A6 313ps tdi falsch betankt

Audi A6 C7/4G

servus leute ich bräucht mal euren rat.

Mein neuer a6 kombi biturbotdi ist beim freundlichen angekommen und ich hatte nen deal. Dass sie ihn einen monat als vorführwagen fahren dürfen.

Morgen sollte ich ihn bekommen, bis der anruf vorhin kam.

Äh wir haben da ein problem. Jemand der ihn probe gefahren hat hat benzin getankt und ist liegem geblieben. Sie haben ihn abgeschleppt ausgepumpt und jetzt soll er wieder laufen.

Ich hab aber das total besvhissene gefühl dabei dass später dann mal waa passiert. Es sollen die injektoren und die pumpe noch erneuert werden. Aber das mulmige gefühl bleibt natürlicj.

Soll ich ihn trotzdem nehmen oder ratet ihr mir davon ab und nen neuen bestellen?

Gruss andre

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von audi30


will ja hier keinen öffentlich anprangern, und der händler kann da ja wenig zu, wenn ein benutzer ihn falsch betankt. aber was ich dem freundlichen vorwerfen kann ist die tatsache, dass hier jemand nur mal das ding fahren wollte, ohne kaufabsicht, denn wenn man sich für einen bi tdi interessiert muss man doch wissen, dass es sich dabei um einen diesel handelt. von daher verhärtet sich mein verdacht, dass jeder hans und frans damit mal ne runde drehen drufte.

Ja und? Du hast den Wagen doch so gekauft 😕? Dafür gab doch auch einen kräftigen Nachlass auf den Neupreis und ein Vertrag besteht?

Erstaunlich ist vor allem, dass Audi es IMMER noch nicht geschafft hat, so ein simples Teil wie einen Diesel- Fehlbetankungsschutz einzubauen. Hauptsache wertige Chromringchen überall 🙄.

Amen

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Geschrieben von Tom211Üpa
„Glaubst ja nicht wirklich dran das da jemand das Auto richtig einfährt oder immer schön wartet bis er warm ist.“

@audi30
Und das wäre für mich ein Hauptpunkt der zu klären gilt.
Du schreibst der Wagen hätte derzeit ca. 3000 km auf der Uhr…Wau schon viel… Wenn man mal annimmt jeder der mit dem Wagen gefahren ist hätte so 300 km abgespult dann wären es
10 Personen. 300 km brauchen aber auch Zeit um gefahren zu werden also ist doch eher davon auszugehen, dass noch mehr Personen diesen Wagen gefahren sind. Und jetzt wieder zurück zum Zitat – was will ich wenn ich so ein Fahrzeug zur Probefahrt habe, ich will es ERLEBEN!!!
Ich denke der „KickDown“ wurde bestimmt oft genutzt…
So und wenn man hier im Forum mal liest wie viele ihre Wagen einfahren und man unterstellt, dass dies der richtige Weg ist dann sollte man den Wagen nicht nehmen. Womöglich steht der geschlossene Vertrag aber im Weg, oder?

Wegen dem Benzin würde ich bei Audi direkt anrufen und nachfragen inwieweit dies schädlich für den Motor ist. Die Antwort sollte schriftlich erfolgen.

@ lillymotte04


steht alles in der Fahrzeughistory...

Schriftlich ist da nichts nötig.

Hi,

Ich unterstelle mal, dass das Fahrzeug zum Zeitpunkt des Schadenseintritts auf den Händler zugelassen war und nicht etwa schon auf Dich, wass die Angelegenheit weiter komplizieren würde.

Falls Du -bspw. der Kosten und oder der möglichen Eskalation wegen- noch nicht sofort zum Abwalt laufen willst, lass Dir bitte Folgendes schriftlich und rechtsverbindlich (entweder ein allein-zeichnungsberechtigter Generalbevollmächtigter, o. allein-vertretungsberechtigter Prokurist oder zwei Prokuristen bzw. ein Prokurist + ein Handlungsbevollmächtigter zusammen) vor Fahrzeugübernahme von Deinem Händler sinngemäß bestätigen (Vorschlag):

"Das von Herrn ...... erworbene Fahrzeug Audi A6 BiTDI mit der Fahrzeug-Ident-Nr. ..... wurde vor Auslieferung an Ihn am ...... versehentlich mit Benzin statt Diesel betankt und ist deshalb liegen geblieben. Zwar wurden die Hochdruckpumnpe und die Injektoren ausgetauscht, jedoch bestätigen wir Herrn ...... hiermit verbindlich, dass wir für den Zeitraum von 6 Jahren nach Fahrzeuügbernahme durch ihn auf erste Anforderung hin jegliche Schäden an dem gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank auf unsere Kosten beseitigen und Herrn .... während der Reparaturzeit ein kostenloses Ersatzfahrzeig der gleichen Klasse zur Verfügung stellen werden. Sollten durch die Falschbetankung in diesem Zeitraum nachweislich Folgeschäden am Motor oder sonstigen nicht ausdrücklichn genannten mit dem falschen Krafstoff in Kontakt gekommenen mechanischen oder elektronischen Teilen entstehen, übernehmen wir auch hierfür im vorg. Umfang sämtliche Kosten."

Sollte Dein Händler bei diesem Vorschlag sofort abwinken, würde ich die Übernahme strikt ablehnen, über einzelne Bestandteile der vorg. Zusage ließe sich jedoch m.E. noch "verhandeln".

Selbst bei Akzeptierung einer ähnlichen Vereinbarung durch Deinen Händler besteht natürlich immer noch ein gewisses Restrisiko, dass der Händler insolvent wird und deshalb seine Zusage nicht einhalten kann und wird.

Darüber hinaus würde ich wegen der bereits (für einen Neuwagen unüblichen) erfolgten Reparatur, die wie bereits von Anderen gesagt, niemals die Qualität der werksseitigen Montage aufweist, eine Wertminderung in Höhe von xxxx (ggf. 500.00 EUR ????)  einfordern wollen.

Wie gesagt, willst Du absolut sicher gehen, alles richtig zu machen (mit der fehlenden schriftlichen Vereinbarung über die Fahrzeugnutzung durch den Händler und ohne die eigentlich erfoderlichen Nutzungsbeschränkungen ist schon mehr als genug schief gelaufen), bliebe Dir der Weg über einen (guten!) RA definitiv nicht erspart.

TIPP:
Solltet Du im ADAC sein, kannst Du Dich von einem ihrer Vertragsanwälte nach vorheriger Schilderung des Schadensfalls ggü. dem ADAC kostenlos beraten lassen. Sollte er dann tatsächlich tätig werden, kostet es dann natürlich...

Viel Erfolg und gib bitte mal Feedback über den Ausgang des "Dramas"

Also zum Einen, das kann Jeden passieren, gerade wenn man von Benziner auf Diesel umsteigt.
Man fährt wie gewohnt an die Tanke seines Vertrauens, viele tanken immer an der Gleichen, nimmt den bekannten Rüssel und schwupps ist Benzin drin.
Ging mir und vielen Kollegen so als wir nur noch Diesel bestellen durften. Nur sollte man das merken.
Wenn das Auto dann gleich liegen bleibt wäre das für mich ein Grund das Auto nicht mehr zu nehmen.

Nebenbei, wer glaubt bei einer Probefahrt mit dem 313PS Diesel würde man vernünftig fahren, der lügt sich vermutlich etwas vor. Eine Probefahrt ist dazu da ein Auto in relativ kurzer Zeit möglichst intensiv kennen zu lernen. Das ist kein Mietwagen wo man nur mal von A nach B fährt und andere Dinge im Kopf hat. Und auch die 3000km in scheinbar recht kurzer Zeit lassen vermuten, dass das Auto nicht geschont wurde.

Falls doch Gründe dafür sprechen das Auto zu nehmen, gibt es ja genug Vorschläge und Formulierungen, wie man sein Risiko vermindern kann bei einem Schaden auf den Kosten liegen zu bleiben.
Ich kann verstehen, dass man aber da immer mit einem mulmigen Gefühl herum fährt.

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Lieber Threadersteller,

um faktenbasiert und nach geltendem Recht raten zu können, wäre es nötig, etwas genauer zu wissen, welcher Art der von Ihnen genannte "Deal" ist:

1. Nur mündlich oder auch schriftlich? Gibt es einen Passus im Kaufvertrag? (Gibt es einen Kaufvertrag?)
2. Einen Monat Nutzung durch das Autohaus, das schrieben Sie bereits, aber wirklich ohne jegliche Einschränkungen?
3. Wie hoch ist der dafür eingeräumte Nachlass?
4. Wird das Fahrzeug als Geschäftswagen genutzt und sind Sie vorsteuerabzugsberechtigt?

Eine langjährige Garantie, die "auf erstes Anfordern", also ohne die Möglichkeit der Prüfung der eigentlichen Ursache, wird meiner Meinung kein Autohaus unterschreiben - und dafür habe ich volles Verständnis.

Ganz generell gesprochen gilt, dass durch die Schuldrechtsreform, die zum 1. Januar 2002 in Kraft trat, die Haftung für eine mangelhafte Kaufsache oder ein mangelhaftes Werk (Gewährleistungsrecht) grundlegend geändert wurde.

Das hier immer noch in diversen Threads gern zitierte "Wandlungsrecht", also das Recht auf Rückgängigmachung des Kaufs bei Vorliegen eines Mangels, wurde in 2002 abgeschafft und inhaltlich durch ein allgemein geltendes Recht zum Rücktritt (§§ 437 Nr. 2, 634 Nr. 3 - jeweils in Verbindung mit § 323 - Bürgerliches Gesetzbuch) ersetzt.

ABER: ob und wann Sie zurücktreten können, hängt sehr vom Einzelfall ab.
Hier wird man vermutlich auf die Gebrauchstauglichkeit der Sache abstellen, bei der ich ad hoc keine wesentliche Einschränkung erkennen kann, wenn eine fachmännische Reparatur vorgenommen wurde, die entsprechend nachvollziehbar dokumentiert ist.

Ob sich daraus ein Minderpreis gegenüber der ursprünglich geschlossenen Vereinbarung, falls eine solche überhaupt vorliegt, ergibt, bedarf der Prüfung.

Generell gilt: die Fakten (!) betrachten, ruhig im Ton bleiben und die Emotionen komplett beseite stellen, hilft meistens weiter.
"Enttäuschung" und "ich bin so sauer" sind hier nicht schadensersatzfähig sondern im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv und wesentlicher Bestandteil von den gern hier so genannten "Dramen", derer es bei sachlicher Herangehensweise gar nicht bedarf.

Ich dachte eigentlich beim MJ 2011 wurde der Fehlbetankungsschutz auch bei Audi eingeführt, ist das beim A6 wohl nicht so bzw. hat es nicht funktioniert?

Mein Tipp:

Falls Du aus dem Vertrag nicht aussteigen kannst, zumindest die maximale Anschlußgarantie kostenlos fordern.

Am wichtigsten bei solchen Themen ist erst einmal ruhig und sachlich zu bleiben. Wenn du einen Vorführer nimmst dann hast du mit sicherheit einen guten Nachlass bekommen, das sollte mit den 3000 KM dann schon passen. Das Thema "falscher Sprit" - immerhin war dein freundlicher mal so ehrlich und hat dir das Problem mitgeteilt, wenn die das einfach repariert hätten würdest du wahrscheinlich nichts gemerkt haben. So ist das Thema auf dem Tisch und ich würde halt erst einmal mit dem Händler sprechen und ihm klar machen, dass du dich mit der Sache nicht wohlfühlst. Dann schau mal was er dir sagt und vielleicht kommt er dir ja entgegen. Denkbar wäre z.B. dass der Händler das im Übergabeprotokoll vermerkt, dir eine sachgemäße Beseitigung bescheinigt und z.B. eine verlängerte (z.B. 5 Jahre) Garantie für eventuelle verdeckte oder Folgeschäden aus diesem Thema gewährt. Wenn du dann geschickt bist dann holst du vielleicht noch einen Nachlass oder ein paar schicke Winterräder (oder was du sonst noch brauchst) für deinen Ärger heraus und dann kannst du dich doch schon wieder freuen und ruhig schlafen. Aber auch wenn du das Auto definitiv nicht mehr willst dann rede erst mit deinem Händler und dann mit deinem Anwalt. Die meisten Themen lassen sich besser und vor allem schneller mit Vernunft und gutem Willen regeln. Sicher hast du keine Lust dass jetzt teure Anwaltsschreiben hin und her gehen und du wochenlang in der Luft hängst, kein Auto hast und auch keines bestellen kannst, weil du nicht weist wie das ausgeht. Wenn du gar nicht weiter kommst noch ein Tipp: Rat und Beistand in solchen Sachen geben dir meines Wissens nach auch Verbraucherzentralen, die rufen auch mal für dich beim Händler an ...

Ich glaube eher das Dein Problem ist, dass Du erst jetzt merkst was es heißt einen Vorführwagen zu ordern. War doch klar das da jeder erstmal mit rumheizt.
Was hat Dein Händler Dir denn vorher gesagt, wie viele Kilometer hab ihr ausgemacht?

Ansich bekommt keiner hier einen ungefahrenen Wagen, alle haben um die 100km drauf, auf und abladen rangieren im Werk, da wird draufgetreten was das die Karre hergibt mit kaltem Motor, und macht auch nix.

Das mit dem fehlbetanken, ist allerdings schon ein Hammer, ich hätte da weniger Angst um die Injektoren ect, ich denke eher an den motor. Wie schafft man soetwas eigentlich?
Ich würde 100€ verwetten das ich völlig besoffen nur beim Sitzen im Auto, im leerlauf unterscheiden kann ob es ein Diesel oder Benziner ist. Und beim Mitfahren(man soll ja nicht bes... fahren) noch ob der Motor ein 4 Zylinder, V8 oder 6 Zylinder(ggf sogar reihe oder V) ist.

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Ich glaube eher das Dein Problem ist, dass Du erst jetzt merkst was es heißt einen Vorführwagen zu ordern. War doch klar das da jeder erstmal mit rumheizt.
Was hat Dein Händler Dir denn vorher gesagt, wie viele Kilometer hab ihr ausgemacht?

Ansich bekommt keiner hier einen ungefahrenen Wagen, alle haben um die 100km drauf, auf und abladen rangieren im Werk, da wird draufgetreten was das die Karre hergibt mit kaltem Motor, und macht auch nix.

Das mit dem fehlbetanken, ist allerdings schon ein Hammer, ich hätte da weniger Angst um die Injektoren ect, ich denke eher an den motor. Wie schafft man soetwas eigentlich?
Ich würde 100€ verwetten das ich völlig besoffen nur beim Sitzen im Auto, im leerlauf unterscheiden kann ob es ein Diesel oder Benziner ist. Und beim Mitfahren(man soll ja nicht bes... fahren) noch ob der Motor ein 4 Zylinder, V8 oder 6 Zylinder(ggf sogar reihe oder V) ist.

also mein neuer hatte 10km drauf und keine 100km

Tom

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Was hat Dein Händler Dir denn vorher gesagt, wie viele Kilometer hab ihr ausgemacht?

Ansich bekommt keiner hier einen ungefahrenen Wagen, alle haben um die 100km drauf, auf und abladen rangieren im Werk, da wird draufgetreten was das die Karre hergibt mit kaltem Motor, und macht auch nix.

Zitat:

Original geschrieben von audi30


dummerweise hab ich auch nichts von km begrenzung gesagt sondern nur gebeten, dass nicht jeder halbstarke mit dem ding rumgurkt nur um mal ne"geile karre" zu fahren

Das mit den 100km stimmt nicht. Auch mit dem Heizen ist wohl bissl an den Haaren herbeigezogen. 1. Im Werk gilt Speedlimit, 30km/h 2. beim Be- und Entladen der Fahrzeuge müssen die Transporteure aufpassen, dass die Autos nicht aufsetzen oder irgendwo anecken.

richtig bis 100 kann man den Tacho auch nochmal nullen, es sollte auch heißen bis zu 100km,
Die 10km bedeuten entweder wirklich nur 10km mit dem ganzen Transportrangieren (ist ja möglich) sicherlich wurde da auch vorsichtig gefahren (vorsicht Ironie). Oder dein freundlicher hatte schon genullt und dann nochmal 10km gefahren (man kann einen neuen Tacho nur einmal zurücksetzen)

Ist doch auch völlig egal, zumindest wird mit größter Wahrscheinlichkeit jeder motor kalt getreten.

Wer zB Werkswagen kauft, der hat auch keinen schonend eingefahrenen Motor, ich hatte mal einen Vr6, bis zu 200Tkm kaum ölverbrauch und das war ein Jahreswagen der VW AG.

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Ich glaube eher das Dein Problem ist, dass Du erst jetzt merkst was es heißt einen Vorführwagen zu ordern. War doch klar das da jeder erstmal mit rumheizt.
Was hat Dein Händler Dir denn vorher gesagt, wie viele Kilometer hab ihr ausgemacht?

Ansich bekommt keiner hier einen ungefahrenen Wagen, alle haben um die 100km drauf, auf und abladen rangieren im Werk, da wird draufgetreten was das die Karre hergibt mit kaltem Motor, und macht auch nix.

Das mit dem fehlbetanken, ist allerdings schon ein Hammer, ich hätte da weniger Angst um die Injektoren ect, ich denke eher an den motor. Wie schafft man soetwas eigentlich?
Ich würde 100€ verwetten das ich völlig besoffen nur beim Sitzen im Auto, im leerlauf unterscheiden kann ob es ein Diesel oder Benziner ist. Und beim Mitfahren(man soll ja nicht bes... fahren) noch ob der Motor ein 4 Zylinder, V8 oder 6 Zylinder(ggf sogar reihe oder V) ist.

Wegen dem Soungenerator kann es beim BiTu allerdings echt zu Misinterpretationen kommen, so dass ich sogar nachvollziehen kann, dass ein unbedarfter Benziner-Testfahrer "automatisch" zu Super greift.

(ich konnte es beim Überführen kaum glauben, da klingt nix mehr nach Diesel...)

Im Innenraum jedenfalls nicht (da sind ja auch die Gegenschall produzierenden Lautsprecher, aber das Geräusch meine ich auch nicht, man spürt einfach ob es ein Diesel ist, Vibrationen.
Von vorne hört sich der BiTu allerdings auch nicht anders an als ein 3.0TDI.

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser


Im Innenraum jedenfalls nicht (da sind ja auch die Gegenschall produzierenden Lautsprecher, aber das Geräusch meine ich auch nicht, man spürt einfach ob es ein Diesel ist, Vibrationen.
Von vorne hört sich der BiTu allerdings auch nicht anders an als ein 3.0TDI.

Falsch, die Lautsprecher sitzen in der Abgasanlage - das ist ja der Gag, da dadurch auch einiges an Vibrationen durch Gegenschall sozusagen an der Quelle eliminiert wird... Insofern hört sich der sich auch von vorne im Stand nicht nach Diesel an (hab's mit offener Tür ausprobiert).

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