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Achsvermessung: Ergebnisprotokoll

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 29. Oktober 2014 um 5:30

Guten Morgen.

Ich habe meinen W211 gestern vermessen und die Spur einstellen lassen. Das Ergebnis habe ich im Anhang beigefügt.

Da dies mein erstes Vermessprotokoll ist hätte ich hierzu ein paar Fragen, vielleicht kann mir jemand sein Wissen teilen:

1. Für mich als Laien sieht es so aus, als wäre nach dem Spureinstellen VA zwar die Spur besser, aber vieles andere schlechter geworden? ZB Spur HA (geringfügig, aber theoretisch...), Nachlauf li und re , Spreizung re (hier größere Verschlechterung), Spurdifferenzwinkel re, Sturz re, Radversatz (nun mehr als das doppelte).

Kann mir jemand erklären, wie das kommt? (gerne auch technisch/mechanisch - hier besteht Wissbegier)

Der Werkstattmensch teilte mir mit, dass Sturz und Nachlauf nicht einzustellen wären, aber ich verstehe nicht, warum sich diese Werte verschlechtern, wenn die Spur eingestellt wird. Hätte ich vielleicht die leicht verstellte Spur akzeptieren sollen - rückblickend?

2. Mir fehlt jegliches Gespür für Größenordnungen in diesem Zusammenhang: War die Spur maßgeblich verstellt?(+0,11* und + 0,24*)? In welcher Maßeinheit wird hier gemessen und was sagt diese aus?

3. Wie funktioniert das Spureinstellen mechanisch? Ich habe von Weitem beobachtet, dass der Werkstattmensch unter dem Wagen hinter den Vorderrädern mit einem Schraubenschlüssel rumhantiert hat, irgendwas "aufgedreht" - kann das sein?

4. Die Spur habe ich einstellen lassen, weil der Sommerreifen vorne li außen mehr abgefahren war als mittig/innen. Nun ist die Spur zwar eingestellt, aber der Wagen zieht (nach wie vor) nach rechts. Momentan kommt es mir so vor, als wäre es sogar schlimmer geworden nach dem Spureinstellen, aber das muss ich im laufe der Woche noch verifizieren (ich fahre jährlich über 35.000km überwiegend Autobahn und habe daher hohe Ansprüche an den Komfort, das Geradeauslaufen zählt für mich dazu).

Nun überlege ich, ob diese (ggf.) Verschlechterung des Linkseinschlags um geradeaus zu fahren durch die Verschlechterung der o.g. Werte aufgrund der Spureinstellung kommen kann. Oder ob dies an den relativ neuen Winterreifen liegen kann. Wobei der Werkstattmensch zu mir sagte, dass die Sommerreifen sicherlich nach recht zögen, weil diese auf den Wagen "eingelaufen" wären (ca 3-4 Jahre alte SR). DIe Winterreifen sind auf 2014 und entsprechend die erste Saison drauf, somit - seiner Aussage nach - dürfe das Auto nun keinesfalls nach rechts ziehen. Tut es aber.

5. Bei meiner Recherche im Forum habe ich gelesen, dass das "nach-rechts-ziehen" auch von Verschleißteilen kommen kann (Zugstrebe, Querlenker). Das man hier keine Ferndiagnose stellen kann, ist mir bewusst. Aber eine Einschätzung vielleicht: Der Wagen ist von 5/2007, 107 tkm gelaufen, ich habe ihn von einem Rentner gekauft. Haltet ihr es für sinnvoll, diese Sachen ggf. mal checken zu lassen?

Über Tipps und Infos irgendwelcher Art bin ich euch wiedermal sehr dankbar.

Viele Grüße

Sabrina

Beste Antwort im Thema

Wenn Reifen deutlich einseitig abfahren, dann sollte man das schon korregieren lassen!

Also vorne rechts ist die Spur schon deutlich aus den max. Werten gewesen, auch links ist ausserhalb der Toleranz gewesen (Zulässig + 0°02` bis +0°08`, gemessen wurden r +0°24`, l +0°11) eingestellt wurden beide Seiten auf + 0°07`, an der grenze der Toleranz aber noch innerhalb soweit i.O. .

Sturz u. Nachlauf, kann man nicht direkt einstellen, dazu müssen sogenannte "Korrekturschrauben" verbaut werden. Das ist nicht so einfach wie z.B. stellen an den Spurstangen (da sieht man sofort wie sich der wert verändert u. kann ggf. direkt "zurückdrehen"), bei den Schrauben muß man vorher "denken" da man sowohl Sturz wie auch Nachlauf um ein Maß X verändert..., also einbauen u. dann sehen ob es passt! Halt aufwendiger, allerdings würde ich sagen, das Sturz u. Nachlauf noch i.O. sind.

Zum Thema Nachlauf: http://de.wikipedia.org/wiki/Nachlauf_%28Lenkung%29

Beachte hier besonders die Aussagen im Abschnitt "Zweck".

Die H.-achse ist "Spurführend" = entscheident für die Richtungsstabilität, es macht in meinen Augen keinen sinn vorne alles korrekt einzustellen u. hinten diesen starken l/r unterschied zu lassen. Die H.-achse könnte/ wird jetzt einwenig in eine Richtung lenken.

Meiner Meinung nach hätte er das korregieren sollen!

Mit neuen Reifen u. vor wenigen Tagen eingestelltem Druck sollte das als Basis schon einmal i.O. sein!

Reifengröße Sommer/ Winterreifen?

Du fährst ein T Modell?

Ersteinmal zum Thema verschleiß: Theoretisch könnten diverse Lagerstellen der V.-achse bei knapp 107tkm Laufleistung schon nicht mehr ganz i.O. sein. Die "Vierlenker" Achse vorne ist halt etwas filigran u. deshalb sollte man vor einer Vermessung auf verschleiß kontrollieren (macht man eigentlich immer vorher).

Wenn deiner Bj. 07 ist, müsste der doch beim TÜV gewesen sein diese Jahr o. muß noch?

Beim TÜV haben die eigentlich ein "Auge" auf die Achsteile da das problem bekannt ist. Ist das Auto erst beim TÜV gewesen sollte alles i.O. sein, ansonsten vielleicht einmal prüfen lassen VOR der nächsten Vermessung!

Bezüglich des nach rechts ziehen. Hast du probiert das auf einer wenig benützten abgelegenen Strasse einmal zuprobieren in dem du in beide Richtung in der selben "Spur" fährtst?

Heutige Fahrwerke sind recht "sensibel" (siehe auch die Anmerkung unter "Zweck"/ der Einfluss des Nachlaufes.. auf die Richtungsstabilität), nicht dass das Auto nur der leichten Fahrbahnneigung nach aussen nachläuft..!

Also bitte einmal prüfen! Nicht das du einem Phantom nach jagst!

MfG Günter

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Themenstarteram 31. Oktober 2014 um 13:38

Zitat:

@bora96kw schrieb am 30. Oktober 2014 um 20:58:21 Uhr:

Zitat:

Im Sommer hatte ich 225/60 R16, im Winter habe ich jetzt 205/65 R16. Es handelt sich um eine Limousine.

TÜV habe ich im Juli 2015.

Die reifengrößen stimmen nicht, oder hast du einen Tipfehler gemacht?

Richtig müsste es heißen 225/55-16 oder als Standardreifen des w211 220cdi 205/60-16!

Wenn das bei der Messung nicht berücksichtigt wurde oder wenn diese Reifengröße vorher montiert war, kann das zu Beeinflussungen des Fahrwerks führen!

VG Ferdi.

Nein, du hast recht. Bei mir liegt der Fehler.

SR 225/55 R 16 und WR 205/60 R 16

Sorry

mist - ich habe viel schlaues geschrieben- alles weg-

also zusmmenfassend:

auto soll geradeauslaufen, fahrverhaltenn wäre mir zu gefährlich

Test: freihändig geradeaus, ebenso bei bremsen

wenn das die werkstatt nicht liefert: nicht zahlen, laut schreien

schade habe so viel geschrieben...

z.b guter Mechaniker kann auch von Hand try + error eine spur einstellen zumindest geradeauslauf

also viel Erfolg!!

Meine 2 Cent zum Thema:

Zuerst mal: 211er laufen recht gerne der Fahrbahnschräge nach, leicht zu testen auf ebenen Supermarkt-Parkplätzen oder auf der Gegenfahrbahn.

Dazu kommt, dass dieses Verhalten etwas verschleißabhängig zu sein scheint. Unser sehr jung (23.500 km, 1 Jahr) gekaufter S211 200 CDI wär in dieser Hinsicht recht auffällig, inzwischen (111.000 km, 6 Jahre) hat sich das praktisch vollständig gelegt! Unser zweiter S211 280 CDI, gekauft mit 3,5 Jahren und knapp 80.000 km, zeigte dieses Verhalten nie in auffälliger Form.

Ist die Fahrbahn leicht nach rechts abschüssig, so wie es meist auf gerade verlaufenden Autobahnen der Fall ist, dann wäre die "richtige" Lenkradstellung gaaanz leicht nach links gelenkt, beim Loslassen sollte sich meiner Erfahrung nach das Lenkrad gerade stellen und der Wagen langsam nach rechts "abdriften".

Verhält sich der Wagen nicht so, dann würde ich eine Werkstatt aufsuchen, die sich mit dem Modell gut auskennt und bei der man aufgrund der aufgerufenen unverschämten Stundensätze hemmungslos reklamieren kann: Mercedes-Benz.

Und ich würde das wegen des Gefährdungspotenzials für die neuen Reifen bald machen.

Zitat:

@erstermai schrieb am 30. Oktober 2014 um 20:38:03 Uhr:

 

Meine Erfahrung in Werkstätten ist ja, dass es nicht gut ankommt, wenn eine junge Frau die Arbeit der Werkstattmenschen in Frage stellt, bzw Nachbesserung verlangt (nach dem Motto "woher will die denn wissen..")

In der ersten Werkstatt haben sie mir ja erzählen wollen, alle Werte seien im grünen Bereich gewesen bei der Vermessung und das Protokoll über die Vermessung hätte deshalb nicht gedruckt werden können. In der 2. Werkstatt war zumindest der AUsdruck kein Problem und hier hat man auch direkt gesehen, dass da rote Werte dabei waren.

Kann vllt jmd eine 100% zuverlässige Werkstatt in Wiesbaden/Frankfurt und Umkreis empfehlen, wo ich guten Gewissens hin kann? Diese ungenauen Arbeiten, die ich bisher erleben muss, frustrieren mich schon sehr.

Danke an alle.

Also, wenn ich das Meßprotokoll richtig lese, dann haben die Dein FHz. mit den Werten für ein T Modell vermessen?? VA Stahl u. HA Luftfederung deuten stark darauf, sowie der Bezug im Text!

Mach dich nicht wegen der Sturz u. Nachlaufwerte verückt, das passt schon.

Entscheidender sind da die Spurwerte von beiden Achsen.

Am Fahrwerk wird sicherlich nichts passieren, eher könnte es den Reifen schaden.

Bezüglich der Werkstatt hätte ich schon eine Idee, wenn ich da hier im Forum fragen könnte! Das werde ich gleich einmal per PN erledigen! Mal schauen ob der eine Idee hat!

MfG Günter

Themenstarteram 3. November 2014 um 18:40

Guten Abend zusammen,

Danke erstmal. Also er läuft definitiv immer leicht nach rechts.ganz egal wo ich fahre. Stadt Landstraße Autobahn standpur Gegenverkehr. Egal...

Günter: bist du sicher, dass meine Limo auf T vermessen und eingestellt wurde? Woran sehe ich das genau? Bzw wie muss ich in der Werkstatt argumentieren?

Danke!

Zitat:

@erstermai schrieb am 3. November 2014 um 19:40:02 Uhr:

 

Günter: bist du sicher, dass meine Limo auf T vermessen und eingestellt wurde? Woran sehe ich das genau? Bzw wie muss ich in der Werkstatt argumentieren?

Danke!

Im Vermesungsprotokoll

Zeile "Fahrzeug": Mercedes E Klasse (211) : (S T-Modell) VA Stahl-, HA Luftfederung !!

Sieh dir einmal dort : http://www.e211.de/Technische_Daten/technische_daten.html

jeweils von Limo bzw. Kombi unter Fahrwerk den Punkt "Federung/ Dämpfung an..!

HA Luftfederung deutet halt auf T Modell!

Und dann sieh einmal dort: http://www.e211.de/Ausstattungen/ausstattungen.html

in der Auflistung unter dem Punkt Niveauregulierung!

Luftfederung anscheinend hinten nur beim T Modell ansonsten Luftfederung V. u. Hinterachse= Airmatic!

Argumentieren??

Die sollen das Fahrwerk schlicht u. ergreifend mit NACH DEN RICHTIGEN WERTEN EINSTELLEN!!

Ich kann dir allerdings jetzt nicht sagen ob es tatsächlich unterschiede zw. den Werten für die Limo u. das T Modell gibt!

Allerdings müsste es bei "gleichen" Werten in der Zeile "Fahrzeug" heissen: Limo u. T Modell... u. nicht T Modell mit VA Stahl u. HA Luftfederung!

Und wenn die das FHZ. neu vermessen/ einstellen, mögen die bitte die Spurwerte V/ H auf den Sollwert u. nicht an die äußere Grenze der Toleranz einstellen, sowie gleichmässig!

Die Spureinstellung der V.-achse ist ja wenigstens gleichmässig, wenn auch "dicht" an der oberen Toleranzgrenze, die Einstellung der Spur hinten mit 13` Differenz r/ l halte ich für indiskutabel.

MfG Günter

P.S. Und wenn die Spur richtig eingestellt ist, dann kann man noch mal nach dem nach "rechts ziehen" schauen.

Vor dem einstellen aber die Radaufhängung V/ H prüfen lassen.

Hast du die probleme mit dem nach "rechts ziehen" schon immer gehabt o. erst seit geraumer Zeit?

 

Themenstarteram 4. November 2014 um 7:59

Das nach rechts ziehen fällt mir auf, seit mir ein Mädel beim Linksabbiegen die Vorfahrt genommen hat und mir vorne Fahrerseite drauf gefahren ist. Habe den Schaden bei MB Werkstatt reparieren lassen. Die sagten, sie hätten das Auto auf dem Prüfstand gehabt zur Vermessung, alle Werte wären grün gewesen (zu der Zeit waren die Sommerreifen noch montiert). Es Protokoll konnten sie mir nicht geben, weil alle Werte grün gewesen wären und der Drucker kaputt gewesen sei. Seit dem war ich hellhörig und habe drauf geachtet (kann aber sein, dass es vorher schon so war und es mir erst dann auffiel).

Der Gutachter hatte den Schaden auf 10.000 brutto bewertet und die Werkstatt hat entsprechend repariert.

Dann habe ich neue Winterreifen bekommen und das Auto wo anders vermessen lassen, um ein Protokoll in den Unterlagen zu haben, falls ich das Auto mal verkaufe. Da kam raus, dass die Spur verstellt war (siehe Protokoll im ersten Post).

Habe eben noch mal mit dem Kerl gesprochen, der die Vermessung durchgeführt hat und ihm geschildert, dass das Auto nach rechts zieht und die Frage nachgeschoben, ob das an den ungleichen Spur li/re an der HA liegen kann. Er war recht ungehalten und meinte, dass das überhaupt gar nicht an den Werten liegen könne und die Hinterachse sei wahrscheinlich gar nicht einstellbar. Im Übrigen mache er das seit 40 Jahren und ein Auto kann in gar keine Richtung ziehen. Ich solle noch mal hin kommen und er schaut noch mal auf das Protokoll.

Aber ehrlich gesagt, habe ich hier ein ungutes Gefühl bei. Wer schon so an die Sache rangeht.. das ist sicherlich verschenkte Zeit und Nerven.

Ich verstehe allerdings nicht, warum man die Spur an der HA nicht einstellen können sollte. Da kann man ja theoretisch an dem w211 fast gar nichts einstellen - weder Sturz noch Nachlauf und nun auch nicht die HA? Das scheint mir aber merkwürdig.

MfG Sabrina

Zitat:

@erstermai schrieb am 4. November 2014 um 08:59:23 Uhr:

Im Übrigen mache er das seit 40 Jahren und ein Auto kann in gar keine Richtung ziehen.

*lol*

Zitat:

@erstermai schrieb am 4. November 2014 um 08:59:23 Uhr:

 

Er war recht ungehalten und meinte, dass das überhaupt gar nicht an den Werten liegen könne und die Hinterachse sei wahrscheinlich gar nicht einstellbar. Im Übrigen mache er das seit 40 Jahren und ein Auto kann in gar keine Richtung ziehen.

MfG Sabrina

Ich sage es jetzt mal mit einfachen Worten: Der Typ hat keine Ahnung! In der Lehre mal was gelernt u. dann nichts mehr!

Die Spur der H.-achse läßt sich problemlos einstellen! Er soll sich die H.-achse mal genau ansehen, vielleicht kommt er von selber drauf, wie das geht! Ansonsten Hoffnungslos!

Wie lange ist das mit der Unfall Rep. bei MB her?

Vielleicht solltest du einmal dort vorstellig werden?

Du hättest jetzt gerade erst neue WR montiert u. dabei hätte man festgestellt das die SR einseitig abgefahren wären... u. nach rechts ziehen würde das Auto auch, ob den wirklich alles richtig eingestellt gewesen wäre.... sie vielleicht ein Meßprotokoll von damals hätten mit das belegen werden könnten :) !

Das ist zwar dem MB Betrieb gegenüber nicht ganz fair aber hätten die damals die Vermessung ordentlich Dokumentiert gäbe es jetzt keine Diskussionen! Die sollen sich halt mal etwas bemühen!

10TEU sind ja auch schon einpaar Euro, da sollte ein "Nachvermessen" drin sein!

Und wenn alles ordentlich eingestellt ist, erst dann kann man das "nach rechts ziehen" beurteilen.

MfG Günter

Themenstarteram 4. November 2014 um 19:08

Danke. MB musste bereits einmal nachbessern. Hatten was vergessen zu lackieren. Aber versuchen werde ich es mal.

Könnte ja auch sein, dass sie nicht gründlich waren. ZB hat niemand von denen mal eine Probefahrt mit dem Wagen nach der Reparatur gemacht. Und ob die wirklich vermessen hatten.... Weiß nicht.

Zitat:

@erstermai schrieb am 4. November 2014 um 20:08:23 Uhr:

Danke. MB musste bereits einmal nachbessern. Hatten was vergessen zu lackieren. Aber versuchen werde ich es mal.

Könnte ja auch sein, dass sie nicht gründlich waren. ZB hat niemand von denen mal eine Probefahrt mit dem Wagen nach der Reparatur gemacht. Und ob die wirklich vermessen hatten.... Weiß nicht.

Wirklich keine Probefahrt, nach einer solchen Reperatur, das geht doch garnicht!!

MfG Günter

P.S. Du bist nicht zufällig in der NDL Offenbach gewessen?

als 10 TEU sind schon mal was, d.h Autogeometrie war best. betroffen.

rechtziehen bei 1 Werkstatt? na da ist doch die Anwort.

Technisch allse voll erklärn is nich so einfach, erst mal studiern+ getriebelehre(nix Getriebe sondern die lehre von Bewegung + Geometrie) und dann Modell spezifisches Fachwissen aus Konstuktion und Erprobung und Werkstattbetrieb mit einbringen.

und bloss weil es eine werstatt war, sind es keine götter, es gibt sehr gute Leute aber auch viele Pfuscher, die ihr NichtKönnen durch wissensäusserungen verschleiern. es ist tatsächlich in Leben öfter so, dass Dinge verschlechtert werden.

Aber es kann auch nur ein Vershen gewesen sein, Verwechselungen/ Fehler passieren jedem, und es wird immer komplexer.

also 1 Werksatt aufsuchen, volles Kunden-Beschwerde Programm mit einem freundlichen Lächeln duchziehen und nach Rep. Stress-Probefachren auf leerem Parkplatz, voll Re / Li + Bremsen Belastung.

Und Werkstatt Meister oderGeschfü in die Verantwortung mit einbeziehen.

Zitat:

... Also er läuft definitiv immer leicht nach rechts.ganz egal wo ich fahre. Stadt Landstraße Autobahn standpur Gegenverkehr. Egal...

Dazu gibt es hier einen Fred, in welchem ich eingehend zur Problematik berichtet habe.

Und es gibt einen Fred, in welchem zur Fahrwerkseinstellung echt gute Infos zu lesen sind.

Themenstarteram 20. November 2014 um 21:02

Update: traggelenk vorn rechts oben war ausgeschlagen. Erneuert und Spur HA korrigiert - läuft :)

Na fein!

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