8.000 km mit dem F-Pace SVR - ein erstes Fazit...

Jaguar F-Pace X761

Hallo,

zum F-Pace SVR gibt's hier ja nicht viel zu lesen... schade eigentlich... ist es im Grunde genommen doch eine sehr willkommene Abwechslung zu dem, was man sonst so auf deutschen/europäischen Straßen findet.

Ich möchte mal meine bisherigen Erfahrungen mit dem F-Pace teilen... bei mir seit April 2022, wirklich gefahren wird er jedoch erst seit Dezember. In den letzten knapp 8 Wochen bin ich etwa 5.000 km gefahren.
Bestellt hatte ich den Wagen ohne ihn gefahren zu sein. Ging damals in's Autohaus um Range Rover Sport und Range Rover zu fahren, einer von den beiden sollte es als V8-Benziner werden. Den Range Rover Sport fand ich super, den großen Range Rover nicht. Der wirkte mir zu lkw-mäßig... als ich dann aber sah dass ich für den RRS SVR ca. 2.000,- EUR monatlich zahlen soll, winkte ich dankend ab. Der Jaguar kostet ca. die Hälfte, und bietet im Innenraum nicht wirklich weniger Platz. Lediglich der Kofferraum ist kleiner, reicht uns (3-köpfige Familie) aber vollkommen aus.

Beschreiben werde ich die aus meiner Sicht guten, sowie auch negativen Dinge, beim F-Pace. Insbesondere im Vergleich zu BMW, da ich die letzten knapp 2 Jahrzehnte quasi nur BMW fuhr - bis auf wenige Ausnahmen.

Motor/Sound:
Ein Gedicht! Mir ist es vollkommen schleierhaft, wie man es bei Jaguar im Jahr 2022 geschafft hat, solch eine Lautstärke genehmigt zu bekommen. Der V8 ist permanent präsent, was auf langen eintönigen Autobahnfahrten auch mal fast schon nervig werden kann. Wenn man's drauf ankommen lässt, brechen Himmel und Hölle zusammen. Für einen ü2to-Koloss schiebt das Ding, 550 PS sei Dank, richtig gut nach vorne... begleitet wird das Ganze von einem V8-Orchester, wie man es sich nur wünschen kann.
Bisher zwei Mal 290 (laut Tacho) gefahren. Bis 200 geht das außerordentlich schnell (knapp unter 10 Sekunden von 100 auf 200), bis 250 wird's etwas langsamer, aber immer noch schnell... ab 250 merkt man, dass ein SUV ein rollender Kühlschrank ist... dennoch immer noch verdammt schnell, das Ding.

Getriebe:
Wahnsinn! Ich hatte wirklich Angst... BMW ist in Sachen Getriebesoftware absolut führend. Ich kann das Getriebe mit Gaspedalbefehlen genau so steuern, wie ich es möchte. Das klappt bei Audi und Mercedes z.B. nicht. Mein Gedankengang: Wenn es von den deutschen nur BMW so gut hinkriegt, kann ich von Engländern/Indern nix erwarten. Pustekuchen! Die Kombination aus Motor und Getriebe ist beim SVR traumhaft.

Geräusche:
Vorab: der Innenraum ist weitestgehend geräuschfrei, Wind-/Reifengeräusche dringen kaum durch. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten (180 bis 200 km/h) ist das Ding, trotz Panoramadach, sehr sehr leise. Ein von mir gefahrener GLE 63 Coupe (2022er) ist im Innenraum lauter.
Leider kommen aus dem Hinterbau mittlerweile komische Geräusche... wenn ich z.B. in unsere Einfahrt fahre, dann kommen div. Knarzgeräusche. Als ob irgendetwas schleift. Ich bin mir nicht sicher ob es evtl. an der Hutablage liegt, oder ob es wirklich von der Karosserie kommt. Muss nicht sein, in dieser Fahrzeugkategorie.

Anlage:
Habe das große Meridian Soundsystem. Zum ersten Mal konnte ich mich live davon überzeugen, dass eine Anlage "eingespielt" werden muss. Das hatte ich bei meinen bisherigen Neuwägen nicht, zumindest hat's nicht tausende von Kilometer gedauert. Lieder, die anfangs extrem trocken klangen, und die Anlage zum Übertönen brachten, hören sich nun top an. Schöner saftiger Bass, klare Höhen. War 'ne gute Entscheidung.

Komfort:
Naja, sportlicher "Geländewagen" mit 22" Bereifung... komfortabel ist er, komfortabler als mein M5 Competition, den ich derzeit noch parallel habe. Bei holprigen Straßen innerorts merkt man die straffe Abstimmung, aber auf Bundesstraßen und AUtobahnen spielt das Fahrwerk seine Stärken aus. Das dicke Vieh liegt extrem gut und satt, man hat selbst bei 250 nicht das Gefühl, dass sich irgendwas aufschaukelt.

Sitze:
Mir fehlt die verstellbare/ausziehbare Beinauflage, die wir sowohl im Mercedes meiner Frau, als auch in meinem M5 haben. Auf langen Strecken tu' ich mir schon etwas schwer, mit meinen 187cm. An für sich sind die Sitze bequem, auch wenn es sich um Sportsitze handelt. Aber die zu kurze Beinauflage nervt auf jeden Fall.

Qualität/Innenraum:
Da können sich alle deutschen Hersteller mal 'ne Scheibe von abschneiden. Vom Armaturenbrett her etc. kommen keinerlei Geräusche (bisher), und außerdem sieht und fühlt sich das Ganze x-Mal besser aus/an, als das, was man von den deutschen Herstellern kennt. die Kombination aus Leder, Alcantara, Metall, Carbon... mega! Mein Innenraum ist schwarz-rot mit Carbon-Leisten. Ich bin begeistert!

Ich hab' nur keine Ahnung, was sich Jaguar bzgl. der Hutablage gedacht hat... was für ein Schrott! Wieso kopiert man nicht einfach die Kofferraum-Abdeckung von BMW? Einerseits ist die Abdeckung manchmal beim Einladen im Weg, und andererseits ist die Demontage bzw. Montage selbiger ultranervig. Das klappt quasi nie beim ersten Anlauf.

Bedienkonzept:
Bin kein Freund von Touchdisplays, was auch daran lag, dass BMWs iDrive absolut führend ist. Der Jaguar Touch ist 'ne Wucht. Auch hier hatte ich vor Auslieferung die Befürchtung dass das nix vernünftiges sein kann... innerlich sah ich mich schon einzig und allein Apple Carplay zu nutzen. Mittlerweile nutze ich Carplay für Spotify, und zum Navigieren das Jaguar Navi. Das Navi benötigt hin und wieder mal 'ne Gedenksekunde, bis die Karte im hintersten Bereich des Displays geladen ist. Hat aber keinerlei Einfluss auf die Navi-Qualität.

Fahrassistenz:
Eine Katastrophe. Selbst wenn ich die Abstandskontrolle ausschalte, und rein mit Tempomat fahre, ist es ein Drama. Dem Auto ist es nicht möglich, eine Geschwindigkeit zu halten. Geht's bergauf, und ich möchte z.B. 120 konstant fahren. Die Geschwindigkeit fällt ab (sagen wir 115), das Auto beschleunigt auf 123, geht vom Gas, bis die geschwindigkeit wieder unter 120 fällt. Dann wird wieder beschleunigt usw. usf. Das Gleiche passiert auch wenn's berg ab geht. Mit dem Unterschied dass das Auto dann bremst... merkt man ganz besonders in 30er Zonen. Tempomat auf 36, Gefälle: das Auto fährt zwischen 30 und 40, ständig wird gebremst/gerollt/gebremst/gerollt... sehr nervig!
Die Spurhalteassistenz kann man sich schenken. Das kann Jaguar einfach nicht. Es finden immer wieder kleinere Lenkbewegungen statt, was auch für mich als Fahrer unangenehm ist. Besonders stark merken es jedoch die Fonds-Mitfahrer. Ich nutze den Lenkassistenten mittlerweile nur noch wenn ich nachts unterwegs bin. Da wechselt man eh seltener die Spur, und da kann man es dann einfach mal laufen lassen. Das können andere jedoch erheblich besser.

Interieur-Größe:
Für uns ausreichend. Unser Nachwuchs sitzt hinten rechts im Kindersitz, und hat mehr als ausreichend Platz. Ich sitze sehr komfortabel, dann kann aber kein Erwachsener lange hinter mir sitzen. Das geht aber in keinem Auto, außer in 7er, S-Klasse und Co. Insofern keine Nachteile zu meinen bisherigen Autos. Nichtsdestotrotz befinden wir uns derzeit in der Planungsphase... es kommen entweder ein VW T6 California oder 'ne V-Klasse Marco Polo in's Haus. Liegt aber nicht an den Platzverhältnissen, sondern an unseren (neuen) Hobbies.

Fazit:
Ein tolles Auto, die Anschaffung bereue ich bisher nicht.

139 Antworten

Der Aufwand bei Kompressor-Motoren ist einfach enorm, um ein Vielfaches höher (und somit eben teurer), als bei Turbomotoren... ich wäre sonst der erste, der seinen F-Pace hätte optimieren lassen.

Bei meinem ist ein OPF verbaut, ja.

Zitat:

@ea-tec schrieb am 11. September 2023 um 19:12:59 Uhr:


Der Aufwand bei Kompressor-Motoren ist einfach enorm, um ein Vielfaches höher (und somit eben teurer), als bei Turbomotoren...

Weil? Übersetzung vom Kompressor ändern und Software machen, normal kommt man beim 5 liter da schon in Regionen die Ausreichend sind für den Strassenverkehr.

Frage ich mich auch gerade, warum?
Ich kenne das nur von meinem früheren Audi A5 272 ps 6 Zylinder Kompressor, da ging das Stage 2 recht günstig.
Limit war das Getriebe weil das Drehmoment begrenzt war. Wenn das überschritten werden sollte würde es sehr teuer.

Grüße

dass S/C Motoren per se schwieriger zu tunen sind ist gelinde gesagt ein Nonsense... hängt von mehreren Faktoren ab... beim F-Type geht es von 450 auf 600 PS und das nur über Software - fährt ein Bekannter von mir und ist sehr zufrieden damit...

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Zitat:

@ea-tec schrieb am 21. August 2023 um 13:40:50 Uhr:


Mittlerweile 25.000 km gelaufen… noch alles so, wie‘s sein soll.

Oel musste ich nachfuellen, aber bei der duennen 0W/20 Ploerre mit viel Stop and Go bei weit ueber 30 Grad auch kein Wunder. Waere das Ding gekauft, kaeme mir der Mist jedenfalls nicht in den Motor.

Carplay hat ab und zu Aussetzer und Verbindungsabbrueche. Aergerlich, aber man gewoehnt sich daran.

Sound, Fahrspass, Verbrauch, Komfort - immer noch so, wie man es sich wuenscht.

Nun sind ca. 29.000 km auf‘m Tacho, und ich musste heute wieder Oel nachfuellen. Normal ist das jetzt nicht mehr, oder?

Wir sind jetzt im Urlaub, d.h. die naechsten drei Wochen muss die Karre/der Motor noch ueberstehen.

Was mich nervt, ist die Heizung. Die muss auf 23 grad stehen damit‘s im Auto warm ist. Dennoch hat sie hin und wieder Phasen, wo es kalt aus den Lueftungsduesen kommt. Ich kenne es von allen anderen Autos so dass man auf 22 Grad stellt, und es Sommer wie Winter recht gut passt. Ohne staendig hin und her zu verstellen.

Danke für diesen Thread. Die meisten Beiträge sind sehr informativ. Eine Anmerkung meinerseits, da bei mir sowohl einer der hier erwähnten "3 Liter-6 Zylinder" als auch ein Jaguar XK in der Garage steht:
Nein, die Unterhaltskosten eines Jaguar sind NICHT höher, sondern deutlich günstiger als bei den besagten 3-Liter-Wettbewerbern. So kostete mich die Erstinspektion an unserem Macan S glatte € 1000.- brutto (incl. Ölwechsel). Für meinen Jaguar bezahle ich € 600.- brutto für die gleiche Arbeitsleistung. Jaguar bietet 5 Jahre Garantie, Porsche deren 2. Die Ersatzteilpreise bei Porsche sind bei so gut wie keiner Komponente günstiger als bei Jaguar. Hinzu kommt, dass mein XK in 10 Jahren bisher ein einziges Ersatzteil, und das kostete weniger als € 100.-, benötigte. Auch gut: VK-Klasse 18, das ist deutlich weniger als für einen Hyundai i20 aufgerufen wird. Oh, und bevor ich es vergesse: An meinem ex-911er musste der Motor revidiert werden. Kostete im Jahr 2008: CHF 30 k. Ist in 2024 bestimmt nicht billiger geworden.

Fazit: Bzgl. Unterhalt ist Jaguar fahren garantiert preiswerter als die Deutschen "Premium"-Wettbewerber. Bzgl. Wertverlust ist Jaguar sicherlich unvorteilhafter, dafür bekommt man zu Beginn der Reise sehr viel bessere Konditionen. Netto/netto gehe ich von Gleichstand aus.
Und für den Klima-Prediger, der sich in diesem Thread zu Wort gemeldet hat: Klima-Kleber, die Riesen-Staus mit entsprechenden Emissionen verursachen, schädigen die Umwelt garantiert stärker als der F-Pace SVR des TE.

Kommst du aus der Schweiz, weil du CHF angibst ??
Hier in Deutschland sind die Preise deutlich höher bei Jaguar als bei den Deutschen !!
Ich selber bin Jahre lang die Deutschen ( Benz Audi Porsche ) gefahren und kann auch bestätigen das beim Jag jedes Ersatzteil teurer ist.
Die Inspektion und auch die Versicherung ist teurer........den Vergleich zum Hyundai i20 habe ich aber leider nicht :-) !! !
Gruß

Die Ersatzteilpreise sind auf Teileebene doch recht unterschiedlich und daher schwer zu vergleichen. Pauschale Aussagen wer günstiger/teurer ist sind daher eigentlich kaum möglich. Aber die Wartungen sind bei Jaguar definitiv günstiger, als bei MB und Porsche. Wann warst du denn das letzte Mal zur Inspektion bei den genannten Marken? 😉

Im Jahr 2023...
Jaguar ( zumindest beim F Type ) verlangt jedes Jahr eine Inspektion.
Porsche Audi und Bmw aller 2 Jahre.
Der Benz musste auch jedes Jahr.
Schon die Filter ( Luft Innen Pollen ) und Komponenten beim Ölwechsel sind beim Jaguar höher als beim Porsche gewesen........die Zündkerzen fast das doppelte wie beim Benz.
Natürlich gehe ich bei allen von Vertragswerkstätten aus....da ist der Stundelohn bei Benz mit 190 Euro Netto aktuell schon günstiger, Porsche einen Tick höher, aber wie erwähnt durch die in ALLEN höheren Aufschläge bei Öl und anderen Komponenten die Gesamtrechnung beim Jaguar höher !!
Versicherung ist individuell, aber auch da zahle ich am meisten mit dem F Type !!
Das war mir auch vorher bewusst, und jetzt bestätigt.
Kann aber immer nur vom F Type sprechen, aber das ändert ja an den Stundenlöhnen der Werkstätten nichts.
Grüße

Mal als kleiner Vergleich der letzten Rechnungen aus 2023 !!
Porsche 1 L Öl 30,18 Netto 0W 40
Jag 1 L Öl 34,70 0 W20

Porsche Öldichtring : 13,28 Netto
Jaguar: 17,12 Netto

Porsche: Luftfilter 20,33 Netto
Jag: Luftfilter 29,70 Netto

Wie gesagt, ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen....und da langt Jaguar teilweise unverschämt zu.
Öl Verschlussschraube beim Porsche 5 Euro beim Jag 7 beim Benz 4,12.....

@carlos4444:
Ich kann Deine Argumente nachvollziehen, habe aber andere Erfahrungen gemacht. Der XK ist mein Sommer-Spaß-Auto und Nachfolger von 2 Corvette C5, Cadillac Allanté, Mercedes SL 55, Porsche 993, BMW Z8 usw. usf.
Die mit Abstand zuverlässigsten Autos waren meine beiden Jaguar, XK8 und danach XK. Auch was die laufenden Kosten anbetrifft, waren/sind die beiden Jaguar mit Abstand vorne. Lediglich beim Wertverlust können die Katzen nicht mit dem 993 und dem Z8 mithalten, da diese beiden deutlich über meinem Einstandspreis einen neuen Liebhaber fanden.

Nur mal zum Vergleich: Versuche mal, für einen Basis 911er mit 385 PS (in etwa vergleichbar mit meinem XK mit 385 PS) für € 600.- einen Kundendienst im PZ zu bekommen. Chancenlos. Typklasse Vollkasko für den XK: 18. Für den 911: 28. Da kann ich die € 2.- Mehrkosten bei der Ölablass-Schraube gut verkraften.

Das simple Beispiel mit der Ablassschraube diente lediglich nur als Veranschaulichung der Jaguar Preise unabhängig vom Hubraum, PS oder ähnlichen.
Und ich selber bekomme auch keinen Kundendienst für 700 Euro....auch den kleinen nicht.
Mir ging es nur darum zu wiederlegen das Jaguar im Unterhalt günstiger ist als die Deutschen Hersteller.
Schon die Stundensätze unterstreichen das dies falsch ist.
Im Grunde auch egal, nur für einen Laien der hier mitliest vermittelt das ein falsches Bild.
Natürlich auch alles abhängig vom Fahrzeugmodell und der Region.
Ein XE ist kein F Type und eine C Klasse kein AMG GT:-)
PS: schöner Fuhrpark....der dafür spricht das du dir über Kosten auch weniger Gedanken machen musst.
Grüße

Ich mache mir über Kosten sehr viel Gedanken, weil ich jeden eingenommenen Euro nur ein Mal ausgeben kann.

Da bin ich gleicher Meinung !!!!!
Meinte damit das du dir es leisten kannst/könntest....

Bei meinem SVR ist bald die zweite Inspektion fällig, danach kann ich mehr zu den Kosten sagen.

Das mit dem Öl nachfüllen war scheinbar nur ein falscher Alarm bzw. ein selbst verursachter Alarm. Hatte im Sommer keinen Liter nachgefüllt, sondern nur ca. 250 ml. Und bei der dünnen Plörre ist es kein Wunder, wenn der Ölverbrauch vergleichsweise hoch ist, und somit öfter mal nachgefüllt werden sollte. Wäre es ein gekauftes Auto, würde ich jedenfalls ein dickeres Öl fahren.

Hier und da muckt die Katze schon, wobei das nicht am Modell liegt... die Carplay Verbindung war einige Tage nicht möglich, selbst mehrmaliges Telefon löschen und neu verbinden half nicht. Irgendwann ging's dann wieder. Genau so gibt es immer wieder mal kurze Musik-Aussetzer, zumindest bei Spotify über Carplay.
Auch dass man die Heizung immer wieder mal nachstellen muss... kein Weltuntergang, aber sollte eigentlich nicht sein.

Der Fahrspaß ist weiterhin top. Ich hatte wirklich Bedenken, von BMW kommend, ob so'n Jaguar die richtige Entscheidung war. Nach fast 2 Jahren und knapp über 30tkm kann ich eins sagen: wenn es jemand in Sachen Fahrspaß mit BMW aufnehmen kann, dann Jaguar! Bin wirklich schwer begeistert.

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