen Funktionen nicht der Wahrheit entsprechen und ein reiner – wie du es andeutest - Webezweck sind ?
Aber nun bitte nicht – wie so oft dann die Floskel kommt - mit dem Hinweis, dass ich mich bei Dr. Google selber schlau machen soll.Wenn dem wirklich so ist wie du es dargestellt hast, wirst du dein Wissen ja aus seriöser Quelle beziehen und diese Kennen.
Eine Quelle wäre die Bedienungsanleitung, denn was das CTEK bei Erhaltungsladung (Stichwort: 10Tage) genau macht, steht dort drin......
Wie schnell die Desulfatierungsphase durchlaufen wird, solltest du selbst sofort erkennen, wenn du das Gerät an die Batterie anschließt und lädst.
Dass 2-3sec Desulfatierungsphase für eine ernsthafte Desulfatierung niemals reichen können, kannst du z.B. den Schriften/Bedienungsanleitungen von Geräten entnehmen, die nur für diesen Zweck konzipiert wurden. Z.B. megapulse
Ansonsten habe ich hintereinander an 2 CTEK MXS 5 selbst getestet (Strom- und Spannungsaufzeichnungen durchgeführt) und weiß daher über das Verhalten des Gerätes relativ gut Bescheid.
Das Programm analysiert in der Stufe die Batterie und ändert dann nur das folgende Ladeprogramm! Daher: Die 3 Sek. können einen Unterschied machen. Statt Bulk mit konstantem Strom, wird gepulst geladen, was auch länger dauert.
MfG
Hallo @navec ,
hört sich für mich jetzt genauso an wie der Spruch: "Mein Nachbar hat gesagt das sein Arbeitskollege gesagt hat, dass dessen Freund erzählte, das wiederum dessen Schornsteinfeger es selber genau weiss, denn hätte sein Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gekriegt."
Eine Seriöse Quelle sieht anders aus!
Das CTEK-MXS-5 pulst schonend während es die Batterie langsam(!) auflädt.
Der von die genannte Megapulser schaltet unterhalb einer Spannung von 12,9 Volt ab, welche wohl und gerade im Winter bei vielen Autos nie erreicht werden und somit ineffektiv.
Zitat:
@navec schrieb am 29. März 2018 um 11:25:39 Uhr:
Zitat:
@birscherl schrieb am 29. März 2018 um 11:19:07 Uhr:
Ob das Auto überhaupt Meldungen ausgibt, wage ich zu bezweifeln … mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass es ein Lamperl dafür gäbe.bei jedem aktuellen Fz des VW-Konzerns mit S&S plus Rekuperation hättest du, wenn nur noch gut 1/3 des CCA-Nennwertes (korrekt) ermittelt wurden, entsprechende Klartext-Meldungen in der Multifunktionsanzeige.
Ein "Lamperl" gibt es dafür nicht.
Es ist ein Kia Picanto, Bj. 2012. Ohne Multifunktionsanzeige. Nur ein Tacho und ein Drehzahlmesser, sonst nix 🙂
Ich habe ein billiges Aldi CTEK ,oder von Lidl , hat vor 5 Jahren ca 20,- Euronen gekostet ,das hat auch ein primitieves Batterie Entsufatierungsprogramm , ist aber für keine Art von Gel , Flies oder AGM Batterien geeignet
Es ladet ca. alle 10 Tage für 30 Minuten die Batterie auf 16 Volt auf , funktioniert 100 pro , dauert zwar mindestens ein Monat , habe aber in meinem Bekanntenkreis schon Viele Batterieen bis zum Verkauf des Autos gerettet