Admiraldirekt.de

Hi!
Hat wer von euch Erfahrungen mit der Admiraldirekt.de gemacht?
Egal ob gute oder schlechte.
Wäre für Infos dankbar, da sie mir ein super günstiges Angebot für meinen neuwagen gemacht haben und ich aber immer etwas skeptisch gegenüber direktversicherer bin.

Würde mich über euere Antworten sehr freuen.

mfg

Saarländer2005

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ik-2


also ich war nicht zu frieden.
war nur 3 wochen bei denen.
fehler pasier das kein geld auf konto war erstbetrag.
sofort ohne vorwarnung haben die gekündigt. ich stand ohne versicherung da.
bin zurück zu meinem vorversicherer. aber trotzdem habe ich vom stadt. 47€ strafe wegen fehlende versicherung zahlen müssen.

nee Danke!

Also ich verstehe es nicht, hier seinen "Unmut" kundzutun, wenn der Fehler bei einem selbst liegt... 🙄

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Zitat:

Original geschrieben von das-markus



Natürlich ist das Abzocke, aber leider betrifft das alle Versicherer.

So sieht es aus.

Habe in 2006 auch schon 90 Euro bezahlt, bei einem sonst günstigen Anbieter.

Bei denen bist Du nur "guter Kunde" wenn es im Anschluß zu einem Vertrag kommt.

Mit Kurzkennzeichen-Versicherung haben sie nur Arbeit, und wird deshalb mit einem höheren Preis versucht zu blockieren.

Wieso sollte ein Versicherer auch einem Kurzzeitkunden, der im Verhältnis zu Beitrag viel Arbeit macht auch noch besondere Konditionen einräumen? Sonst wird immer geklagt, das der treue Kunde der abgezockte ist - passt irgendwie nicht ganz zusammen. Gehört wohl zur deutschen "Alles muss umsonst sein" Mentalität.

Zitat:

Original geschrieben von stoppelfreund
Wieso sollte ein Versicherer auch einem Kurzzeitkunden, der im Verhältnis zu Beitrag viel Arbeit macht auch noch besondere Konditionen einräumen? Sonst wird immer geklagt, das der treue Kunde der abgezockte ist - passt irgendwie nicht ganz zusammen. Gehört wohl zur deutschen "Alles muss umsonst sein" Mentalität.

dem kann man nur zustimmen....

Zitat:

Original geschrieben von stoppelfreund


Wieso sollte ein Versicherer auch einem Kurzzeitkunden, der im Verhältnis zu Beitrag viel Arbeit macht auch noch besondere Konditionen einräumen? Sonst wird immer geklagt, das der treue Kunde der abgezockte ist - passt irgendwie nicht ganz zusammen. Gehört wohl zur deutschen "Alles muss umsonst sein" Mentalität.

...vergess aber bitte nicht noch den Service 😁😁😁

Der darf direkt nach "kostenlos" nicht fehlen 😛😉

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Das hat bei meinen alten Versicherungen immer nur 50€ komplett gekostet, incl. Steuer und der "Servicepauschale" die da wohl schon eingerechnet war😉 aufgeführt war sie nämlich nicht.

Hallo,

wenn sich Leute, am besten noch jedes Jahr, immer wieder die BILLIGSTE Versicherung suchen, brauchen sie sich auch nicht wundern, wenn sie eben auch nur BILLIG bekommen.

Zum Thema Admiral Direkt:

Die britische Admiral Direkt hat sich bereits 2010/11 aus dem deutschen Versicherungsmarkt verabschiedet.

Die Admiral Direkt "soll" zuletzt eine Schadensquote von über 200% gehabt haben.

Die Admiral Direkt agiert heute als Versicherungsvertreterin und ist nun eine 100%ige Tochter der Itzehoer Versicherung.

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:rueckzug-admiral-gibt-deutschen-markt-auf/50178224.html

Etwa im selben Zeitraum ist der Direktversicherer Ineas pleite gegangen, nachdem die niederländische Mutter IIC im Heimatland unter Zwangsverwaltung gestellt wurde.
Die Abwicklung von Haftpflichtschäden hatte die Verkehrsopferhilfe übernommen. Aber ggf. nur bis zur gesetzl. Mindestdeckung.

Woher die Kunden bei Kaskoschäden ihr Geld bekommen hätten, stand seinerzeit in den Sternen.

M. W. wurden die Bestände der Ineas Mitte 2011 von der SV-Direkt übernommen.

http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/Ineas-vor-dem-Aus-Verkehrsopferhilfe-wickelt-ab-4119086-4119089/

Fazit:
Sie kochen eben doch alle nur mit Wasser, wobei es natürlich auch welche gibt, die damit recht verschwenderisch umgehen.

Grüße

Claus

Zitat:

Original geschrieben von Siggi1803



Zitat:

Original geschrieben von das-markus



Natürlich ist das Abzocke, aber leider betrifft das alle Versicherer.
So sieht es aus.
Habe in 2006 auch schon 90 Euro bezahlt, bei einem sonst günstigen Anbieter.
Bei denen bist Du nur "guter Kunde" wenn es im Anschluß zu einem Vertrag kommt.

Mit Kurzkennzeichen-Versicherung haben sie nur Arbeit, und wird deshalb mit einem höheren Preis versucht zu blockieren.

Moin Moin,

leider fallen imer wieder Kurzzeitkennzeichen noch negativer in den Statistiken auf, da hier Fahrzeuge nur überführt werden, es keine Hochstufung im Schadenfall gibt und mit den Kennzeichen oft massenweise Fahrzeuge innerhalb der 5-Tages - Frist herumkutschiert werden.

Sofern ein "echtes Kennzeichen" mit endgültiger Zulassung beim gleichen Versicherer abgeschlossen wird,
wird der Beitrag nur tageweise abgerechnet und dem Vertrag vorgeschaltet wird.

Ich halte das wiederum nicht gerade für die vielbesungene Abzocke.

Viele Grüße
johannes

Zitat:

Original geschrieben von VMF


Hallo,

wenn sich Leute, am besten noch jedes Jahr, immer wieder die BILLIGSTE Versicherung suchen, brauchen sie sich auch nicht wundern, wenn sie eben auch nur BILLIG bekommen.

Zum Thema Admiral Direkt:

Die britische Admiral Direkt hat sich bereits 2010/11 aus dem deutschen Versicherungsmarkt verabschiedet.

Die Admiral Direkt "soll" zuletzt eine Schadensquote von über 200% gehabt haben.

Die Admiral Direkt agiert heute als Versicherungsvertreterin und ist nun eine 100%ige Tochter der Itzehoer Versicherung.

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:rueckzug-admiral-gibt-deutschen-markt-auf/50178224.html

Etwa im selben Zeitraum ist der Direktversicherer Ineas pleite gegangen, nachdem die niederländische Mutter IIC im Heimatland unter Zwangsverwaltung gestellt wurde.
Die Abwicklung von Haftpflichtschäden hatte die Verkehrsopferhilfe übernommen. Aber ggf. nur bis zur gesetzl. Mindestdeckung.

Woher die Kunden bei Kaskoschäden ihr Geld bekommen hätten, stand seinerzeit in den Sternen.

M. W. wurden die Bestände der Ineas Mitte 2011 von der SV-Direkt übernommen.

http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/Ineas-vor-dem-Aus-Verkehrsopferhilfe-wickelt-ab-4119086-4119089/

Fazit:
Sie kochen eben doch alle nur mit Wasser, wobei es natürlich auch welche gibt, die damit recht verschwenderisch umgehen.

Grüße

Claus

Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, hier geht es um eine Sachversicherung, und keine Kapitalanlage für die eigene Altersvorsorge!

Ob die Admiral-Direkt nächstes Jahr Pleite geht, das kann uns alle doch ziemlich egal sein.
Bei einer Vollkasko magst du recht haben, dann sollte man vielleicht eine Gesellschaft suchen wo die Streitquote gering ist. Die Streitquoten kann man jedes Jahr nachlesen, irgendjemand hier hatte es ja schonmal gepostet.

Günstige Beiträge sind immer gut. Jedoch günstig zu welchem Verhältnis?
Prüf das Angebot ob du Werkstattbindung drin hast und wie lange es die Versicherung schon gibt. Ein sehr bekannter Direktversicherer wirbt auch mit 3 Unfällen im Jahr. Realität ist dass Kunden nach 10 Jahren wegen einem Vollkaskoschaden gekündigt werden.

Erfahrungen habe ich mit der von dir gennanten Versicherung keine aber wie du schon sagst bin ich auch Direktversicheren skeptisch gegenüber. Eine schlechte Versicherung gibt es in dem Sinne nicht, da Sie einen dennoch stark unterstützen.Wenn man sich vorstellt das alles aus eigener Tasche zaheln zu müssen 😁

Wie gesagt prüf die Bedingungen sauber und entscheid dich nachdem du mindestens 5 Gegenangebote hast. Man kommt jederzeit aus den Versicherungen raus.

Gruß mora!

Zitat:

Original geschrieben von das-markus


Ob die Admiral-Direkt nächstes Jahr Pleite geht, das kann uns alle doch ziemlich egal sein.

.....sag das mal den Ineas-Kunden, die sich während des Jahres einen neuen Versicherer suchen mussten und die bezahlten Beiträge grösstenteils nicht oder zumindest nicht vollständig erstattet bekamen!

Hab meine Erfahrungen machen müssen. Und von der Geschäftspraktik abraten.

zum Fall. Ich habe in November 2011 bei der Versicherungsgesellschaft einen Teilkaskoversicherung abgeschlossen zuvor war ich bei einer großen Bayrischen Versicherung. Am 18 Januar hatte ich einen Brief vom 16 im Postkasten in dem Sie mir den Rücktritt aus dem Versicherungsvertrag erklährten. Der Grund sei Sie könnten nicht von meinem Konto abbuchen. Bei der Kontrolle der Unterlagen viel mir auf das die letzten 3 Stellen meiner Kontonummer nicht eingegeben wahren. Die ersten 6 Stellen passten absicht oder Zufall das soll mein Beitrag als Fragestellung haben. Denn ich habe sicher meine komplette Kontonummer angegeben. Diese wurde scheinbar nicht komplett vom Servicemitarbeiter eingegeben.
Da unter dem Punkt C1.3 ein Rücktritt ausgeschlossen wird wenn ich den Verzug nicht zu verantworten habe. Was in meinem Fall auch zutrifft habe ich eine Rückweisung des Rücktritts geschrieben. Zweitgleich Habe ich mich bei meiner alten Versicherung erkundigt ob ich den alten Vertrag wiedereinseten könne. Da gabs keine Probleme.
Aus dem Schreiben ging herfor das Sie mein Auto bei der Zulassungsstelle abgemeldet hatten. Am Telefon erfuhr ich zum 16.1 wie soll ich da reagieren. Also nochmal bei meiner alten Versicherung angerufen uns siehe da die schicken der Zulassungsstelle eine rückwirkende EVB nummer zum 16.1 Danke an diese Versicherung und Entschuldigung das ich euch untreu wurde wegen eines günstigeren Beitrags.
Die Admiraldirekt verlangt 25 € Geschäftsgebühr +5 Mahnung zahlbar inerhalb einer Woche mit dem Brief vom 16.1. Meiner Meinung sind hier fristen einzuhalten

1. 30 Tage zur Fälligkeit das heißt früheste Mahnung 31.1 gemäß BGB PS: die Teileingabe habe ich nicht zu verantworten
2. Zeit vom Versenden der Post bis zum Abmelden bei der Zulassungsstelle Dauer unklar.
3. Zahlbar inerhalb einer Woche wie bitte... 4 Wochen oder.

letztenendes bin ich froh das ich wieder bei meiner alten Versicherung bin auch wenn die etwas teuerer ist. Um die Admiraldirekt mache ich einen Bogen. Wenn alles wieder läuft werde ich mal mit der ADAC Rechtsabteilung telefonieren wegen 30 € wird es wohl den Schuss Pulver nicht Wert sein aber ich fühle mich beleidigt von einem solchen Geschäftsgebahren.

im meiner Kristallkugel steht das es die Admiral nicht mehr lange gibt. Die Müncher Rück hält 65% der Anteile Tja und wer hällt einen winzigen Anteil der Müncher Rück jo im Leben sieht man sich immer 2 mal Jungs.

Nachtrag: Habe gerade mit der Zulassungsstelle telefoniert Die haben keine Versicherungsanzeige seitens der Admiraldirekt erhalten dadurch ist der Versicherungsschutz nie erloschen. Ab 16.1 ist die Bayrische wieder online. Tja. mal sehen was der ADAC sagt.
in diesem Sinne CU

Muss leider die Geschäftspraxis der Admiral bestätigen. Schreiben vom 19. am Samstag per normaler Post. Das Tolle: Seite 4 mit der Kontonummer fehlte bei mir, Anmeldung mit klar lesbarer Bankverbindung habe ich zum Glück in Kopie. Gleich rückgemailt, Servicehotline ist Samstag schließlich nicht besetzt.

Heute Anruf bei der Admiral, ob die Mail eingegangen ist: Patziger Sachbearbeiter. Angeblich wurde am 02. versucht Geld einzuziehen, am 06. kam die Lastschrift angeblich zurück. Frage warum sie nicht via Handy angerufen haben: "Machen wir nicht!"

Woher soll ich dann wissen, dass es zurück ging? "Ähh, ja, mhh, da bekommen Sie keine Meldung der Bank. - Sie hätten kontrollieren müssen, dass wir abbuchen." wtf? Ich habe schließlich nichts Besseres zu tun.

Ich sollte dann die Anmeldung hinschicken, sie prüfen innerhalb von zwei Tagen (!), ich habe nochmals schriftlich angemerkt, dass ich den Rücktritt wegen Verschulden der Versicherung als Gegenstandslos ansehe.

Gibt es noch mehr Kunden, bei denen ähnlich vorgegangen wurde? Wäre ein Fall für die Aufsicht.

Persönlich hab ich mich damit abgefunden das ich nicht Kunde bei der Admiral sein werde und bin sehr froh darüber. Leider sehe ich so was nicht gerne wenn Geld abgezockt wird. Deshalb habe ich die Rechtsberatung eingeschaltet.
ob es wegen 30 € zu einer Auseinandersetzng kommt bezweifle ich jedoch Sind die richtigen Stellen informiert und jeder Tropfen füllt das Glas bis es überläuft.Dann werde ich mich auf eine Musterklage aufschalten. Da hilft dann auch keine Deeskalationstaktik seitens der Itzehoer (admiraldirekt ) mehr dann heists nicht mehr in einem Fall sondern in 100 ob das billiger ist wird die Zeit zeigen.
Ich werde diese Beratung auf jedenfall annehmen. Mal sehen wie das ausgeht.

Gruß dc1ri

Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXXX
Vielen Dank für Ihre Zuschrift.
Ob hier die Admiral-Versicherung in der Pflicht steht, lässt sich letztlich erst nach Durchsicht des gesamten Schriftverkehrs in dieser Sache klären.
Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass Sie sich in dieser Sache gerne persönlich durch einen ADAC-Vertragsanwalt im Rahmen Ihrer ADAC-Mitgliedschaft beraten lassen können. Weitere Hinweise hierzu, sowie die Anschriften von ADAC-Vertragsanwälten finden Sie auf unseren Internet-Seiten: www.adac.de/Recht_und_Rat/beratung.
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Steinle
Juristische Zentrale
Schriftlicher Rechtsservice
ADAC-Zentrale München
Tel: 089-76766130, Fax: 089-76768180
mailto: stefan.steinle@adac.de

Moin Moin,

ich lese hier immer etwas von einem Beitrag von € 30,--.

Kann es sein, dass hier vielleicht ein Fehler hausgemacht wurde?

Normalerweise ist der Vertragsablauf der 01.01. eines Jahres.

Zu diesem Zeitpunkt wurde der Wechsel des VR vollzogen.
Der neue VR ist vom 01.01. an in der Haftung.

Wenn eine Aufhebung des Vertrages zum 16.01.12 erfolgt, steht dem VR der Beitrag für den Zeitraum 01.01. - 16.01.12 zu.

Der Vermittler / Mitarbeiter der neuen Versicherung hätte darauf hinweisen müssen, dass eine Rücktrittskündigung ( bis 14 Tage nach Erhalt der Police möglich) erfolgen muss.

Nach den hier geschilderten Fakten, bezieht sich der geforderte Beitrag auf den oben geschilderten Zeitraum.

Eine Abrechnung nach Kurztarif gibt es nicht mehr, die Abrechnung erfolgt immer nach p.r.t.

Ich bin der Auffassung, dass bei einer Rücktrittskündigung seitens des VR keinerlei Nachforderung mehr angefallen wäre.

Das ganze hat mit Geschäftspraktiken überhaupt nichts zu tun,sondern nur mit dem Risikozeitraum, für den der VR in der Haftung war ( bis zum 16.01.12).

Viele Grüße

Johannes

Hi es hadelt sich nicht um die normale Versicherungsgebühr sonden um eine Geschäftsgebühr die beim Rücktritt erhoben wird.
das sind 25 € und 5 € Mahngebühr . Gemäß C1.3 der AGB

obwohl das nicht mein Fehler war das die Kontonummer nicht angegeben wurde.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von irreraudifreak


Moin Moin,

ich lese hier immer etwas von einem Beitrag von € 30,--.

Kann es sein, dass hier vielleicht ein Fehler hausgemacht wurde?

Normalerweise ist der Vertragsablauf der 01.01. eines Jahres.

Zu diesem Zeitpunkt wurde der Wechsel des VR vollzogen.
Der neue VR ist vom 01.01. an in der Haftung.

Wenn eine Aufhebung des Vertrages zum 16.01.12 erfolgt, steht dem VR der Beitrag für den Zeitraum 01.01. - 16.01.12 zu.

Der Vermittler / Mitarbeiter der neuen Versicherung hätte darauf hinweisen müssen, dass eine Rücktrittskündigung ( bis 14 Tage nach Erhalt der Police möglich) erfolgen muss.

Nach den hier geschilderten Fakten, bezieht sich der geforderte Beitrag auf den oben geschilderten Zeitraum.

Eine Abrechnung nach Kurztarif gibt es nicht mehr, die Abrechnung erfolgt immer nach p.r.t.

Ich bin der Auffassung, dass bei einer Rücktrittskündigung seitens des VR keinerlei Nachforderung mehr angefallen wäre.

Das ganze hat mit Geschäftspraktiken überhaupt nichts zu tun,sondern nur mit dem Risikozeitraum, für den der VR in der Haftung war ( bis zum 16.01.12).

Viele Grüße

Johannes

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