A4 Avant 1.8T Vs. 2,0 TDi (so toll ist der 1.8T nicht)
Hallo Leute,
nachdem hier ja einige "T" Fahrer unterwegs sind die sooooo von ihrem "unschlagbaren" Turbo schwärmen, hab ich mir nun doch mal vom 😁 einen 1.8T, 8E, 163 PS ausgeliehen um zu Erfahren, was an dem Wagen bzw. vielmehr an dem Motor so toll sein soll.
Habe einen mit S-Line Ausstattung bekommen, die hat mir gut Gefallen.
Dann mit dem Wagen ein bisschen Bundesstraße, Stadtverkehr und dann mal auf die BAB um zu schauen, was er denn nun kann....
Das Ergbnis: ich war Enttäuscht.
Sooooo stark wie hier getan wird, isser gar nicht und für einen Vielfahrer völlig uninteressant und unwirtschaftlich.
Im zweiten Vergleich dann den 2.0TDi, 140 PS. Gleiche Strecke, BAB und dann aufs Gas....DA kam dann richtig Power...hat super Spaß gemacht den zu fahren.
Wenn also bei uns ein Neu/Gebrauchtwagenkauf ansteht, wird es ein schöner TDi.
68 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MonTo0610
Was ist Wirtschaftlicher bei 30-40tsd KM ggf. auch mehr.
TDi o. Benziner?
Wie IAN@BTCC schon geschrieben hat, günstiger als LPG wird es nicht gehen. Der Liter zu 0,63€, der Motor wird dann zwar 10-15% mehr verbrauchen, aber wen interessiert das schon bei diesen Preisen? 😁
Hier mal eine Berechnung bei:
- 36tkm im Jahr
- Benziner: 9l/100km
- Diesel: 7,2l/100km (-20% Verbrauch im Gegensatz zum Benziner)
- LGP: 10,35l/100km (+15% Verbrauch im Gegensatz zum Benziner)
- CNG: 6,3/100km (-30% Verbrauch im Gegensatz zum Benziner)
- Benzin: 1,36€
- Diesel: 1,14€
- LPG: 0,64€
- CNG: 0,86€
- Umrüstungskosten für LPG: 2200€
- Umrüstungskosten für CNG: 3500€
- Startbenzin bei LPG: 0,10l pro Kaltstart
- Startbenzin bei CNG: 0,05l pro Kaltstart
Klick für eine Tabelle.
CNG wäre zwar noch billiger, allerdings haben die meisten Autos nur einen sehr sehr kleinen CNG-Tank, d.h. du kommst ~300km mit einem Tank weit. Nicht sehr viel wie ich finde. Da kann man lieber ein bisschen mehr zahlen und LPG fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Die Konzentration von gewissen Stoffen in der Luft kann man messen. (Und da schneidet die Kippe nun mal schlechter als der Diesel ab)
Bei Krebsraten und deren Ursachen sieht das anders aus.
Man kennt die Stoffe die Krebs auslösen.
Wie beim Rauchen folgen dann Hochrechnungen um die Gefährdung für die Gesellschaft zu ermitteln.
Wie beim Rauchen lebt man dabei mit gewissen Ungenauigkeiten der Hochrechnung.
Was wie aufgeführt lange Teil der (verlogenen) Zigarettenindustrie war.
In der Schule habe ich allerdings schon vor über 30 Jahren sehr genau gelernt, welche Gefahren Rauchen mit sich bringt.
Genau meßbar ist auch, daß der Diesel die größte Dreckschleuder der Verbrennungsmotoren ist.
Der minimale CO2-Vorteil wird durch einen hohen CO-Anteil (der sich in der Luft mit Sauerstoff zu was verbindet?) und starke Rußanteile durch die Magerverbrennung eingekauft.
Diese Rußanteile entstehen auch durch die Direkteinspritzer bei Benzinern, d.h. dann sind beide Motoren wieder gleich im CO2 Ausstoß ...
Swallow,
Du solltest das besser stehen lassen.
Sonst wirkst Du wie ein Benzinfahrer, der behauptet sein Fahrzeug würde weniger Liter Sprit auf 100 km benötigen wie ein Diesel.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Mir persönlich ist die Kraftentfaltung zwischen 2000 -3500 U/min eigentlich wichtiger als die über 4000.
Da bist Du beim Diesel bestens aufgehoben.
Unter 2.000 Umin und über 4.000 Umin geht bei den Maschinen meist Nichts.
Persönlich komme ich bei moderater Fahrweise nicht auf 2.000 U/min.
Mein Sauger dreht bei 60 km/h keine 1.200 U/min,
bei 105 km/h sind es dann 2.000 U/min
und bei 210 km/h 4.000 Umin.
In den Genuß eines Turbokicks käme ich also eher selten.
Mein klares Bekenntnis:
Sanftes Dahingleiten ohne brachiale ruckartige Belastung der Getriebeeinheit hat durchaus Charme.
Turbomotoren mit Alles oder Nichts Prinzip sind nicht meine Welt.
------
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Zitat:
Original geschrieben von roughneck78
Bei mir war's genau anders rum 😁Zitat:
Original geschrieben von MonTo0610
...wollte den "... Benziner Turbo" testen und war enttäuscht. Im Anschluß dann der 2.0TDi. Gleiche Strecke, gleiche Fahrweise, meine Entscheidung ... war gefallen...
Andersrum?
Nicht ganz, fährst Du doch laut Deiner Signatur den 2 Liter TFSI mit 200 Pferden und nicht den 1.8 t mit 163.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Genau meßbar ist auch, daß der Diesel die größte Dreckschleuder der Verbrennungsmotoren ist.
Hypothetische Frage:
Da bei Dir der Gesundheitsaspekt bei der Wahl der Antriebsart offenbar eine so große Rolle spielt, würdest Du vom Benziner Abstand nehmen wenn die Wissenschaft plötzlich ganz gefährliche Stoffe (viel Schlimmer als Ruß und so'n Zeugs) ausgerechnet im Abgas von Benzinern findet?
Die Gefahr besteht, die Wissenschaft schläft nie und findet Dinge heraus, mit denen niemand gerechnet hat.😉
Du würdest sicher nicht plötzlich auf Diesel stehen.
Also hör' auf hanebüchne Argumente gegen den Diesel ins Feld zu führen, weil von der Aussage des Threaderstellers Deine "Benziner-Ehre" gekränkt wurde.
Der eine mag's halt relativ gemütlich und sanft, der greift vielleicht lieber zu Saugbezinern mit 6 Zylindern, der nächtse will etwas mehr Temperament bei guter Drehfreude und läßt seinen Benziner zwangsbeatmen, und ein anderer will halt mehr Leistung spüren als wirklich da ist und wählt den Diesel unter Verzicht auf hohe Drehzahlen und hohe Verbräuche.
Gibt ja auch Menschen die ziehen 'nen Harley V2 einer 600er 4 Zylinder Drehorgel vor.
Und wenn der V2 in einer Buell steckt kommt die Sportlichkeit auch nicht zu kurz.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
...Nicht ganz, fährst Du doch laut Deiner Signatur den 2 Liter TFSI mit 200 Pferden und nicht den 1.8 t mit 163...
Stimmt, aber davor hatte ich einen 1.8T 163PS. Und ich bin auch mal den 140PS TDI gefahren. Daher habe ich auch diesen Vergleich. Und ich finde den 1.8T deutlich besser.
Der TFSI steht natürlich über allen. Da brauchst du im Dieselbereich schon den 3.0TDI um entsprechende (bzw. bessere) Fahrleistungen zu haben 🙂
MfG
roughneck
Zitat:
Original geschrieben von MonTo0610
Ich selbst fahre einen Benziner und wollte den "unschlagbaren Benziner Turbo" testen und war enttäuscht.
Im Anschluß dann der 2.0TDi. Gleiche Strecke, gleiche Fahrweise, meine Entscheidung (wobei der Chef das letzte Wort hat), war gefallen.
Von "unschlagbaren Benziner Turbo" hat aber ausser Dir keiner was gesagt. Tatsache ist, der 1.8 T ist schneller. Tatsache ist ebenso, der 1.8T braucht je nach Fahrweise mehr bis erheblich mehr als der 2.0 TDI.
Tatsache ist aber auch, daß ein 1.8T einen 2.0 TDI nicht wirklich stehen lässt. Dafür ist der Leistungsunterschied viel zu klein.
Ich habe 2005 vor der Frage gestanden, ob 2.0 TDI oder 1.8T und habe mich für den Benziner entschieden.
Meine Gründe dafür waren:
- Der 2.0 TDI mit DPF war damals noch relativ neu und ich wollte für Audi nicht Versuchskaninchen spielen. Aus heutiger Sicht habe ich da wohl nicht ganz falsch gelegen. Es wurde ja genug von Problemen mit diesem Motor geschrieben.
- Der 1.8 T ist deutlich leiser und vibrationsärmer als der Diesel
- Steuer und Versicherung sind beim Benziner günstiger
- im Leasing war der Benziner ebenfalls etwas günstiger als der Diesel
- Bei meiner Jahresfahrleistung (ca. 25.000 km) kostet mich der Benziner im Monat ca. 60 Euro mehr.
Mein Fazit daraus: wenn ich deutlich mehr Kilometer fahren würde, hätte ich wohl auch einen Diesel. Ich bin übrigens vorher 6 Jahre TDI gefahren, kann da also durchaus vergleichen.
Grüße
Jan
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Hypothetische Frage:
Da bei Dir der Gesundheitsaspekt bei der Wahl der Antriebsart offenbar eine so große Rolle spielt, würdest Du vom Benziner Abstand nehmen wenn die Wissenschaft plötzlich ganz gefährliche Stoffe (viel Schlimmer als Ruß und so'n Zeugs) ausgerechnet im Abgas von Benzinern findet?
Die Gefahr besteht, die Wissenschaft schläft nie und findet Dinge heraus, mit denen niemand gerechnet hat.😉Du würdest sicher nicht plötzlich auf Diesel stehen.
Also hör' auf hanebüchne Argumente gegen den Diesel ins Feld zu führen, weil von der Aussage des Threaderstellers Deine "Benziner-Ehre" gekränkt wurde.
Nur weil Du Dich standhaft weigerst die vom Diesel ausgehende Gesundheitsgefahr anzuerkennen bedeutet das nicht das ich (und jeder andere) m(s)ein Auto nach dem Gesundheitsaspekt kaufe(t).
Was wir in einer sauberen Diskussion erwarten dürfen sind realistische Aussagen.
Der Diesel ist an der Tanke deutlich preiswerter und hat die größere Reichweite.
Was auch kein Benzinfahrer bestreitet.
Ein Diesel ist einem Benziner in Punkto Komfort und Power unterlegen.
Jedenfalls bei gleichen Voraussetzungen (Hubraum und gleicher Technik = Turbo und Direkteinspritzer).
Dennoch fühlen sich Dieselfahrer häufig genötigt Ihr Drehmoment und die Power Ihrer Motoren herauszuheben. Obwohl sie wissen, dass Ihr Wagen weder bei Beschleunigung noch bei vmax mit einem vergleichbaren Benziner mithalten kann.
Woher kommt dieses Bedürfnis der Dieselfahrer Fakten zu ignorieren?
P.S.:
Ich bin "Gaser" und kein Benziner.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Ein Diesel ist einem Benziner in Punkto Komfort und Power unterlegen.
Jedenfalls bei gleichen Voraussetzungen (Hubraum und gleicher Technik = Turbo und Direkteinspritzer).
Dennoch fühlen sich Dieselfahrer häufig genötigt Ihr Drehmoment und die Power Ihrer Motoren herauszuheben. Obwohl sie wissen, dass Ihr Wagen weder bei Beschleunigung noch bei vmax mit einem vergleichbaren Benziner mithalten kann.
Daß ein Diesel schneller als ein gleich stark motorisieter Benziner ist hat niemand behauptet.
Der Threadersteller hat nur zum Ausdruck gebracht, daß der von vielen so gelobte 1.8t mit 163 PS ihn offenbar was die Art der Kraftentfaltung betrifft endtäuscht hat.
Wenn dann im Stil von "mein Benziner ist aber in Wirklichkeit schneller" argumerntiet wird, kommt von meiner Seite Widerspruch.
Denn, manchen ist die Art der Kraftentfaltung eben wichtiger als die tatsächliche Performance.
Wer sich im Straßenverkehr aber im Konkurenzkampf zu anderen sieht, der muß natürlich der Performance den Vorzug geben.
Kann ich nachvollziehen, aber es ist eben nicht allen so wichtig.
Zum Komfort kann ich nur sagen, daß man einen 2.0 TDI selbst beim A3 wenn er warm ist kaum noch hört.
Nur beim Beschleunigen und im Stillstand.
Zitat:
Nur weil Du Dich standhaft weigerst die vom Diesel ausgehende Gesundheitsgefahr anzuerkennen bedeutet das nicht das ich (und jeder andere) m(s)ein Auto nach dem Gesundheitsaspekt kaufe(t).
Dann benutze es bitte auch nicht als Argument.
Ich weigene mich lediglich standhaft jede Hysterie mitzumachen - als da wären: CO2-Klima-Hysterie; Vogelgrippe-Hysterie; Feinstaub-Hysterie; Saurer-Regen-Hysterie; Terror-Hysterie etc.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Daß ein Diesel schneller als ein gleich stark motorisieter Benziner ist hat niemand behauptet.
Der Threadersteller hat nur zum Ausdruck gebracht, daß der von vielen so gelobte 1.8t mit 163 PS ihn offenbar was die Art der Kraftentfaltung betrifft endtäuscht hat.
Naja, wer auf "Nix - Boom - Nix" steht...😉 Für mich ist das keine Kraftentfaltung.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Wenn dann im Stil von "mein Benziner ist aber in Wirklichkeit schneller" argumerntiet wird, kommt von meiner Seite Widerspruch.
Denn, manchen ist die Art der Kraftentfaltung eben wichtiger als die tatsächliche Performance.
Wer sich im Straßenverkehr aber im Konkurenzkampf zu anderen sieht, der muß natürlich der Performance den Vorzug geben.
Kann ich nachvollziehen, aber es ist eben nicht allen so wichtig.
Nunja, ich steh eher auf eine Kraftentfaltung die mehr als 1500rpm andauert.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Zum Komfort kann ich nur sagen, daß man einen 2.0 TDI selbst beim A3 wenn er warm ist kaum noch hört.
Nur beim Beschleunigen und im Stillstand.
Dann fahr mal einen ordentlichen Benziner! Selbst einem 535d hört man an das er ein Diesel ist...
Zitat:
Original geschrieben von IAN@BTCC
Nunja, ich steh eher auf eine Kraftentfaltung die mehr als 1500rpm andauert.
Zitat:
Original geschrieben von IAN@BTCC
Dann fahr mal einen ordentlichen Benziner! Selbst einem 535d hört man an das er ein Diesel ist...Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Zum Komfort kann ich nur sagen, daß man einen 2.0 TDI selbst beim A3 wenn er warm ist kaum noch hört.
Nur beim Beschleunigen und im Stillstand.
Auf was man steht ist Ansichtssache.
Gibt z.B. Leute die mögen Holz im Auto, andere wiederum nicht, also, worüber streiten wir uns eigentlich?
Den 535d bin ich nicht gefahren, den A3 2.0 TDI sehrwohl.
Da ich nicht am "Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom" leide kann ich darin kein wirkliches Problem sehen, daß man in manchen Situationen noch hören kann, wenn es sich um einen Diesel handelt.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Daß ein Diesel schneller als ein gleich stark motorisieter Benziner ist hat niemand behauptet.
Ich hatte behauptet, das ein Benziner bei gleichem Hubraum und gleicher Technik dem Diesel deutlich überlegen ist.
1.4 TFSI 170 PS
2.0 TDI 140 / 170 PS
2.0 TFSI 200 / 240 PS
q.e.d.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Wenn dann im Stil von "mein Benziner ist aber in Wirklichkeit schneller" argumerntiet wird, kommt von meiner Seite Widerspruch.
Bitte lese Argumente genau und gebe Sie richtig wieder.
Das ein 2.0 TDI nicht an einen 2.0 TFSI (usw.) herankommt dürfte absolut klar sein.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Denn, manchen ist die Art der Kraftentfaltung eben wichtiger als die tatsächliche Performance.
Es gibt Leute, die es gemütlich lieben.
Es gibt Leute, die den Turbokick und fleißiges Schalten brauchen.
Erstere lieben es für gewöhnlich locker,
letztere lieben eher Beschleunigungsorgien.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Zum Komfort kann ich nur sagen, daß man einen 2.0 TDI selbst beim A3 wenn er warm ist kaum noch hört.
Erstens hört und riecht man den Diesel, aber viel schlimmer:
Die good old Vibrations der Maschine!
Jeder steigt lieber in einen A3 1.6 Benziner als in einen A8 3.0 TDI ein.
Jedenfalls in Bezug auf die Vibrationen.
Bei der 2.0 TDI Maschine sind die eine einzige Diesel-typische-Katastrophe.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Ich weigene mich lediglich standhaft jede Hysterie mitzumachen - als da wären: CO2-Klima-Hysterie; Vogelgrippe-Hysterie; Feinstaub-Hysterie; Saurer-Regen-Hysterie; Terror-Hysterie etc.
Swallow,
Fakten als Hysterie darzustellen ist sehr billig.
Ich bezweifele, dass Du überhaupt Aussagen zu limitierten und nicht limitierten Schadstoffen treffen kannst.
Auch sonst dürftest Du nicht in dem Thema zu Hause sein.
Steh doch zu der Aussage:
"Geiz ist geil und deswegen fahre ich Diesel.
Komfort und Fahrleistungen vom Benziner wären mir lieber." 😁
Das wäre wie gesagt glaubwürdig ...
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Jeder steigt lieber in einen A3 1.6 Benziner als in einen A8 3.0 TDI ein.
Jedenfalls in Bezug auf die Vibrationen.
Ja das habe ich auch gehört, daß der A8 3.0 TDI einem die Plomben raus vibriert.
Unglaublich was sich Audi da geleistet hat.
😠
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Zitat:
Original geschrieben von IAN@BTCC
Nunja, ich steh eher auf eine Kraftentfaltung die mehr als 1500rpm andauert.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Auf was man steht ist Ansichtssache.Zitat:
Original geschrieben von IAN@BTCC
Dann fahr mal einen ordentlichen Benziner! Selbst einem 535d hört man an das er ein Diesel ist...
Gibt z.B. Leute die mögen Holz im Auto, andere wiederum nicht, also, worüber streiten wir uns eigentlich?Den 535d bin ich nicht gefahren, den A3 2.0 TDI sehrwohl.
Da ich nicht am "Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom" leide kann ich darin kein wirkliches Problem sehen, daß man in manchen Situationen noch hören kann, wenn es sich um einen Diesel handelt.
Ja, 2.0TDI´s bin ich auch schon gefahren -> Schrecklich!
Und nein, ich leide nicht am "Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom", ich bevorzuge nur ein Motor der ruhig und nahezu ohne Vibrationen läuft und dabei einen netten Sound entwickelt.
Wenn du auf "rumpel rumpel toktoktok" stehst, kann ich das akzeptieren. Das man vom 2.0TDI, wenn er warm ist, nichtsmehr hört, das kann ich dagegen nicht akzeptieren. Selbst den 535d hört man, wenn er warm ist und dieser Motor ist besser als jeder aktuelle Audi/VW Diesel.😉