Abgasmanipulation auch bei Opel?
Also der neue Zafira wurde auch getestet!
Wenn er auf Abgaswerte geprüft wird und sich nur die Vorderen Räder drehen sind die Abgase OK, aber wenn sich die Hinterräder mit drehen wird der Zulässige Wert 17x höher als bei Euro 6 erlaubt!
Hab ich gerade im Radio gehört!
Das selbe ist bei VW genauso , wenn sich die hinteren Räder mit drehen!
Aber die haben auch gesagt das Sie erst 1 Zafira getestet haben!
Was meint Ihr Zufall?
Hoffe das es eine Ausnahme war und bei dem Wagen ein defekt vorliegt!
Beste Antwort im Thema
Was fuer ein nerviger Thread. :roll:
Besonders die Herren Ichglotztv und Ltsmash sollten sich mal fragen, ob ihre tausendfach verschachtelten Vollzitate eigentlich noch jemand liest!
Ich jedenfalls nicht.
Lachhaft...
162 Antworten
Das ist alles eine Frage der Interpretation. 😉
Zitat:
@andi.36 schrieb am 23. Oktober 2015 um 17:31:32 Uhr:
Das ist aber Quatsch was du schreibst. Denn wenn VW die Updates aufgespielt hat, werden die Motoren mehr verbrauchen und weniger Leistung haben.Zitat:
@IchglotzTV schrieb am 23. Oktober 2015 um 17:06:19 Uhr:
Also dass auch bei OPEL nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann, erkennt man sehr einfach daran, dass, wie in meinem Fall, der angegebene kombinierte Durchschnittverbrauch laut COC-Papieren von 4,5 Litern auf 100 km nicht einmal bei reiner Autobahnschleichfahrt zu erreichen ist. Zudem zeigt die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers immer 0,4 bis 0,5 Liter weniger an, als tatsächlich verbraucht werden.
Den niedrigsten Verbrauchwert, den ich laut Bordcomputer je erreicht habe, waren angezeigte 5,1 Liter/100 km bzw. tatsächliche rund 5,5 Liter auf 100 km. Das sit eine Abweichung von über 22%, wenn ich die außerstädtische Verbrauchsangabe von 3,9 Litern/100 km heranziehe, sind das sogar über 41%.
Laut Aussage eines Anwalts, reichen mehr als 10% Abweichung von den angegebenen Verbrauchswerten völlig aus, um ein Auto problemlos wandeln zu können. Aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem IntelliLink 900 der 1. Generation, was die allgemeine Funktionalität und die Ignoranz seitens OPEL bezüglich der versprochenen Apps angeht, liebäugle ich mit dem Gedanken, den Spritverbrauch als Vorwand zu nutzen, um das Ding einfach loszuwerden.VW mag geschummelt haben, die Verbrauchswerte, welche ein Hauptindiz für hohe Emissionen sind, fallen nach meiner Erfahrung bei Golf, Passat und Polo jedoch deutlich niedriger aus als bei Astra, Insignia und Corsa.
Emotionales und unglaublich armseliges Dahergerede mit der rosaroten Opelbrille. Das ist ja an den Haaren herbeigezogen, wenn die Leistung sinkt kann der Verbrauch nicht gleichzeitig steigen. Die abrufbare Leistung wird marginal sinken und der Verbrauch und Schadstoffausstoß natürlich mit.
Zitat:
Selten so einen Blödsinn gelesen. Die BCs zeigen doch fast überall weniger an. Ja und?
..Opel ist nicht fast überall.
Zitat:
Wow. 1 Liter mehr. Was für ein Drama 🙄. Das ist wahrscheinlich immer noch besser als bei vielen anderen...
..und nur weil's Hyundai vielleicht noch schlechter macht, ist Opel noch lange nicht gut.
Der Verbrauch liegt beim Insignia nicht nur 1 Liter über der Werksangabe sondern mehr als 1,5 Liter, denn wenn ich mit 90-100 km/h über die Autobahn rolle, sind die 3,9 Liter/100 km der Refernzwert. Wenn man den Wagen normal bewegt - nicht nur Autobahnkonstantfahrten um die 100 km/h - liegt der effektive kombinierte Verbrauch bei rund 6,5 Litern (Spritmonitor sagt 6,61 Liter), das wären dann schon 2 Liter mehr als die Werksangabe von 4,5 Litern/100 km.
Wer 44% Mehrverbrauch und einen Bordcomputer mit 0,5 Liter Abweichung toll findet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Das ist kein Quatsch, die Motoren werden nach dem Upgrade schlechter laufen und einen höheren Verbrauch haben. Das ist Fakt und wird sich auch so bestätigt.
Zitat:
@gotfrag schrieb am 23. Oktober 2015 um 19:26:39 Uhr:
Schon mal dran gedacht, dass sich die Werte bei 4 Rädern erhöhen, weil 4 Räder mehr Leistung verbrauchen?Zitat:
@sandlerkoenig schrieb am 23. Oktober 2015 um 18:35:19 Uhr:
An den drehenden Hinterräder erkennt die Software ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet oder nicht. Wenn sich also die Hinterräder nicht drehen, erkennt die Software einen "Prüfstand-Modus" und reduziert die Leistung so dass die Abgaswerte eingehalten werden. Drehen sich dagegen die Hinterräder, geht die Software von normalem Fahrbetrieb aus und stellt die volle Motorleistung bei schlechteren Abgaswerten zur Verfügung.
Ein Fronttriebler treibt auch nur eine Rolle an - und sofern die beiden Rollen nicht miteinander verbunden sind stehen die Hinterräder auch auf einem 4Wd Prüfstand still
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abwarten und tee trinken...
war doch abzusehen, dass bei auweh´s kontrahenten auch was gefunden werden muss. man hat einen dummen für den test gefunden. vielleicht gibt´s nen zusammenhang mit dem ami-gedöns in europa, vw usa und das konzernmutterschiff von opel sitzt auch dort drüben. da kannste klagen und kohle scheffeln.
im übrigen gibt´s aus dem kroatischen ne schöne übersetzung für (sveti)-duh: (heiliger)-geist. also, wenn jemand fragt, wer den unsinn verbreitet hat, dann war´s der ...
klärt sich alles auf... die ansätze wurden ja schon gepostet.
grüße
http://www.duh.de/uploads/media/Pruefprotokoll_NOx-Messung.pdf
Da bei diesem Test ja viele elektr. Verbraucher + Klima angeschaltet waren entspricht dies bestimmt nicht dem wie der ZAFIRA den NEFZ bestanden hat.
EDIT 22:22 Uhr: dort wird das Thema diskutiert, eigentlich kanns hier ja denn zu (bei VW gibts z.B. zu viele Skandal-Themen, kann man sich ja gar nicht alles durchlesen).
http://www.motor-talk.de/.../...-vorwurf-der-umwelthilfe-t5475544.html
Zitat:
@sandlerkoenig schrieb am 23. Oktober 2015 um 20:34:29 Uhr:
Ein Fronttriebler treibt auch nur eine Rolle an - und sofern die beiden Rollen nicht miteinander verbunden sind stehen die Hinterräder auch auf einem 4Wd Prüfstand stillZitat:
@gotfrag schrieb am 23. Oktober 2015 um 19:26:39 Uhr:
Schon mal dran gedacht, dass sich die Werte bei 4 Rädern erhöhen, weil 4 Räder mehr Leistung verbrauchen?
Jein, die Lastmaschinen an den Rollen die die Fahrwiderstände simulieren können die Rolle auch beschleunigen.
Sprich vorne treibt das Auto die Rolle an und hinten treibt die Rolle das Auto mit der gleichen Geschwindigkeit an.
Im Regelfall steht die hintere Rolle aber einfach still.
Zitat:
@IchglotzTV schrieb am 23. Oktober 2015 um 20:17:28 Uhr:
..und nur weil's Hyundai vielleicht noch schlechter macht, ist Opel noch lange nicht gut.Zitat:
Wow. 1 Liter mehr. Was für ein Drama 🙄. Das ist wahrscheinlich immer noch besser als bei vielen anderen...
Der Verbrauch liegt beim Insignia nicht nur 1 Liter über der Werksangabe sondern mehr als 1,5 Liter, denn wenn ich mit 90-100 km/h über die Autobahn rolle, sind die 3,9 Liter/100 km der Refernzwert. Wenn man den Wagen normal bewegt - nicht nur Autobahnkonstantfahrten um die 100 km/h - liegt der effektive kombinierte Verbrauch bei rund 6,5 Litern (Spritmonitor sagt 6,61 Liter), das wären dann schon 2 Liter mehr als die Werksangabe von 4,5 Litern/100 km.
Wer 44% Mehrverbrauch und einen Bordcomputer mit 0,5 Liter Abweichung toll findet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wenn du den Verbrauchsangaben gemessen über den NEFZ Prüfversuch glaubst muss du mit einem höheren Verbrauch rechenen.
Deshalb wird der NEFZ Prüfversuch abgeschafft.
Ein VW Passat hat laut Prospektangaben von VW in den USA einen Durchschnittsverbrauch von ca. 6,5 Liter.
Hier in Deutschland nach NEFZ 4,5 Liter.
Und die Angaben aus den USA stimmen auch, ist ja auch klar.
Dazu gab es auch einen Beitrag im TV von VOX Auto Magazin
Denn sonst würde es Massen von Klagen der Verbraucher und Kunden geben wenn das Fahrzeug mehr verbraucht als angegeben.
Nur in Deutschland hast du keine Chance, da hier eine große Autolobby vorhanden ist, Wiesmann, Dobrindt und Co.
Tja der deutsche Staat verdient sich am Mehrverbrauch dumm und dämlich, da wundert es nicht weiter. Politikerpack eben.
Zitat:
@sandlerkoenig schrieb am 23. Oktober 2015 um 18:35:19 Uhr:
An den drehenden Hinterräder erkennt die Software ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet oder nicht. Wenn sich also die Hinterräder nicht drehen, erkennt die Software einen "Prüfstand-Modus" und reduziert die Leistung so dass die Abgaswerte eingehalten werden. Drehen sich dagegen die Hinterräder, geht die Software von normalem Fahrbetrieb aus und stellt die volle Motorleistung bei schlechteren Abgaswerten zur Verfügung.Zitat:
@rufus608 schrieb am 23. Oktober 2015 um 18:25:21 Uhr:
Dito.
Das ist nicht unbedingt richtig. Ein Auto kann auch bei 4 drehenden Rädern den Prüfstandsmodus erkennen.
Die Prüfstanderkennung läuft ,wenn, dann anders. Die Software erkennt zwar das sich die Räder drehen, aber es findet keine Änderung der Lenkwinkel statt und die Beschleunigungssensoren messen auch nichts. Beschleunigungssensoren hat ein Auto damit das ESP Längs- bzw. Querbeschleunigung erkennt.
Jede Software erkennt eine Prüfstandfahrt, die Frage ist was die Software mit diesem "Wissen" anstellt.
Zitat:
@-Pitt schrieb am 24. Oktober 2015 um 09:35:23 Uhr:
Jede Software erkennt eine Prüfstandfahrt, die Frage ist was die Software mit diesem "Wissen" anstellt.
Hä?? warum sollte das so sein. Es macht überhaupt keinen Sinn Parameter in eine Programmierung einzubauen die nicht genutzt werden oder irgendwann zur Anwendung kommen sollen.
Prüfstandserkennung muss es geben, denn sonst hätte man zb. große Probleme auf einem Bremsenprüfstand wo immer nur 2 Räder angetrieben werden. Da würde das ESP/ABS anfangen zu regeln und den Prüfstand damit kaputt machen und darum muss es eine Software geben die ESP/ABS deaktiviert.
Gruß André
ein bremsenPrüfstand beschleunigt auch auf 100km/h. 😁
Zitat:
@slv rider schrieb am 24. Oktober 2015 um 10:30:37 Uhr:
ein bremsenPrüfstand beschleunigt auch auf 100km/h. 😁
Wieso, regelt ABS erst ab 100Kmh ?