Änderungen zum schnelleren Fahrverbot sollen rückgängig gemacht werden.
Ein großer Sieg für die Vernunft steht ins Haus.
Verkehrsminister Scheuer verhandelt mit den Bundesländern über die Entschärfung des vor 3 Wochen in Kraft getretenen Bußgeldkatalogs in Bezug auf die Fahrverbote.
https://www.t-online.de/.../...ertere-strafen-rueckgaengig-machen.html
Beste Antwort im Thema
Gerade in den Nachrichten gesehen :
Fahrverbote sollen wieder bei Überschreitungen ab 31km/h innerorts und 41km/h außerorts gelten. Prima weiterhin freie Fahrt für die absichtlich zu schnell Fahrer.
Ein wenig mehr Vernunft hätte so manchem im Gasfuß nötig getan.
Ich war absolut für die verschärfte Version.
247 Antworten
Zitat:
@MZ-ES-Freak schrieb am 15. Mai 2020 um 22:52:42 Uhr:
Zitat:
@freewindqlb schrieb am 15. Mai 2020 um 22:15:12 Uhr:
Das Problem ist, dass rd. 57 Mio. in Deutschland einen Führerschein haben und ein Großteil davon meint, das qualifiziert sie dazu, mehr Ahnung von Straßenbau, Verkehrsorganisation und Verkehrssicherung zu haben, als die, die das gelernt oder studiert haben.
Welche Quelle hast du für dieses Ergebnis? Und auf wen beziehst du das?
Die beste Quelle ist doch das Forum hier.
Zitat:
@derbeste44 schrieb am 15. Mai 2020 um 22:58:39 Uhr:
Kurz und Knapp. Sehr schade. Ein Verkehrsminister ohne Rückrad.
Wozu sollte er ein solches Rad benötigen?
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 15. Mai 2020 um 23:27:17 Uhr:
Zitat:
@schlambambomil schrieb am 15. Mai 2020 um 23:10:41 Uhr:
Sehr gefährliches Nichtwissen!!! Eine Auffahrt hebt die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht auf und sie ist erst nach einem Aufhebungszeichen beendet.Und wie werden die dann Auffahrenden über die Geschwindigkeitsbegrenzung informiert?
Dürfen die, die bereits auf der Autobahn sind, dann nur mit 120 weiterfahren und die, die an der Auffahrt erst auf die Autobahn auffahren haben freie Fahrt?
Ja. Solche Fälle gibt es.
Zitat:
@8848 schrieb am 15. Mai 2020 um 23:42:07 Uhr:
@derbeste44 schrieb am 15. Mai 2020 um 22:58:39 Uhr:
Kurz und Knapp. Sehr schade. Ein Verkehrsminister ohne Rückrad.Wozu sollte er ein solches Rad benötigen?
Weil ein Rückrad besser zu einem Verkehrsminister passt als ein Rückgrat! 😁
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Unter Umständen ist Ihm auch nur ein Licht aufgegangen, ein seltener Vorgang in der Politik.
Die Frage ist mit welchen Anregungen diese Novelle in die Mühlen der Bürokratie gegangen ist, vermutlich nur mit einer rudimentären Ähnlichkeit dessen was beschlossen wurde.
Ungefähr zu Zeiten des Eichel Hans, einige werden Ihn noch kennen, gab ein hochrangiger Mitarbeiter zu das Sie Gesetzesvorschläge formulieren die dann an alle möglichen Ministerien in Bund und Ländern gehen, diverse Behörden ebenfalls noch ihren Senf dazugäben und am Ende ginge dann ein Gesetzesentwurf zur Abstimmung das kaum noch was mit dem Entwurf zu tun habe und schon mal das Gegenteil dessen sei was man eigentlich wollte. Er hat es auch etwas verwundert zugegeben das solche Gesetze dann trotzdem beschlossen werden obwohl eigentlich Keiner damit glücklich ist.
Was mich zur Frage bringt, wissen die Abgeordneten eigentlich immer was sie gerade beschlissen oder folgen sie einfach der Empfehlung oder Befehl der Fraktionsführung?
Wobei wenn man mitbekommt das in der Nacht vor Abstimmungen den Abgeordneten noch hunderte Seiten kurzfristiger Änderungen gegenüber der letzten Fassung in die Abgeordnetenbüros flattern wird klar das Sie weder immer wissen über was sie abstimmen noch das es auch nur Einen interessiert.
Wie auch immer, mit der aktuellen Änderung sind Sie übers Ziel hinausgeschossen und eine Änderung wäre nur Richtig.
Ich habe keinen Zeitdruck. Für mich ist pünktlich wenn ich da bin. Daher wundere ich mich über manche merkwürdige Beschilderung, aber halte mich dran. Trotzdem sind solche Regelungen barer Unsinn und nun lässt den Andy S zum ersten Mal in seinem Leben was vernünftiges tun und den Mist zurück nehmen.
Irgendwie denke ich die ganzen Fans der Verschärfung nehmen nicht mehr wirklich am Leben teil.
Fahren einmal die Woche im schritttempo zum Einkauf in ihren Supermarkt um die Ecke und sitzen ansonsten verbittert vor dem Computer und wollen die anderen missionieren.
Das wahre Leben spielt sich aber draußen ab, eben auch auf der Straße.
Die wahren Raser bekommt man auch wenn innerorts der Lappen erst ab 31 weg ist weil sie halt bewusst auf dem Gas stehen.
Aber die " Überseher " sind bei irrtühmlichen 21 zu viel was fix passieren kann am Arsch.
Lappen weg, eventuell dadurch Job weg und mit richtig Pech Existenz zerstört.
Ob das wohl erstrebenswert ist und gefeiert werden sollte?
Ohnehin ist völlig unklar wie man jede weitere Einschränkung von Seiten der Politik so freudig aufnehmen kann, egal ob verschärfter Bußgeldkatalog oder ein ( hoffentlich nicht kommendes ) TL auf Autobahnen und was weiß der Geier noch.
Alles unter dem fadenscheinigen Deckmäntelchen der höheren Sicherheit im Stassenverkehr.
Für mich selbst kann ich durchaus sagen eher entspannt in Nähe (sehr, sehr selten mal etwas drüber, kommt aber auch mal vor, klar) der bestehenden Limits, manchmal auch darunter unterwegs zu sein.
Selbst auf AB ist da freiwillig eigentlich max bei 150 Sachen, eher bei deutlich weniger Sense. Tempomat und alles gut.
Trotzdem soll wer es kann und will ruhig mit erlaubten 250 und mehr an mir vorbeifliegen, meinen Segen hat er.
Zitat:
@8848 schrieb am 15. Mai 2020 um 20:26:51 Uhr:
Zitat:
@zhnujm schrieb am 15. Mai 2020 um 20:23:30 Uhr:
Mit der neuen Regelung wäre man vielfach bei einem simplen übersehenen Tempolimit den Führerschein los.
Das ist absoluter Quatsch.Höhere Geldstrafen gerne.
Simples Übersehen? Auch von Kindern, Fußgängern, weiteren Hindernissen? Ja klar, kann man alle mal übersehen.
So ein Kommentar kann nur von jemanden kommen, der immer die selbe Strecke fährt und ich denkt, dass alle Strecken genau so leicht sind... Totale Selbstüberschätzung...
Kinder/Fußgänger werden gesehen und wahrgenommen. Hierbei ist es egal, ob ein Kind sich in einer Gruppe Fußgänger versteckt. Ist man dran vorbei gefahren hat man es hinter sich...
Schilder verstecken sich gerne unter anderen Schildern in einem Schilderwald. Man sieht ein TL-Schild, nimmt es aber manchmal nicht wirklich wahr. Besonders bei ortsfremden Fahranfängern und Wenigfahrern ein großes Problem. Ist man dran vorbei gefahren sieht man es nicht mehr. Und nun der Vergleich zum Fußgänger. Das Schild gilt erst ab dem Moment, wo man es nicht mehr sieht. Ab diesem Moment ist es sozusagen eine unsichtbare Gefahr.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 16. Mai 2020 um 00:21:33 Uhr:
Unter Umständen ist Ihm auch nur ein Licht aufgegangen, ein seltener Vorgang in der Politik.
Die Frage ist mit welchen Anregungen diese Novelle in die Mühlen der Bürokratie gegangen ist, vermutlich nur mit einer rudimentären Ähnlichkeit dessen was beschlossen wurde.
Manche Leute in der Politik sind wie eine Straßenlaterne. Oben brennt Licht, aber es ist niemand Zuhause. Diese Einzelgänger sorgen eher für Verwirrung, als das sie zu etwas nützlich sind. Man hat sich gefälligst an einen Tisch zu setzen und zu einer Lösung zu kommen. Hat man diese gefunden wird sie von allen umgesetzt. Auch von denen, die dagegen sind.
In der Wirtschaft funktioniert sowas. Aber in der Politik will jeder Depp seine Nase in die nächste Kamera halten. "Mimimi, ich will das anders"... und schon geht die Diskussion von vorne los... Lustiger weise schaffen es diese Einzelpersonen ein Land so aufzuhetzen, dass ihr Wunsch immer wieder in Erfüllung geht. Gerade bei der Corona-Kriese merkt man, wie wenig die führenden Politiker überhaupt wissen. Ein kleines Licht aus NRW fing sofort an quer zu schießen, weil er der nächste Bundeskanzler werden will.
Nach meiner Meinung verfolgt Scheuer einen anderen Plan. Mit dieser Aktion redet keiner mehr von seiner Aktion mit der Maut. Der Mann ist einfach nur unfähig, oder bekommt Leistungen von Lobbyisten. Oder er hat bei der Abstimmung nur mit dem handy gespielt und hat jetzt erst nebenbei erfahren, was überhaupt abgesprochen wurde. Die Wahrheit werden wir nie erfahren...
Zitat:
@MZ-ES-Freak schrieb am 15. Mai 2020 um 22:51:47 Uhr:
Zitat:
@MZ-ES-Freak schrieb am 15. Mai 2020 um 22:51:47 Uhr:
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 15. Mai 2020 um 22:17:22 Uhr:
Ich glaube nicht an die armen Opferschafe. Ich glaube an bewusstes ignorieren der Limits.
Das Sehe ich täglich, es gibt immer Leute die versuchen sich ans Limit zu halten, da wird gedrängelt, da wird überholt....wenn auf der Autobahn ein Limit kommt und ich gehe vom Gas denke ich oft ich stehe, viele interessiert das überhaupt nicht und brettern einfach weiter.
Wie ist nun deine Antwort, auf meine Frage. Das ist ausweichen.Was ist denn dein glaube, wie man diese, sagen wir Mal nicht notorischen Raser, auf die Schiene bekommt, sie zu belehren. Ohne FE Entzug.
Nur zur Info, 99% die da 11 Monate lang fahren sind stets vorschriftsmäßig unterwegs. Eines Morgens steht da aber 30km/h.
Keine Baustelle, keine andere Fahrbahn, keine Leute nichts.
Zack der Fleppen weg.Verkehrserzieherische Maßnahmen müssten doch in vielen Fällen anders aussehen.
Deine Zahlen musst du bitte erstmal belegen, die glaube ich nicht.
Ich sehe täglich neue 30 er Zonen aus dem Boden wachsen, egal ob nun in Dörfern, Kleinstädten oder Großstädten, was ich da nicht sehe sind hier ständig erwähnten Abzockblitzer. Komisch nich ?
Was ich allerdings täglich sehe, ist das wenn ich mich halbwegs ans Limit halte, es viele VTs gibt die es überhaupt nicht interessiert, die es für mich offensichtlich bewusst missachten....weil die Bösen Abzockblitzer eben nicht da stehen......bis mal beim 95-sten Mal doch einer da steht.
Desweiteren ist ja hier auch zu lesen das viele nur nach Blitzer App fahren, nicht nach Beschilderung, aber auch die App ist nicht zu 100 % sicher.
Aber Schuld sind ja die Bösen Blitzer.
Ich hatte mal einen Kollegen der kam früh ganz niedergeschlagen auf Arbeit an und schimpfte weil der bekannte Blitzer einen Kilometer versetzt wurde und er nun voll reingedonnert ist.
Bei mir ist weiterhin die Ignoranz auf erster Stelle für Übertretungen nicht die Unaufmerksamkeit.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 16. Mai 2020 um 07:07:25 Uhr:
Ich hatte mal einen Kollegen der kam früh ganz niedergeschlagen auf Arbeit an und schimpfte weil der bekannte Blitzer einen Kilometer versetzt wurde und er nun voll reingedonnert ist.
Es kommt drauf an, wie man sich aufregt. Einige regen sich über sich selbst auf, andere über die Ordnungshüter.
Ich finde, dass man sich diese Diskussion immer viel zu leicht macht, weil man immer nur eine Gruppe im Kopf hat. Dabei gibt es doch so viele Kombinationsmöglichkeiten.
Es gibt Leute die:
-Fahren immer zu schnell
-Fahren ausgerechnet dort mal zu schnell
-Übersehen ein Schild
-usw. usw. usw...
-und zahlen gelassen ein Bußgeld
-und ärgern sich beim Bußgeld über sich selbst
-und labern von Abzocke (Was die dümmsten von allen sind)
-usw.
Als Ich das gestern im Fernsehen erfahren habe, daß die verschärfte Regelung wohl wieder zurückgenommen wird, konnte Ich darüber nur den Kopf schütteln.
Was für ein Zirkus ist das eigentlich ?!
Die Raser dürfen sich jetzt wieder freuen. Sowohl über die Durchsetzung Ihres Willens, als auch wieder über mehr Freiheit.
Anstatt mal ein bischen an sich zu arbeiten, den Fuß vom Gas zu lupfen, sind wieder mal die Anderen schuld.
Das Nichtbilden der Rettungsgasse wäre dann erneut wieder einmal viel zu milde bestraft.
Zitat:
@MvM schrieb am 16. Mai 2020 um 06:50:33 Uhr:
So ein Kommentar kann nur von jemanden kommen, der immer die selbe Strecke fährt und ich denkt, dass alle Strecken genau so leicht sind... Totale Selbstüberschätzung...
Kinder/Fußgänger werden gesehen und wahrgenommen. Hierbei ist es egal, ob ein Kind sich in einer Gruppe Fußgänger versteckt. Ist man dran vorbei gefahren hat man es hinter sich...
Schilder verstecken sich gerne unter anderen Schildern in einem Schilderwald. Man sieht ein TL-Schild, nimmt es aber manchmal nicht wirklich wahr. Besonders bei ortsfremden Fahranfängern und Wenigfahrern ein großes Problem. Ist man dran vorbei gefahren sieht man es nicht mehr. Und nun der Vergleich zum Fußgänger. Das Schild gilt erst ab dem Moment, wo man es nicht mehr sieht. Ab diesem Moment ist es sozusagen eine unsichtbare Gefahr.
Genauso wie Du ein Schild übersehen kannst, wirst Du auch Kinder und Fußgänger übersehen.
Übersiehst Du ein Schild oder einen Fußgänger, bzw. Kind, warst Du schlicht und einfach zu schnell !!!
Das kann mir keiner sagen, daß wenn ein/e Autofahrer/in aufmerksam im Straßenverkehr teilnimmt, daß da was übersehen wird... und wenn der Schilderwald noch so groß ist.
Die Gefahr ist jedoch nicht, wie Du geschrieben hast, das Schild, welches man ab dem Moment nicht mehr sieht, sondern der Autofahrer selbst, der zwar Schilder gesehen hat aber nicht weiß was da drauf stand.
Der Deutsche will seinen Schilderwald. Bestimmt 75 % der Schilder wären unnötig, wenn man mal seinen Kopf zum denken nutzen würde. Aber dann findet man irgendwo ein Schlupfloch, weil etwas angeblich nicht deutlich genug ausgeschildert war und schreit nach dem Anwalt. Es ist bigott, alle haben ihr Fahrzeug immer und überall unter Kontrolle und können selbst einschätzen was geht, passiert so einem Fahrer mal etwas, war er natürlich gleich ein Raser. Und natürlich sind nur die anderen schlimm, man selbst nicht.
Unbegrenzt zu Tempo 100 ... geht garnicht.
Enge Straßen ohne Parkbeschränkung ... klar kann ich mich da hinstellen.
Durchgezogene Linie ohne Zwangspfeil ... ist ja nur ne Linie, klar kann ich da drüberfahren.
Komisch ist nur, das es in Ländern mit härteren Strafen kein Probllem ist, sich an die Begrenzungen zu halten.
Und ständig das Argument des Geld einnehmens. Wer irgendwo auf gerader Stelle ein Schild ignoriert und durchballert, verhält sich anderen Stellen ähnlich. Braucht mir keiner zu erzählen, das man Raser nur an Unfallschwerpunkten erwischen kann ... ich war früher selber mal ziemlich zügig unterwegs. Das hat sich mittlerweile gelegt, nachdem ich gemerkt habe, wie stressfrei man unterwegs sein kann. Das Lichtfeuerwerk in der Auttobahnbaustelle bei 60 und Tempomat bei (echten!) 63 stört mich da nicht mehr. Idioten gibt es eben überall ...
Es gibt Stellen zum Schilder übersehen, keine Frage. Aber bei der Kontrolldichte und den heutigen technischen Möglichkeiten (Navi) muss man extrem viel Pech haben/sehr ignorant sein. Die Stellen, die ich kenne wo Schilder eher ungünstig angebracht sind, laden mehr zu Schrittgeschwindigkeit statt zu Tempo 50 ein.
Zitat:
@ME1200 schrieb am 16. Mai 2020 um 06:28:55 Uhr:
Irgendwie denke ich die ganzen Fans der Verschärfung nehmen nicht mehr wirklich am Leben teil.
Fahren einmal die Woche im schritttempo zum Einkauf in ihren Supermarkt um die Ecke und sitzen ansonsten verbittert vor dem Computer und wollen die anderen missionieren.
Ich sehe hier eher die Profis, die gelernt haben und die es auch beherrschen, sich an die Regeln zu halten.
In deiner Fraktion sehe ich hingegen die Spaßgesellschaft, die jetzt bockig aufstampft, weil sie nicht ihren Willen bekommt. Die Fraktion bei der Demokratie bedeutet das jeder machen darf was er möchte, die Fraktion die Probleme damit hat sich etwas vorschreiben zu lassen. Die Fraktion die gerne andere erniedrigt um den eigenen Standpunkt zu verherrlichen, siehe Deinem Post oben.
Ich fühle mich da angesprochen, deine Schlussfolgerung zu meiner Person ist aber Kinderquatsch.