Abgasmanipulation auch bei Opel?

Opel Insignia A (G09)

Also der neue Zafira wurde auch getestet!
Wenn er auf Abgaswerte geprüft wird und sich nur die Vorderen Räder drehen sind die Abgase OK, aber wenn sich die Hinterräder mit drehen wird der Zulässige Wert 17x höher als bei Euro 6 erlaubt!
Hab ich gerade im Radio gehört!

Das selbe ist bei VW genauso , wenn sich die hinteren Räder mit drehen!

Aber die haben auch gesagt das Sie erst 1 Zafira getestet haben!

Was meint Ihr Zufall?

Hoffe das es eine Ausnahme war und bei dem Wagen ein defekt vorliegt!

http://www.wiwo.de/.../12489396.html

Beste Antwort im Thema

Was fuer ein nerviger Thread. :roll:
Besonders die Herren Ichglotztv und Ltsmash sollten sich mal fragen, ob ihre tausendfach verschachtelten Vollzitate eigentlich noch jemand liest!
Ich jedenfalls nicht.
Lachhaft...

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TÜV Hessen bestätigt: Abgaswerte des Opel Zafira gesetzeskonform

http://media.gm.com/.../10-23-tuev-bestaetigt-abgaswerte.html

Zitat:

@brausebruno schrieb am 23. Oktober 2015 um 14:24:01 Uhr:


......naja aber auf der anderen Seite,
warum sollen sie diese angeblich "falsche" Behauptung wissendlich propagieren ?😕
Immerhin sind sie angeblich im Namen der Verbraucher und als "gemeinnützig anerkannt" unterwegs.

War der ADAC auch... 🙄

Also dass auch bei OPEL nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann, erkennt man sehr einfach daran, dass, wie in meinem Fall, der angegebene kombinierte Durchschnittverbrauch laut COC-Papieren von 4,5 Litern auf 100 km nicht einmal bei reiner Autobahnschleichfahrt zu erreichen ist. Zudem zeigt die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers immer 0,4 bis 0,5 Liter weniger an, als tatsächlich verbraucht werden.
Den niedrigsten Verbrauchwert, den ich laut Bordcomputer je erreicht habe, waren angezeigte 5,1 Liter/100 km bzw. tatsächliche rund 5,5 Liter auf 100 km. Das sit eine Abweichung von über 22%, wenn ich die außerstädtische Verbrauchsangabe von 3,9 Litern/100 km heranziehe, sind das sogar über 41%.
Laut Aussage eines Anwalts, reichen mehr als 10% Abweichung von den angegebenen Verbrauchswerten völlig aus, um ein Auto problemlos wandeln zu können. Aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem IntelliLink 900 der 1. Generation, was die allgemeine Funktionalität und die Ignoranz seitens OPEL bezüglich der versprochenen Apps angeht, liebäugle ich mit dem Gedanken, den Spritverbrauch als Vorwand zu nutzen, um das Ding einfach loszuwerden.

VW mag geschummelt haben, die Verbrauchswerte, welche ein Hauptindiz für hohe Emissionen sind, fallen nach meiner Erfahrung bei Golf, Passat und Polo jedoch deutlich niedriger aus als bei Astra, Insignia und Corsa.

Zitat:

@IchglotzTV schrieb am 23. Oktober 2015 um 17:06:19 Uhr:


Also dass auch bei OPEL nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann, erkennt man sehr einfach daran, dass, wie in meinem Fall, der angegebene kombinierte Durchschnittverbrauch laut COC-Papieren von 4,5 Litern auf 100 km nicht einmal bei reiner Autobahnschleichfahrt zu erreichen ist. Zudem zeigt die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers immer 0,4 bis 0,5 Liter weniger an, als tatsächlich verbraucht werden.
Den niedrigsten Verbrauchwert, den ich laut Bordcomputer je erreicht habe, waren angezeigte 5,1 Liter/100 km bzw. tatsächliche rund 5,5 Liter auf 100 km. Das sit eine Abweichung von über 22%, wenn ich die außerstädtische Verbrauchsangabe von 3,9 Litern/100 km heranziehe, sind das sogar über 41%.
Laut Aussage eines Anwalts, reichen mehr als 10% Abweichung von den angegebenen Verbrauchswerten völlig aus, um ein Auto problemlos wandeln zu können. Aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem IntelliLink 900 der 1. Generation, was die allgemeine Funktionalität und die Ignoranz seitens OPEL bezüglich der versprochenen Apps angeht, liebäugle ich mit dem Gedanken, den Spritverbrauch als Vorwand zu nutzen, um das Ding einfach loszuwerden.

VW mag geschummelt haben, die Verbrauchswerte, welche ein Hauptindiz für hohe Emissionen sind, fallen nach meiner Erfahrung bei Golf, Passat und Polo jedoch deutlich niedriger aus als bei Astra, Insignia und Corsa.

Wow. 1 Liter mehr. Was für ein Drama 🙄. Das ist wahrscheinlich immer noch besser als bei vielen anderen. Und sich unter einem Vorwand die Wandlung des Autos zu erschleichen, erscheint besser/legal?

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Zitat:

@IchglotzTV schrieb am 23. Oktober 2015 um 17:06:19 Uhr:


Also dass auch bei OPEL nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann, erkennt man sehr einfach daran, dass, wie in meinem Fall, der angegebene kombinierte Durchschnittverbrauch laut COC-Papieren von 4,5 Litern auf 100 km nicht einmal bei reiner Autobahnschleichfahrt zu erreichen ist. Zudem zeigt die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers immer 0,4 bis 0,5 Liter weniger an, als tatsächlich verbraucht werden.
Den niedrigsten Verbrauchwert, den ich laut Bordcomputer je erreicht habe, waren angezeigte 5,1 Liter/100 km bzw. tatsächliche rund 5,5 Liter auf 100 km. Das sit eine Abweichung von über 22%, wenn ich die außerstädtische Verbrauchsangabe von 3,9 Litern/100 km heranziehe, sind das sogar über 41%.
Laut Aussage eines Anwalts, reichen mehr als 10% Abweichung von den angegebenen Verbrauchswerten völlig aus, um ein Auto problemlos wandeln zu können. Aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem IntelliLink 900 der 1. Generation, was die allgemeine Funktionalität und die Ignoranz seitens OPEL bezüglich der versprochenen Apps angeht, liebäugle ich mit dem Gedanken, den Spritverbrauch als Vorwand zu nutzen, um das Ding einfach loszuwerden.

VW mag geschummelt haben, die Verbrauchswerte, welche ein Hauptindiz für hohe Emissionen sind, fallen nach meiner Erfahrung bei Golf, Passat und Polo jedoch deutlich niedriger aus als bei Astra, Insignia und Corsa.

Selten so einen Blödsinn gelesen. Die BCs zeigen doch fast überall weniger an. Ja und?

Zitat:

@IchglotzTV schrieb am 23. Oktober 2015 um 17:06:19 Uhr:


Also dass auch bei OPEL nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann, erkennt man sehr einfach daran, dass, wie in meinem Fall, der angegebene kombinierte Durchschnittverbrauch laut COC-Papieren von 4,5 Litern auf 100 km nicht einmal bei reiner Autobahnschleichfahrt zu erreichen ist. Zudem zeigt die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers immer 0,4 bis 0,5 Liter weniger an, als tatsächlich verbraucht werden.
Den niedrigsten Verbrauchwert, den ich laut Bordcomputer je erreicht habe, waren angezeigte 5,1 Liter/100 km bzw. tatsächliche rund 5,5 Liter auf 100 km. Das sit eine Abweichung von über 22%, wenn ich die außerstädtische Verbrauchsangabe von 3,9 Litern/100 km heranziehe, sind das sogar über 41%.
Laut Aussage eines Anwalts, reichen mehr als 10% Abweichung von den angegebenen Verbrauchswerten völlig aus, um ein Auto problemlos wandeln zu können. Aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem IntelliLink 900 der 1. Generation, was die allgemeine Funktionalität und die Ignoranz seitens OPEL bezüglich der versprochenen Apps angeht, liebäugle ich mit dem Gedanken, den Spritverbrauch als Vorwand zu nutzen, um das Ding einfach loszuwerden.

VW mag geschummelt haben, die Verbrauchswerte, welche ein Hauptindiz für hohe Emissionen sind, fallen nach meiner Erfahrung bei Golf, Passat und Polo jedoch deutlich niedriger aus als bei Astra, Insignia und Corsa.

Das ist aber Quatsch was du schreibst. Denn wenn VW die Updates aufgespielt hat, werden die Motoren mehr verbrauchen und weniger Leistung haben.

Bei einer Wandlung kommt man doch sowieso nicht gut weg.

Zitat:

@casabinse schrieb am 23. Oktober 2015 um 16:47:35 Uhr:


Darf ich mal fragen, warum die Werte bei sich drehenden Hinterrädern um ein X-faches erhöht sind?
Ich finde, das ist die einzig zulässige Frage.
Ich weiss, das der gesetzliche Test keine drehenden Hinterräder erfordert.
Dennoch kann ich nicht glauben, das sich durch die mitdrehenden Hinterräder solche Veränderungen ergeben.
casabinse

Dito.

Zitat:

@rufus608 schrieb am 23. Oktober 2015 um 18:25:21 Uhr:



Zitat:

@casabinse schrieb am 23. Oktober 2015 um 16:47:35 Uhr:


Darf ich mal fragen, warum die Werte bei sich drehenden Hinterrädern um ein X-faches erhöht sind?
Ich finde, das ist die einzig zulässige Frage.
Ich weiss, das der gesetzliche Test keine drehenden Hinterräder erfordert.
Dennoch kann ich nicht glauben, das sich durch die mitdrehenden Hinterräder solche Veränderungen ergeben.
casabinse
Dito.

An den drehenden Hinterräder erkennt die Software ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet oder nicht. Wenn sich also die Hinterräder nicht drehen, erkennt die Software einen "Prüfstand-Modus" und reduziert die Leistung so dass die Abgaswerte eingehalten werden. Drehen sich dagegen die Hinterräder, geht die Software von normalem Fahrbetrieb aus und stellt die volle Motorleistung bei schlechteren Abgaswerten zur Verfügung.

Sonderlich überraschend kommt so eine Meldung nicht, über den Wahrheitsgehalt darf weiterhin spekuliert werden.
"Unter jedem Dach ein Ach." 🙁

Wie funktioniert eigentlich so ein Rollenprüfstand für 4WD? Ich meine, wenn da ein Allradler drauf steht, dann ist das schon klar, warum sich auch die hintere Rolle mitdreht, aber wie dreht sie sich bei einem Fronttriebler mit? Sind die beiden Rollen mechanisch verbunden? Einen eigenen Antrieb werden die Rollen ja wohl nicht haben. Das gibt's doch eigentlich nur bei Platten-Bremsprüfständen.

So wie ich es verstehe, muss doch der Antrieb an der Vorderachse auf einem 4WD-Rollenprüfstand, zusätzlich zu den ursprünglich einprogrammierten Fahrwiderständen dann auch die Trägheitswiderstände der hinteren Rolle plus die Rollwiederstände der Hinterachse plus ggf. auch noch die zusätzlichen Widerstände einer Übertragung von der vorderen zur hinteren Rolle überwinden. Wenn dem so sein sollte, erklärt sich leicht, wie ein Fronttriebler auf einem Allradprüfstand erheblich höhere Imissionswerte erzeugt.

Über den im Testaufbau genannten Prüfstand ist leider nichts in Erfahrung zu bringen. Geht man nach Google, dann gibt es diesen Typ exakt einmal und nur in der Schweiz.

Ganz einfach, im Zweifel für den Angeklagten.

An den drehenden Hinterräder erkennt die Software ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet oder nicht. Wenn sich also die Hinterräder nicht drehen, erkennt die Software einen "Prüfstand-Modus" und reduziert die Leistung so dass die Abgaswerte eingehalten werden. Drehen sich dagegen die Hinterräder, geht die Software von normalem Fahrbetrieb aus und stellt die volle Motorleistung bei schlechteren Abgaswerten zur Verfügung.
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Einzige mögliche Schlussfolgerung, wenn das oben stehende stimmt: vorsätzlicher Betrug.

Aber noch behauptet Opel ja, dass es eine solche Software bei Opel nicht gibt. Ich verfolge das mit Interesse weiter.

Zitat:

@sandlerkoenig schrieb am 23. Oktober 2015 um 18:35:19 Uhr:



Zitat:

@rufus608 schrieb am 23. Oktober 2015 um 18:25:21 Uhr:


Dito.

An den drehenden Hinterräder erkennt die Software ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet oder nicht. Wenn sich also die Hinterräder nicht drehen, erkennt die Software einen "Prüfstand-Modus" und reduziert die Leistung so dass die Abgaswerte eingehalten werden. Drehen sich dagegen die Hinterräder, geht die Software von normalem Fahrbetrieb aus und stellt die volle Motorleistung bei schlechteren Abgaswerten zur Verfügung.

Schon mal dran gedacht, dass sich die Werte bei 4 Rädern erhöhen, weil 4 Räder mehr Leistung verbrauchen?

Oh Gott. Hier jagt eine Falschaussage die nächste...

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